Die Vorwärts in den Medien


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mens sana in corpore sano

Steyr aus dem Häuschen, Vorwärts zieht ins ÖFB-Cup-Achtelfinale ein!

Freitag, 17. September 2010

Nach dem 1:0-Sieg in der ersten Runde gegen St. Pölten lieferte der SK Vorwärts Steyr am Freitag die nächste Cup-Sensation und eliminierte mit einem 3:2-Erfolg gegen den WAC-St. Andrä einen weiteren Erstligisten. Dabei war der Favorit früh durch Reich in Führung gegangen. Nach dem Ausgleich kurz vor der Pause durch Merkinger wurde die Glieder-Elf in der zweiten Halbzeit auch spielerisch immer stärker und ging durch Tore von Kerschbaumer und Lindorfer mit 3:1 in Führung. Den Kärntnern gelang durch Sahanek nur noch der Anschlusstreffer.

St. Andrä geht früh in Führung

Nach einem erfolgreich absolvierten Abschlusstraining stand Manfred Rothbauer nach seiner Oberschenkelverletzung wieder in der Startformation der Steyrer. St. Andrä rückte mit dem vollständigen Kader an, Trainer Nenad Bjelica ließ jedoch Matthias Berchtold, Nenad Jovanovic und Sandro Zakany vorerst noch auf der Bank. Die Kärntner, die als Aufsteiger in der ersten Liga eine bislang ausgezeichnete Saison absolvieren und derzeit den dritten Tabellenplatz einnehmen, kontrollierten dann von Beginn an das Spiel. Nach einer vorsichtigen Anfangsphase schlug die Bjelica-Elf nach zehn Minuten zu, als der ehemalige deutsche Bundesliga-Profi Marco Reich nach einer Flanke von Marco Sahanek zur Stelle war. Die Kärntner waren auch in der Folge spielbestimmend, Vorwärts legte aber zusehends den Respekt ab und wurde ab Mitte der ersten Halbzeit zusehends stärker.

Ausgleich kurz vor der Pause

Nachdem bei Rothbauer die Oberschenkelverletzung wieder akut wurde und der Mittelfeldspieler durch Michael Lageder ersetzt werden musste, gab Dominik Schierhuber einen ersten Warnschuss auf das Kärntner Tor ab. Die Glieder-Elf hielt mit tollem Kampfgeist nun gut dagegen und startete nun selbst Offensivaktionen. In Minute 42 bewahrte allerdings Torwart Florian Berger, der gegen den alleine vor ihm auftauchenden Sahanek klären konnte, den SKV vor einem weiteren Verlusttreffer. Kurz vor der Pause aber dann der vielumjubelte Ausgleich: Nach einer Schönberger-Ecke traf Marco Merkinger zum 1:1.

Vorwärts überzeugt auch spielerisch

Im zweiten Durchgang spielte der SK Vorwärts angetrieben von Manuel Schönberger, der bei den meisten Offensivaktionen seine Beine im Spiel hatte - von Beginn an mutig nach vorne und wusste dabei auch spielerisch zu überzeugen. Man merkte nun der Glieder-Elf deutlich an, das Spiel unbedingt gewinnen zu wollen. Und in der 66. Minute durften dann die rund 1.700 Besucher zum zweiten Mal jubeln, als Daniel Kerschbaumer eine Hereingabe von Schierhuber direkt zum 2:1 im Kärntner Tor versenkte. Die Steyrer setzten nun nach und kamen nur fünf Minuten später zur Vorentscheidung, als Daniel Lindorfer nach einer Vorlage von Schönberger das 3:1 erzielte. Nun krempelte aber der Erstligist die Ärmel noch einmal hoch. Nach dem Anschlusstreffer in Minute 78 durch Sahanek setzten die Kärntner zur Schlussoffensive an. Ein Kopfball von Sandro Gotal und ein Sahanek-Schuss, den Goalie Berger parierte, brachten aber nicht den gewünschten Erfolg. Und als Schiedsrichter Eigler nach dreiminütigem Nachschlag das Cup-Match beendete, kannte der Jubel im Vorwärts-Stadion keine Grenzen, feierte der SK Vorwärts Steyr einen nicht unverdienten 3:2-Sieg und zog somit ins Achtelfinale ein.

Eduard Glieder (Trainer Vorwärts Steyr):

„Natürlich haben wir an eine Überraschung geglaubt. Nach dem schnellen Rückstand war es aber nicht einfach für uns, doch die Mannschaft hat sich zusehends gesteigert und war vor allem in der zweiten Halbzeit stärker als der Gegner. Aufgrund der großartigen kämpferischen und streckenweise auch spielerischen Leistung war der Sieg nicht unverdient. Einen Wunschgegner fürs Achtelfinale habe ich keinen. Aber vielleicht ist unter den letzten 16 noch ein schlagbarer Gegner dabei.

