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Jahrhunderttalent

Who the fuck is Herbert Pay???????? Hab ich überhaupt noch nie gehört. Scheint ja ein toller Experte zu sein. :hää?deppat?: :hää?deppat?:

Wenn ich mich recht erinnere war die Aktive Zeit der Pay`s vor ca. 20 - 25 Jahren,

waren glaube ich noch zu wissen Pay I bis IV und alle im Bereich SK Enns und St. Valentin aktiv. Bei Enns ist auch einer sportlicher Leiter oder Sektionsleiter gewesen. :winke:

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First Hipster of Steyr, Born 1831!
Russ außer Streit

Bleibt Jörg Rigger?

STEYR. Im kleinen Kreis tagte kürzlich der Vorwärts-Vorstand. Die Analyse der abgelaufenen Saison fiel gemischt aus: Köck, Rigger, Hauser und Co sind sich einig, dass Trainer Kurt Russ außer Streit steht. Über die Vorstellung so manchen Leistungsträgers sind die Herren aber enttäuscht. Das könnte ein Grund sein, warum Präsident und Hauptsponsor Jörg Rigger noch hinterm Berg hält, ob er bei Vorwärts bleibt oder nicht. Im Frühsommer läuft sein Vertrag aus. Für die Frühjahrssaison wollen die Steyrer einen Tormann und einen Stürmer verpflichten. Recht weit scheinen die Verhandlungen mit Christian Großalber zu sein. Ein Goalie aus Gallneukirchen hat bereits mit den Rot-Weißen trainiert.

OÖnachrichten vom 26.11.2007

BITTE JÖRG BLEIB BEI UNS :heul::nervoes::nervoes::nervoes:

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wenn rigger geht, wäre das ein herber rückschlag für uns.

scheint mir der einzige vernünftige im vorstand zu sein...

wer weiß, ob dann nicht wieder dem gutdünken gewisser herren tür und tor geöffnet würden. hoffen wir mal, dass sich rigger pro vorwärts entscheidet.

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Ohne Traktor wär' ich gar nicht hier

Um Gottes Willen, was muss ich da lesen?!?! :nervoes:

Wenn Rigger die Vorwärts verlässt, können wir uns schon jetzt auf Jahre in der Bedeutungslosigkeit "freuen".

BITTE JÖRG, LASS DIE VORWÄRTS NICHT IM STICH!!! Dafür wasch' ich dir auch 3mal im Jahr das Auto!

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Jahrhunderttalent

Akte Vorwärts: Mayrhofer bringt Beschwerde gegen Stadtchef ein

STEYR. Immer brisanter wird die OÖN-Exklusivgeschichte rund um die fällige Vorwärtshaftung. Die Stadt muss an die Raika Sierning 800.000 Euro zahlen - die Steyrer VP akzeptiert diesen Beschluss nicht widerspruchslos und ließ eine politische Bombe hochgehen.

Fraktionsobmann Gunter Mayrhofer (VP) brachte eine Aufsichtsbeschwerde gegen Finanzreferent, Bürgermeister David Forstenlechner (SP) beim Land OÖ ein. In einem zweiseitigen Schreiben informiert Mayrhofer den Chef der Gemeindeabteilung Michael Gugler über die Causa Vorwärts und damit verbundende Ungereimtheiten. Die Gemeindeabteilung wird in Folge die Angelegenheit prüfen und, falls nötig, den Landesrechnungshof einschalten.

Da drängt sich doch die Frage auf, warum die VP, die vor vielen Jahren auch dafür gestimmt hat, Vorwärts Steyr unter die Arme zu greifen, jetzt zu so drastischen Mitteln greift? "Wir stehen auch heute noch zu dieser Entscheidung - dem Fußballklub unter die Arme gegriffen zu haben. Das kann aber nicht bedeuten, dass die Stadt jetzt alleine zur Kasse gebeten wird - zudem wollen wir volle Klarheit in dieser Sache." Aufklärungswürdig ist für die VP der viel zitierte Baurechtsvertrag. Im Schreiben an das Land heißt es, die Stadt habe diesen 1993 als Grundstückseigentümerin mit dem SK Vorwärts abgeschlossen. "Bei dieser Baurechtssicherung, die belehnt und verpfändet wurde, heißt es explizit, dass bei einer Konkurseröffnung über den Verein die Stadt das Recht hat, den Baurechtsvertrag aufzulösen", sagt Mayrhofer, der anfügt, dass ihm eine Auflösung nicht bekannt ist.