Thomas Zoitl (Sportchef Vorwärts Steyr):

„Im Stadion ist jetzt der Teufel los, wir haben die nächste Sensation geschafft. Es war phantastisch wie die Mannschaft das Spiel gedreht hat und vor allem auch spielerisch überzeugen konnte. Vielleicht haben wir im Achtelfinale Losglück und schaffen noch eine weitere Runde und dann könnte durchaus ein Kapazunder kommen. Aber der Fokus liegt vorerst beim OÖ-Liga-Derby am Dienstag gegen Dietach.

Markus Perchthaler (Pressechef WAC-St. Andrä):

„Wir sind riesig enttäuscht, da wir doch mit dem Weiterkommen gerechnet haben. Die Mannschaft hat auch gut begonnen, aber nach der raschen Führung den zweiten Treffer nicht erzielt. Vorwärts ist dann immer besser geworden und hat auch nicht unverdient gewonnen, wenngleich wir in der Schlussphase den Ausgleich vor den Beinen hatten.

OÖ-LIGA:

http://www.ooeliga.at/index.php?option=com_content&task=view&id=3667&Itemid=1

bearbeitet von Juvenal

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Weltklassekicker

Vorwärts Steyr top

Der oberösterreichische Traditionsclub Vorwärts Steyr, zuletzt in der Saison 1998/1999 in der Bundesliga vertreten, fügte seinem kleinen Cup-Märchen ein weiteres Kapitel hinzu. Gegen den Dritten der Ersten Liga, WAC/St. Andrä, war dem Team von Trainer Eduard Glieder beim 3:2-Heimsieg der Zwei-Klassen-Unterschied nicht anzumerken. Nur der schnelle Führungstreffer für die Gäste durch Marco Reich (10.) verlief plangemäß. Marco Merkinger (44.), Daniel Kerschbaumer (66.) und Daniel Lindorfer (71.) brachten den Führenden der OÖ-Liga durchaus verdient mit 3:1 in Front, der Anschlusstreffer von Marco Sahanek (78.) kam für die Kärntner zu spät.

Quelle: oe24.at

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Rot ist die Heimat!

Die Bundesligisten LASK, Mattersburg, Ried und Kapfenberg sind in das Achtelfinale des österreichischen Cups eingezogen. Den einzigen klaren Sieg feierte allerdings der aktuelle Bundesliga-Zweite Ried mit einem 4:0 bei Regionalligist Waidhofen/Ybbs. Landesligist Vorwärts Steyr überraschte nach dem Erfolg über St. Pölten in der ersten Runde neuerlich und eliminierte mit WAC/St. Andrä einen weiteren Erstligisten.

Der oberösterreichische Traditionsclub Vorwärts Steyr, zuletzt in der Saison 1998/1999 in der Bundesliga vertreten, fügte seinem kleinen Cup-Märchen ein weiteres Kapitel hinzu. Gegen den Dritten der Ersten Liga, WAC/St. Andrä, war dem Team von Trainer Eduard Glieder beim 3:2-Heimsieg der Zwei-Klassen-Unterschied nicht anzumerken. Nur der schnelle Führungstreffer für die Gäste durch Marco Reich (10.) verlief plangemäß. Marco Merkinger (44.), Daniel Kerschbaumer (66.) und Daniel Lindorfer (71.) brachten den Führenden der OÖ-Liga durchaus verdient mit 3:1 in Front, der Anschlusstreffer von Marco Sahanek (78.) kam für die Kärntner zu spät.

quelle: news.at

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mens sana in corpore sano

Der oberösterreichische Traditionsclub Vorwärts Steyr, zuletzt in der Saison 1998/1999 in der Bundesliga vertreten, fügte seinem kleinen Cup-Märchen ein weiteres Kapitel hinzu. Gegen den Dritten der Ersten Liga, WAC/St. Andrä, war dem Team von Trainer Eduard Glieder beim 3:2-Heimsieg der Zwei-Klassen-Unterschied nicht anzumerken. Nur der schnelle Führungstreffer für die Gäste durch Reich (10.) verlief plangemäß. Merkinger (44.), Kerschbaumer (66.) und Lindorfer (71.) brachten den Führenden der OÖ-Liga durchaus verdient mit 3:1 in Front, der Anschlusstreffer von Sahanek (78.) kam für die Kärntner zu spät.