Wie berichtet, hat die Stadt vor zwölf Jahren einer Ausfallsbürgschaft über neun Millionen Schilling zugestimmt. Um das Risiko zu vermindern, wurde laut VP vereinbart, dass Einnahmen aus Spielerverkäufen und Werbeeinnahmen zur Abdeckung zu verwenden sind. "Beides ist unserer Information nach nie passiert."

Ein heißer Punkt betrifft die vorgeschriebene Kommunalsteuer und die Lustbarkeitsabgabe . In dem Schreiben steht, dass diese verpflichteten Abgaben dem Verein nie vorgeschrieben worden sind. Mayrhofer will zudem wissen, wer die Vorstandsmitglieder von einst aus ihrer persönlichen Haftung entlassen hat. Diese bürgten mit drei Millionen Schilling. Der Brief endet knallhart: Die VP ist der Auffassung, dass der Bürgermeister der Stadt finanziellen Schaden zugefügt hat und ein klarer Amtsmissbrauch vorliegt.

oön vom 26.11.2007

Schlafende Hunde

Der Kultklub Vorwärts und seine Führungscrew zu Bundesligazeiten kommen den Steuerzahler teuer: Mehr als 1,5 Millionen Euro hat die öffentliche Hand in den Verein gebuttert - vom Ausgleich bis zur jetzt fälligen Bürgschaft. Die Schuld an dem finanziellem Dilemma trägt nicht Bürgermeister Forstenlechner alleine. Den auch die Verantwortlichen der Raika müssten genau wissen, dass nie ausgemacht war, dass ein Geldkoffer von Steyr nach Sierning oder Linz wandert - Rechtsanspruch hin oder her. So weit haben sich die politisch Verantwortlichen damals schon abgesichert. Doch die Banker, die heute am Ruder sind, scheinen diese Absprachen vergessen zu haben. Völlig unverständlich sind aber die Geheimniskrämerei und die Eile von David Forstenlechner. Er hätte die fällig gestellte Haftung vom 13. Juli 2007 offensiv zum Thema machen müssen, einen entsprechenden Gemeinderatssitzungspunkt selbst beantragen können. Stattdessen wird die Causa im Nachtragsvoranschlag unter dem Titel "Schadensfälle" geführt, Oppositionspolitikern wird keine Akteneinsicht gewährt. Selbst Parteigenossen fühlen sich nicht informiert. Bei dieser horrenden Summe hätte sich der Finanzreferent auch ein Rechtsgutachten leisten können. Doch davon ist keine Rede. Mit so einer Politik werden schlafende Hunde geweckt ...

oön vom 26.11.2007

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Bunter Hund im ASB

Wenn man diesen Artikel aus den OÖN liest, läuft`s einen kalt den Buckel

hinunter. Böse Erinnerungen an den Konkurs unserer Vorwärts werden wieder wach.

Da kann man nur hoffen, dass unter den schlafenden Hunden, die da geweckt werden, nicht auch eine Belastung für unser Clubbudget verstanden wird.

Es ist zwar keine Rede davon, doch latente Ängste diesbezüglich sind bei mir vorhanden.

Weiß hier jemand bescheid, ob diese Geschichte auch wirklich nichts mehr mit unserer heutigen Vorwärts zu tun hat?

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Teamspieler

wenn rigger geht, wäre das ein herber rückschlag für uns.

Naja so ehrlich muss mann sein, sollte Rigger den Club verlassen, schauts schlecht aus für uns. Ohne ihn, sein Geld und seine "Gefährten" (Zela, Schwellensattl, Jany, Stromberger, Mehlem, Bradaric, etc.) wird es schwer in Zukunft Konkurrenzfähig zu sein. :nein:

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Jahrhunderttalent

@irontown:

die geschichte hat natürlich etwas mit unserer heutigen vorwärts zu tun , da laut vertrag ALLE EINKÜNFTE AUS WERBUNG UND SPIELERVERKÄUFEN zur rückzahlung des kredites der raika verwendet werden müssen.

na dann gute nacht vorwärts.....

zum glück hat die stadt bisher darauf vergessen, aber jetzt macht ihnen stadtrat mayrhofer feuer unterm arsch.

und zweitens ist es nur der betriebswirtschaftlichen unattraktivität zu verdanken, dass die raika den parkplatz hinter der süd noch nicht verbaut hat. deshalb will die raika jetzt ihr geld, weil eine jetzt fertiggestellte studie ergeben hat, dass man da nichts rentables bauen kann.

worst case: die prüfungskommission des landes stellt unregelmässigkeiten fest, die haftung der stadt wird ungültig und unsere vorwärts ist finanziell erledigt. punkt.