QUELLE: sport1.de

bearbeitet von Juvenal

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Stammspieler

Der WAC ist im Cup Geschichte

Eine Überraschung der negativen Art erlebte der WAC in der zweiten Runde des ÖFB-Cups. Gegen Steyr, den Tabellenführer der oberösterreichischen Landesliga, unterlagen die Lavanttaler mit 2:3.

Der ÖFB-Cup ist für den WAC bereits nach der zweiten Runde zu Ende. Die Lavanttaler verloren gegen Steyr etwas überraschend mit 2:3.

Dabei begann das Team von Trainer Nenad Bjelica so, wie man es sich vom Dritten der Ersten Liga erwarten durfte und drückte die Oberösterreicher in die Defensive. Nach einer Flanke von Marco Sahanek war Marco Reich zur Stelle und erzielte per Kopf das 1:0 (10.). Dann scheiterten Kreuz, Reich und Sahanek am mangelnden Schussglück oder an Steyr-Tormann Florian Berger. Das Unheil begann Sekunden vor dem Pausenpfiff. Nach einem Eckball drückte Merkinger den Ball aus kurzer Distanz zum Ausgleich über die Linie. Nach der Pause übernahm Steyr das Kommando und lag nach Treffern von Schierhuber und Lindorfer nach 71 Minuten 3:1 in Führung. Erst dann erkannte der WAC den Ernst der Lage. Zakany gelang das 2:3 (78.), Reich hatte bei einem Lattentreffer Pech (82.).

Quelle : Kleine Zeitung at.

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mens sana in corpore sano

Und jetzt wieder runter kommen…

18. September 2010

von Grille

…mahnt der einsame Rufer in der österreichischen Fußballwüste. Dem Auscheiden im oberösterreichischen Bier-Cup folgt ein glorioser Erfolg im österreichischen Bier-Cup. 3:2 gegen WAC /St.Andrä. Wer hätte gestern nach 15 Minuten noch ein gerissenes Schuhbandel auf einen Erfolg gesetzt. Und wenn morgen in „Sport am Sonntag“ coram Fernsehösterreich das Achtelfinale ausgelost wird, werden wir kaum ruhig im Fauteuil sitzen, wenn sie die gelben Plastikkugerl, die wir von den Überraschungseiern kennen aufschrauben. Der Fernsehkommentator wird den einen oder anderen launigen Kommentar loslassen, wenn der Name SK Vorwärts Steyr gezogen wird. „Da wird sich der Steyrer Kassier bestimmt freuen„, oder: „Das wird sicher wieder ein Volksfest in Steyr„. Oder: „Sicher ein lösbare Aufgabe für Rapid in Steyr„. Dass wir bis dahin – Mitte November – vor lauter Festtaumel die Meisterschaft verspielen könnten, kommt im Freudentaumel kaum jemand in den Sinn. Die Bewährungsprobe heißt Dietach und nicht Rapid, Lask oder Austria, und das schon am Dienstag.

Volxroad: http://volxroad.wordpress.com/

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Stammspieler

Quelle : Homepage WAC/St.Andrä

ÖFB-CUP: SK VORWÄRTS STEYR vs RZ PELLETS WAC|ST.ANDRÄ 3:2 (1:1)

Mit einer 3:2-Niederlage beim Tabellenführer der Oberösterreichischen Landesliga verabschiedete sich der RZ Pellets WAC|ST.ANDRÄ aus dem ÖFB-Stiegl-Cup.

http://wac-standrae.at/index.php?option=com_content&task=view&id=678&Itemid=1

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mens sana in corpore sano

…der strenge Onkel hatte doch nur einen Wunsch…

18. September 2010

von StrengerOnkelMichael

…welcher gewesen wäre: „…bitte so lang als möglich kein Gegentor bekommen, damit die Partie nicht schon zu bald entschieden ist…“ – und dann klingelte es schon in der 9 Minute…wo sollte das noch enden? Klarerweise in einem nicht unverdienten Sieg gegen die um zwei Klassen höher umherlaufenden Lavanttaler…wer konnte den Bitteschön damit rechnen ??

Natürlich ging es einigen speziell Anfangs ein bißchen gar zu schnell und schon bald war einem klar, dass MAUSCHI und MERKINGER heute Nacht mit Sicherheit gut schlafen würden. Dass MAUSCHI an Stelle des KURZEN begann war durchaus nachvollziehbar, da MAUSCHI hinsichtlich Kampfstärke dennoch über den KURZEN zu Stellen ist und da es sich ja dann doch schließlich um ein Cupmatch handelte, war dieses Attribut auf jeden Fall etwas für sich. Nichts destotrotz sah man dann aber auch schon, dass ab einem gewissen technischen Level MAUSCHIS Grenzen erreicht sind, was sich dann auch darin widerspiegelte, dass beide Tore jeweils im direkten Duell MAUSCHI gegen seinen jeweiligen Gegenspieler entstanden. Dafür muss man jetzt aber auch nicht unbedingt ein Fußballprofessor sein, um dies zu erkennen, dennoch war sein Kämpferherz in der Defensive nicht unwichtig und eine Alternative hätte ich gestern auch nicht gesehen…somit…tapfere Leistung!

MERKINGER ging es in den ersten Minuten defintiv zu schnell und die Flanke zum 1:0 hätte er durchaus verhindern können, aber da war vielleicht der Kopf noch nicht auf das Tempo eingestellt. Mit Fortdauer wurde sein Stellungsspiel jedoch immer besser und seine Seite immer sicherer, und wer dann auch noch den Ausgleich erzielt, muss dann einfach auch entsprechend gelobt werden. Er ist eine Bereicherung für unsere rechte Seite, ein passendes Gegenstück noch auf Links, und unsere Therapiesitzungen könnten wieder kürzer ausfallen…

BOZO war, wie konnte es auch anders sein, wiedermal der ruhende, sichere Pol in unserer Abwehr…sowas von wohltuend…genial, daher kommentieren wir jetzt gar nicht den einen weiten Querpass, welchen die Kärtner abfingen. Nie ein Fehler, das wär ja dann wirklich schon obszön.

DANNINGER spielte kaum weniger eine unglaublich sichere Partie, einzig seine Intervention kurz vor dem Anschlußtreffer hätte durchaus intensiver gestaltet werden können, denn wie einfach MAUSCHI und er da versetzt wurden, sollte bei so einem Spiel eigentlich nicht mehr zu sehen sein. Alles in Allem natürlich dennoch eine starke Performance!

KERSCHI und SCHÖNI…pffhhh…wie das jetzt richtig in Worte fassen?…Sie waren phantastisch!! Mit dermaßen wenig Respekt den Zweikampf zu suchen und speziell SCHÖNIS ….sorry…messi-ähnliche Sololäufe…so warm wurde einem schon lange nicht mehr ums rot-weiße Herz. Noch immer habe ich den einen Hochgeschwindigkeitskonter vor Augen, als KERSCHI mit der Ferse direkt den Doppelpass einleitete….wuahhhh….war das genial! Somit sahen wir endlich auch das schon lange überfällige KERSCHI Tor und es könnten wohl durchaus noch einige Folgen. Dass auch bald wieder das eine oder andere SCHÖNI Tor zu bejubeln sein wird, liegt klarerweise auch auf der Hand. Zusammengefaßt, die zwei alleine sind der Eintritt schon wert !!

Bei SCHIERHUBER war wie immer nach 5 Minuten klar…OK….heute ist wieder ein SCHIERHUBER Tag, sprich, ein Tag, an dem seinem Gegenüber nicht fad werden würde. Natürlich, seine häufigen, wie man so schön sagt, Stockfehler, muss man eben in Kauf nehmen, bringt vielleicht wohl einfach seine ungestüme Spielweise mit sich, wenn der Ball aber dann einmal am Fuß liegt, dann tut sich was. Fein wärs klarerweise, wenn er es ein bißchen in den Griff bekommen würde, dass er nicht entweder absolut cool oder absolut schwach spielen würde sondern hie und da einfach nur so lala…naja…ansonsten könnte da dann aber auch der Herr Trainer hie und da eingreifen und ihn bei einem „heute leider nicht“- tag früher vom Platz holen. Gestern war jedenfalls nicht so ein Tag und somit machte es dann schon wieder Spaß, dem Herrn SCHIERHUBER spielen zu sehen!

ROTHBAUERS abermalige Verletzung schmerzt einen natürlich schon sehr. Nach einer Verletzung sofort wieder vom Feld zu müssen ist bitter und er fehlt natürlich schon auch, da er doch eine Spur ruhiger agiert wie MEHLEM. Vielleicht ist es aber nur diese subjektive Sichtweise, warum sich immer wieder einige an unserem Herrn Kapitän stoßen…Unterm Strich gesehen spielt er mit Sicherheit nicht mehr Fehlpassis als ROTHBAUER, nur sind seine eben irgendwie auffälliger, dies aber vielleicht auch nur daher, weil er Bälle versucht, die, wenn sie funktionieren, genial sind, tun sie es nicht, ist man dazu geneigt, sich in den biergetränkten Beton der SÜDTRIBÜNE zu verbeißen…unterm Strich bleibt dann dennoch eine beträchtliche Zahl an wirklich guten Flanken, die so manche gefährliche Aktion eingeleitet haben und…auch wenn ich mich wiederhole…er ist unser einziger, der hie und da einen 50 m Pass spielen kann….das sollte man nicht vergessen! Auf jeden Fall hat er gestern einen sehr sehr resoluten 6er gespielt und war mit Sicherheit ein wesentlicher Bestandteil unseres Auftretens…UND…was man eben auch nicht vergessen darf. Jemanden auf dem Feld zu haben, dessen Körpersprache zumindest, permanent Selbstbewußtsein und Kampfgeist ausstrahlt, ist für unsere Jungen nicht wenig wert ! Respekt!