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Na gute Nacht. Was ist hier wieder los. Jetzt fangen wir ganz unten an und haben vielleicht doch wieder Finanzielle Probleme?

Ich hoffe nicht.

Natürlich hoffe ich auch, dass Jörg R. bei uns bleibt. Er hat ein SKV Herz und natürlich auch das nötige Geld dazu.

Ich denke auch, daß ihm das Sponsoring etwas hilft, denn mir hat Wohnbau 2000 vor den Vertrag mit dem SKV nichts gesagt.

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auch schon wurscht

an alle rechtsexperten:

erlöschen nicht mit einem erfolgreichen ausgleich solche verpflichtungen? das ist doch der sinn eines ausgleichs. da haftet doch jetzt der bürge und nicht die heutige vorwärts. bitte um richtigstellung und aufklärung!!!

da könnte es echt nicht sein :aaarrrggghhh:

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Jahrhunderttalent

@redmythos:

wir alle wünschen uns , dass du recht hast, es scheint aber nicht so zu sein.

wenn an dem oön artikel was wahres dran ist, dann gute nacht vorwärts......

welcher sponsor wird sein geld zur schuldenrückzahlung verwenden?

oön vom 28.11.2007:

Im Rathaus rauchen die Köpfe

STEYR. Vorwärts Steyr ist das Stadtgespräch. Die Bank stellte eine Bürgschaft fällig. 800.000 Euro mussten dafür ins Budget genommen werden. Die Gerüchteküche brodelt, der Bürgermeister schweigt vorerst. Die OÖN stellen sechs brennende Fragen.

Viele Fragezeichen im Fall Vorwärts

1. Wofür muss die Stadt bis zu eine Million Euro an die Raiffeisenbank zahlen?

Die genaue Forderung eines Juristen der Raika vom 13. Juli 2007 ist der Öffentlichkeit nicht bekannt. Die Stadt hat schon 1995 eine Ausfallsbürgschaft über neun Millionen Schilling übernommen. Diese steht wiederum in Zusammenhang mit einem Baurecht auf dem Vorwärtsplatz, das bis jetzt im Besitz der Bank ist.

2. Müsste nicht geprüft werden ob diese Ansprüche überhaupt aufrecht zu erhalten sind? Schließlich wurde im Jahr 2000 ein Konkursverfahren über den SK Vorwärts Steyr abgewickelt?

Eine genaue Prüfung der Causa in Form eines Rechtsgutachtens ist von vielen Seiten angeregt worden, aber bisher auf taube Ohren gestoßen. In Steyr bestreitet allerdings bis jetzt niemand, dass die Stadt zur Zahlung verpflichtet ist - ausschlaggebend ist allerdings die Höhe der Rückzahlung. Aufzuklären wird sein, warum die Bürgschaft nicht im Rahmen des Augleichsverfahrens fällig gestellt worden ist.

3. Hat sich Vorwärts Steyr im Jahr 2000 aufgelöst? Nein, eine Auflösung hat nie stattgefunden. Der Verein SK Vorwärts ging in den Zwangsausgleich und wurde mit einem neuen Vorstand in der untersten Spielklasse weitergeführt. Rechtlich gesehen ist der Verein ident mit dem SK Vorwärts vor dem Zwangsausgleich.

4. Was hat das für Auswirkungen auf den Fußballclub? Auf alle Fälle jede Menge Unannehmlichkeiten. Rein rechtlich haftet der Verein heute noch für Verbindlichkeiten aus der Zeit des Niedergangs. Allerdings hätten solche Schulden beim Zwangsausgleich angemeldet werden müssen. Möglicherweise kann die Stadt Ansprüche geltend machen. "Wir sind davon ausgegangen, dass wir unbelastet beginnen und etwas Neues aufbauen können", sagt Präsident Christian Köck.

5. Was als Rettungsanker gedacht war, kommt den Steuerzahlern jetzt, so scheint es, teuer. Könnten auch ehemalige Vorstandsmitglieder zur Kasse gebeten werden?

Wäre Vorwärts vor sieben Jahren in Konkurs und nicht in den Ausgleich gegangen, wäre der Vorstand wie bei jedem anderen Verein auch haftbar gewesen. Doch so einfach scheint die Sache nicht vom Tisch zu sein. Es soll nämlich eine Nebenvereinbarung existieren, in der der damalige Vorstand einer Haftung über drei Millionen Schilling zugestimmt hat. Im Präsidium saßen mehrere SP-Politiker.