Auch wenn LAGEDERS Einwechslung so früh dann doch nicht geplant war, so genügte es vielleicht dennoch, dass er gleich ein bißchen aggressiver zu Werke ging und um einiges mehr zeigte als bisher. Ich muss mir immer im Kopf behalten, dass er einfach auch noch ein sehr junger Spieler ist und man von ihm auch noch nicht ein ähnlich selbstbewußtes agieren wie von einigen seiner Mitspieler verlangen kann, welche sich ja auch erst an den ganz normalen „Steyrer Wahnsinn“ gewöhnen mussten. Auf jeden Fall sah man wieder eine Spur mehr, was da von seiner Seite her noch möglich sein könnte, gelingt es ihm im Soge seiner Mitspieler noch ein bißchen aggressiver und selbstbewußter zu agieren, dann wird er auch wieder von Beginn an dabei sein…auf Biegen und Brechen muss man ihn derweilen aber sicherlich nicht Spiel für Spiel beginnen lassen. Aber…es wird schon.

Wenn man neben SCHÖNI, KERSCHI und SCHIERHUBER auch noch einen LINDORFER in der Mannschaft hat, der mit seiner Schnelligkeit und Quirligkeit auch noch permanent für Gefahr sorgt und auch noch Spiel für Spiel trifft, dann ist dass schon eine fette Offensivabteilung. Sagen wir bzgl. LINDORFER derweilen einfach auch nur, dass es schon gut ist, dass er nicht jede Chance auch reinhaut, sonst würde er wohl nicht lange bei uns bleiben. Diese leichte Angst beschleicht viele Onkels aber auch mittlerweile hinsichtlich SCHÖNI, denn der Level, auf dem er zur Zeit spielt, muss ihn schlicht und einfach für andere Mannschaften auch sehr sehr interessant machen…das kann nicht anders sein….und DAS wäre sowas von bitter….uahhh….daran will ich gar nicht denken…für mich ist er eigentlich schon sowas wie das personifizierte „Vorwärts-Herz“….YES!!! Da uns LINDORFER bisher noch kein Spiel gezeigt hat, bei dem er nicht für Gefahr gesorgt hat, zeigt auf, wie wichtig er für uns ist….g´sund bleiben, lieber Daniel!!

Als Fazit bleibt, dass wir wiedermal einen jener Augenblicke erleben durften, weswegen man Woche für Woche, Spiel für Spiel auf den Platz geht….um sowas zu sehen. Soviele Glückshormone muss sich einer ersteinmal woanders beschaffen…und natürlich der gastronomische Ausklang ist ein ganz viel anderer als sonst…weshalb des Onkels Gedanken auch erst so spät den Weg ins Netz fanden…

Auf jeden Fall werden sich viele Bilder des gestrigen Tages noch lange in meinem Kopf halten, alleine jene, wo Leute am Zaun hangen, welche wohl eher selten dermaßen von ihrem Emotionen so nach vorne gespült wurden, wie gestern…aber was soll ich sagen…auch der strenge Onkel war gestern schlicht und einfach total aus dem Häuschen und feierte wie schon lange nicht mehr. Man muss die Feste feiern wie sie fallen!! Es war einfach nur großartig !!

Ich wünsch euch was!!

Volxroad: http://volxroad.wordpress.com/2010/09/18/der-strenge-onkel-hatte-doch-nur-einen-wunsch/

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Mostly harmless
ÖFB-Cup: Steyr steht im Achtelfinale

Der Traditionsclub wirft überraschend Wolfsberg aus dem Pokal. Huub Stevens sitzt in Salzburg fest im Sattel.

Fußballmärchen werden vorwiegend in den Cupbewerben geschrieben. Wenn Außenseiter aus den unteren Leistungsstufen die großen Favoriten ärgern, ist auf der einen Seite die Freude und auf der anderen Seite die Schmach groß.

Im Falle von Vorwärts Steyr ist das Cup-Märchen wahrscheinlich noch ein bisschen brisanter. Der oberösterreichische Klub, der am Freitag in der zweiten Runde Zweitligist WAC/ St. Andrä mit 3:2 aus dem Bewerb geworfen hat, ist einer der traditionsreichsten Klubs Österreichs.

Zwölf Saisonen spielte Steyr in der obersten Liga, zuletzt 1999 - zu diesem Zeitpunkt war der Verein bereits hoch verschuldet. Es folgten Lizenzentzug, Konkursverfahren und der Zwangsabstieg in die achte Spielklasse. Aktuell spielt Vorwärts Steyr in der oberösterreichischen Landesliga und im Cup wartet man gespannt auf die heutige Achtelfinalauslosung (ab 18 Uhr/live ORF1 ).

Am Freitag sorgten die Oberösterreicher auch für die einzige nennenswerte Überraschung im Cup. Die Bundesligisten LASK, Ried, Kapfenberg und Mattersburg zogen jeweils innerhalb der regulären Spielzeit in die dritte Runde ein.

Nach fünf sieglosen Spielen steht Salzburg heute bei Regionalliga-Mitte-Tabellenführer BW Linz unter Zugzwang. "Der Cup ist die schnellste Art, sich für einen europäischen Bewerb zu qualifizieren", weiß Huub Stevens, der um die angeschlagenen Zarate, Schiemer und Leitgeb bangt. Sorgen muss sich Salzburgs Trainer um seinen Job auch bei einer Blamage im Linzer Stadion keine machen. "Es gibt null Diskussion über Stevens", betonte Red-Bull-Boss Dietrich Mateschitz in der Kleinen Zeitung.

Kurier vom 18.09.2010

Krone und Standard liefern nur den Presseagenturbericht, der eh schon ein paar mal hier steht.

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Sehr bekannt im ASB

…der strenge Onkel hatte doch nur einen Wunsch…

18. September 2010

von StrengerOnkelMichael

…welcher gewesen wäre: „…bitte so lang als möglich kein Gegentor bekommen, damit die Partie nicht schon zu bald entschieden ist…“ – und dann klingelte es schon in der 9 Minute…wo sollte das noch enden? Klarerweise in einem nicht unverdienten Sieg gegen die um zwei Klassen höher umherlaufenden Lavanttaler…wer konnte den Bitteschön damit rechnen ??

Natürlich ging es einigen speziell Anfangs ein bißchen gar zu schnell und schon bald war einem klar, dass MAUSCHI und MERKINGER heute Nacht mit Sicherheit gut schlafen würden. Dass MAUSCHI an Stelle des KURZEN begann war durchaus nachvollziehbar, da MAUSCHI hinsichtlich Kampfstärke dennoch über den KURZEN zu Stellen ist und da es sich ja dann doch schließlich um ein Cupmatch handelte, war dieses Attribut auf jeden Fall etwas für sich. Nichts destotrotz sah man dann aber auch schon, dass ab einem gewissen technischen Level MAUSCHIS Grenzen erreicht sind, was sich dann auch darin widerspiegelte, dass beide Tore jeweils im direkten Duell MAUSCHI gegen seinen jeweiligen Gegenspieler entstanden. Dafür muss man jetzt aber auch nicht unbedingt ein Fußballprofessor sein, um dies zu erkennen, dennoch war sein Kämpferherz in der Defensive nicht unwichtig und eine Alternative hätte ich gestern auch nicht gesehen…somit…tapfere Leistung!

MERKINGER ging es in den ersten Minuten defintiv zu schnell und die Flanke zum 1:0 hätte er durchaus verhindern können, aber da war vielleicht der Kopf noch nicht auf das Tempo eingestellt. Mit Fortdauer wurde sein Stellungsspiel jedoch immer besser und seine Seite immer sicherer, und wer dann auch noch den Ausgleich erzielt, muss dann einfach auch entsprechend gelobt werden. Er ist eine Bereicherung für unsere rechte Seite, ein passendes Gegenstück noch auf Links, und unsere Therapiesitzungen könnten wieder kürzer ausfallen…

BOZO war, wie konnte es auch anders sein, wiedermal der ruhende, sichere Pol in unserer Abwehr…sowas von wohltuend…genial, daher kommentieren wir jetzt gar nicht den einen weiten Querpass, welchen die Kärtner abfingen. Nie ein Fehler, das wär ja dann wirklich schon obszön.

DANNINGER spielte kaum weniger eine unglaublich sichere Partie, einzig seine Intervention kurz vor dem Anschlußtreffer hätte durchaus intensiver gestaltet werden können, denn wie einfach MAUSCHI und er da versetzt wurden, sollte bei so einem Spiel eigentlich nicht mehr zu sehen sein. Alles in Allem natürlich dennoch eine starke Performance!