6. Wie geht es jetzt mit der unendlichen Geschichte Vorwärts Steyr weiter?

Stadtrat Gunter Mayrhofer (VP) hat eine Beschwerde an das Land geschrieben. Er bezichtigt Bürgermeister David Forstenlechner des Amtsmissbrauchs.

Die Gemeindeaufsicht wird die Stadt Steyr zunächst um Aufklärung bitten.

oön vom 28.11.2007

das heisst, dass die stadt darauf bestehen kann, dass vorwärts selbst etwas zur schuldentilgung beiträgt, oder die stadt zahlt, sozusagen als sportförderung, was aufgrund der mehrheitsverhältnisse im gemeinderat kein problem wäre.

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First Hipster of Steyr, Born 1831!

Ich hoffe der Redakteur M. Dunst hat nicht so unrecht! Wäre ein bisschen schizo wenn man den gesundeten Verein nun die Zeche bezahlen lassen würde. Würde sich ganz sicher auf die nächste Gemeinderatswahl auswirken. :=

SKV in Gefahr?

Gebetsmühlenartig und wie um sich selbst zu beruhigen wiederholten die Entscheidungsträger des SK Vorwärts Steyr bis jetzt: "Der Verein kann nach dem Zwangsausgleich für Schulden aus der Vergangenheit nicht mehr belangt werden." Jenen neuen Köpfen, die mit den Rot-Weißen in der untersten Fußballetage wieder angefangen haben, war das auch von allen Seiten versichert worden. Rechtlich gesehen ist die Lage allerdings nicht so klar: Der Verein hat sich nie aufgelöst und könnte möglicherweise doch noch belangt werden. Zumal anscheinend einige Auflagen damals nicht erfüllt worden sind. Die Stadt könnte nach eingehender Prüfung einen Teil der jetzt fälligen Bürgschaft auf Vorwärts abwälzen. Realistisch betrachtet macht es allerdings keinen Sinn, dem entschuldeten Traditionsverein auf diese Weise den Todesstoß zu versetzen. Zuerst viele Millionen in die vermeintliche Rettung und später in den Zwangsausgleich zu stecken und jetzt das Aus zu provozieren, würde wohl kein Politiker aushalten.

Das Match um knapp eine Million Euro wird also zum Zweikampf zwischen Stadt Steyr und Raika werden. Bleibt noch die Frage offen, ob der Landesrechnungshof die Schiedsrichterrolle übernehmen wird.

OÖnachrichten vom 28.11.2007

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First Hipster of Steyr, Born 1831!
Ausschuss prüft SKV

In einer Presseaussendung wies Bürgermeister David Forstenlechner (SP) die Anschuldigungen in Zusammenhang mit der Vorwärts-Haftung zurück. Wie berichtet hat VP-Stadtrat Gunter Mayrhofer eine Aufsichtsbeschwerde beim Land eingebracht und Forstenlechner vorgeworfen, der Stadt sei durch das Verhalten des Bürgermeisters Schaden entstanden. "Es kann doch nicht falsch sein, einen Betrag als Vorsorge in den Nachtragsvoranschlag zu geben", kontert der Bürgermeister. Es sei nie beabsichtigt gewesen, die 800.000 Euro sofort an die Raika zu überweisen. Auch in jedem privaten Haushalt lege man Geld auf die Seite, wenn nicht klar ist, ob eine Angelegenheit finanziell ausgestanden ist oder nicht. "Wir zahlen nur Beträge, die nachweislich zu leisten sind", sagt Forstenlechner, der darauf hinweist, dass der Gemeinderat im Jahr 1995 mit Stimmen der SP, VP und der FP beschlossen hat, die Bürgschaft für Vorwärts zu übernehmen.

Michaela Frech vom Bürgerforum kündigt unterdessen an: "Vorwärts wird auch ein Fall für den Prüfungsausschuss der Stadt Steyr." Frech hat für die Sitzung am kommenden Montag etliche Fragen ausgearbeitet. Die Gemeinderätin will es nicht einfach hinnehmen, "dass der Steyrer Steuerzahler in Summe mehr als 1,5 Millionen Euro zahlen wird müssen, weil die Politik hier fachlich und moralisch versagt hat."

OÖnachrichten vom 29.11.2007

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