KERSCHI und SCHÖNI…pffhhh…wie das jetzt richtig in Worte fassen?…Sie waren phantastisch!! Mit dermaßen wenig Respekt den Zweikampf zu suchen und speziell SCHÖNIS ….sorry…messi-ähnliche Sololäufe…so warm wurde einem schon lange nicht mehr ums rot-weiße Herz. Noch immer habe ich den einen Hochgeschwindigkeitskonter vor Augen, als KERSCHI mit der Ferse direkt den Doppelpass einleitete….wuahhhh….war das genial! Somit sahen wir endlich auch das schon lange überfällige KERSCHI Tor und es könnten wohl durchaus noch einige Folgen. Dass auch bald wieder das eine oder andere SCHÖNI Tor zu bejubeln sein wird, liegt klarerweise auch auf der Hand. Zusammengefaßt, die zwei alleine sind der Eintritt schon wert !!

Bei SCHIERHUBER war wie immer nach 5 Minuten klar…OK….heute ist wieder ein SCHIERHUBER Tag, sprich, ein Tag, an dem seinem Gegenüber nicht fad werden würde. Natürlich, seine häufigen, wie man so schön sagt, Stockfehler, muss man eben in Kauf nehmen, bringt vielleicht wohl einfach seine ungestüme Spielweise mit sich, wenn der Ball aber dann einmal am Fuß liegt, dann tut sich was. Fein wärs klarerweise, wenn er es ein bißchen in den Griff bekommen würde, dass er nicht entweder absolut cool oder absolut schwach spielen würde sondern hie und da einfach nur so lala…naja…ansonsten könnte da dann aber auch der Herr Trainer hie und da eingreifen und ihn bei einem „heute leider nicht“- tag früher vom Platz holen. Gestern war jedenfalls nicht so ein Tag und somit machte es dann schon wieder Spaß, dem Herrn SCHIERHUBER spielen zu sehen!

ROTHBAUERS abermalige Verletzung schmerzt einen natürlich schon sehr. Nach einer Verletzung sofort wieder vom Feld zu müssen ist bitter und er fehlt natürlich schon auch, da er doch eine Spur ruhiger agiert wie MEHLEM. Vielleicht ist es aber nur diese subjektive Sichtweise, warum sich immer wieder einige an unserem Herrn Kapitän stoßen…Unterm Strich gesehen spielt er mit Sicherheit nicht mehr Fehlpassis als ROTHBAUER, nur sind seine eben irgendwie auffälliger, dies aber vielleicht auch nur daher, weil er Bälle versucht, die, wenn sie funktionieren, genial sind, tun sie es nicht, ist man dazu geneigt, sich in den biergetränkten Beton der SÜDTRIBÜNE zu verbeißen…unterm Strich bleibt dann dennoch eine beträchtliche Zahl an wirklich guten Flanken, die so manche gefährliche Aktion eingeleitet haben und…auch wenn ich mich wiederhole…er ist unser einziger, der hie und da einen 50 m Pass spielen kann….das sollte man nicht vergessen! Auf jeden Fall hat er gestern einen sehr sehr resoluten 6er gespielt und war mit Sicherheit ein wesentlicher Bestandteil unseres Auftretens…UND…was man eben auch nicht vergessen darf. Jemanden auf dem Feld zu haben, dessen Körpersprache zumindest, permanent Selbstbewußtsein und Kampfgeist ausstrahlt, ist für unsere Jungen nicht wenig wert ! Respekt!

Auch wenn LAGEDERS Einwechslung so früh dann doch nicht geplant war, so genügte es vielleicht dennoch, dass er gleich ein bißchen aggressiver zu Werke ging und um einiges mehr zeigte als bisher. Ich muss mir immer im Kopf behalten, dass er einfach auch noch ein sehr junger Spieler ist und man von ihm auch noch nicht ein ähnlich selbstbewußtes agieren wie von einigen seiner Mitspieler verlangen kann, welche sich ja auch erst an den ganz normalen „Steyrer Wahnsinn“ gewöhnen mussten. Auf jeden Fall sah man wieder eine Spur mehr, was da von seiner Seite her noch möglich sein könnte, gelingt es ihm im Soge seiner Mitspieler noch ein bißchen aggressiver und selbstbewußter zu agieren, dann wird er auch wieder von Beginn an dabei sein…auf Biegen und Brechen muss man ihn derweilen aber sicherlich nicht Spiel für Spiel beginnen lassen. Aber…es wird schon.

Wenn man neben SCHÖNI, KERSCHI und SCHIERHUBER auch noch einen LINDORFER in der Mannschaft hat, der mit seiner Schnelligkeit und Quirligkeit auch noch permanent für Gefahr sorgt und auch noch Spiel für Spiel trifft, dann ist dass schon eine fette Offensivabteilung. Sagen wir bzgl. LINDORFER derweilen einfach auch nur, dass es schon gut ist, dass er nicht jede Chance auch reinhaut, sonst würde er wohl nicht lange bei uns bleiben. Diese leichte Angst beschleicht viele Onkels aber auch mittlerweile hinsichtlich SCHÖNI, denn der Level, auf dem er zur Zeit spielt, muss ihn schlicht und einfach für andere Mannschaften auch sehr sehr interessant machen…das kann nicht anders sein….und DAS wäre sowas von bitter….uahhh….daran will ich gar nicht denken…für mich ist er eigentlich schon sowas wie das personifizierte „Vorwärts-Herz“….YES!!! Da uns LINDORFER bisher noch kein Spiel gezeigt hat, bei dem er nicht für Gefahr gesorgt hat, zeigt auf, wie wichtig er für uns ist….g´sund bleiben, lieber Daniel!!

Als Fazit bleibt, dass wir wiedermal einen jener Augenblicke erleben durften, weswegen man Woche für Woche, Spiel für Spiel auf den Platz geht….um sowas zu sehen. Soviele Glückshormone muss sich einer ersteinmal woanders beschaffen…und natürlich der gastronomische Ausklang ist ein ganz viel anderer als sonst…weshalb des Onkels Gedanken auch erst so spät den Weg ins Netz fanden…

Auf jeden Fall werden sich viele Bilder des gestrigen Tages noch lange in meinem Kopf halten, alleine jene, wo Leute am Zaun hangen, welche wohl eher selten dermaßen von ihrem Emotionen so nach vorne gespült wurden, wie gestern…aber was soll ich sagen…auch der strenge Onkel war gestern schlicht und einfach total aus dem Häuschen und feierte wie schon lange nicht mehr. Man muss die Feste feiern wie sie fallen!! Es war einfach nur großartig !!

Ich wünsch euch was!!

Volxroad: http://volxroad.wordpress.com/2010/09/18/der-strenge-onkel-hatte-doch-nur-einen-wunsch/

super Analyse vom strengen Onkel, bravo.

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mens sana in corpore sano

Und plötzlich samma wieder wer…

19. September 2010

von Grille

…wenn es nach dem Rauschen im Blätterwald geht. Der Kurier gesteht uns – in einer eigenen Hintegrund-Geschichte, nicht nur ein Cup-Märchen zu, nein es darf auch ein „brisantes“ sein. (By the way: Nebenbei erinner ich mich an die Sache mit der Lizenzerteilung 1998, damals war der Kurier ein Wortführer jener Fraktion, die eine Lizenzerteilung an uns als unverantwortlichen Kuhandel bezeichneten. Womit sie zwar recht hatten, aber das gehört sich trotzdem nicht!) Auch die online-Krone widmet uns einen Absatz im Übersichtsbericht über die 2. Runde, der Originalität halber auch mit dem Zusatz „Märchen.“ Die sonntägliche Print-Ausgabe schreibt immerhin eigenständig und ohne Attribut „Märchen“ vom Sensationssieg, lediglich die Aussage „Vorwärts träumt vom Wunschlos Lask“ kommt dem Leser ein bisserl aufgewärmt vor. Ein Intelligenzblatt hingegen titelt: „Keine Überraschungen im Cup“ – um 14 Millimeter darunter festzustellen: „Vorwärts Steyr überraschte auch gegen WAC“. Und wer hätte es geahnt: Auch die Creme de la Creme des Sportjournalismus erwähnt es: Ja, das „Märchen“. In der Printausgabe findet sich übrigens ein netter Artikel „Vorwärts will mehr“ - und daneben ein Interview mit Edi Glieder. Dass die Aussagen im Interview und im Artikel ident sind, davon können die Hobby-Redakteure von „this is volxroad“ noch lernen. Die Redaktion der „Zeitung für Leser“ ist auf Betriebsurlaub, der Titel „Keine Überraschungen in der zweiten Runde“ wird nicht durch eine etwaige Erwähnung der Rot-Weißen gestört. Dafür: konsequenter Weise kein Wort von einem Märchen! Die online-Nachrichten widmen uns – offenbar beschämt vom Schweigen in der samstäglichen Printausgabe (wir kennen das: „Abendspiel“ oder „bei Redaktionsschluss noch im Gang“…)-

einen netten Alibiartikel…bezeichnender Weise im Ressort „Unterhaus“.

Volxroad: http://volxroad.wordpress.com/2010/09/19/und-plotzlich-samma-wieder-wer/

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