Zieht sich Pasching aus der BuLi zurück??

[MaxL.]

das war offiziell aus der konferenz !!

mehr kann ich dazu auch ned sagen !!

was da im vorfeld erfunden wurde ist schwer abzuschätzen !!

[Chef-Statistiker]

Grad hat nun also jenen Weg gewählt, der ihm die meiste Publicity einbringt: Er sagt de facto gar nichts! Spekulieren wir einmal über einen möglichen Nachfolger (nachdem ich Ackerl wohl etwas falsch eingeschätzt habe). Böhm oder Nachfolger Mair wären vielleicht nicht so schlecht geeignet als Präsident. Ersterer steht ohnehin gerne im Rampenlicht und zweiterer müsste doch auch ein Interesse am SVP als Werbeträger haben. Dann würde mir noch Superfuck-Boss Blaha einfallen aber das wäre die wohl unnedigste Lösung

Für diesen Lösungsweg schauts echt dürftig aus ....

[BERTHO]

Auch Rücktritt für Grad "jederzeit" möglich

Pasching/Wien (APA) - Pasching-Präsident Franz Grad hat am Mittwoch zu den jüngsten Entwicklungen rund um die Weiterführung seines Vereins Stellung genommen. Eine Zusammenführung mit dem FC Kärnten ist für Grad nur eine von mehreren möglichen Optionen. Er sei aber auch jederzeit bereit, die Führung des Vereins an eine andere Person abzutreten, sagte der Chef des aktuellen Bundesliga-Vierten.

Das Vorpreschen von Kärntner Seite war Grad gar nicht recht. "Außer einer Absichtserklärung in einem Brief und einem Telefonat mit Jörg Haider ist noch nichts passiert", erklärte er am Mittwoch vor der Presse. Soll die Kooperation mit einem "FC Kärnten neu" umgesetzt werden, so dränge jedenfalls die Zeit. "Bis 10. Mai müsste das abgeschlossen werden", sagte Grad. Man benötige Vorlaufzeit zur Einberufung der Generalversammlung, die Namensänderung und Ortswechsel absegnen müsse. Grad will in den Verhandlungen mit Vertretern des FC Kärnten jedenfalls den Fortbestand der Paschinger als Amateurklub für die nächsten fünf Jahre in der Landesliga (samt Nachwuchsmannschaften) absichern. Dazu seien drei Millionen Euro für die Transferrechte nötig. Denn ein Großteil der Pasching-Profis würde wohl mit nach Kärnten übersiedeln. Die Gründe für den Rückzug Grads sind vielfältig. Einerseits ist es der Ärger über die Situation in Graz, anderseits der Aufstieg des Lokalrivalen LASK ins Oberhaus. "Drei oberösterreichische Teams sind in der Bundesliga nicht finanzierbar", erklärte Grad. Der LASK würde regionale Sponsoren abdecken und überregionale seien auf Grund der Situation in der Liga kaum zu lukrieren. So hätten zwei Sponsoren, die je rund 70.000 Euro eingebracht hätten, wegen der aktuellen Entwicklungen abgesagt.

[Berni]

Böhm als Präsident hätt schon was!

[alfman]

Die grosse Franz Grad-Show: "Nix ist fix"

Der bundesligamüde Pasching-Präsident Franz Grad rief und die Presse erschien vollzählig. Über eine Stunde lang erklärte er die Hintergründe des Lizenzhandels mit dem FCK, wie es mit dem Verein und der Truppe weitergehen soll, warum er sich ungerecht behandelt fühlt und warum ihm die Fans egal sind.

„Grundsätzlich ist noch nichts fix“, eröffnete der FC Superfund-Präsident der Medienmeute. Beschlüsse über eine Abgabe der Lizenz gibt es noch nicht, erst am 20. Mai sollen in einer Generalversammlung die Mitglieder des Vereins darüber entscheiden. Er selbst habe darauf keinen Einfluss.

Dass die ganze Sache an die Öffentlichkeit geschwappt ist, passt Grad grad gar nicht ins Konzept. Eigentlich war mit dem BZÖ-Chef Stillschweigen ausgemacht worden. „Es gibt niemanden der mehr und schneller redet als ich – außer dem Kärntner Landeshauptmann“, musste im Nachhinein auch Grad erkennen.

Angebot von Kärntner Seite

Der Kärntner ist und war die treibende Kraft hinter dem Lizenzhandel zwischen Pasching und dem FCK. Am 17. März, vor dem Rapid-Match, stand der gebürtige Oberösterreicher vor der Tür Grads und schlug ihm den Deal vor. Denn schon in den Wochen zuvor träumte Grad vom Rückzug aus der Bundesliga, was auch dem Bärentaler nicht verborgen blieb.

Grad speiste den Fragesteller mit einem Katalog ab, der abklären soll, ob der Klub überhaupt die wirtschaftlichen Grundlagen für die Bundesliga erfüllen könne. Grundsätzlich war und ist Grad nicht abgeneigt, den Standort des Vereins an die slowenische Grenze zu verlegen: Die Infrastruktur sei besser, außerdem habe der FC Kärnten – im Gegensatz zum FC Superfund – eine eigene Akademie. Davon würde die Bundesliga und der österreichische Fußball insgesamt profitieren.

Entscheidung im Mai

Für die Beantwortung der Fragen haben die Kärntner bis 10. Mai Zeit. Zehn Tage später sollen in einer Generalversammlung die Pasching-Mitglieder über den Rückzug aus der Bundesliga und den Verkauf der Lizenz abstimmen. „Sollte dagegen gestimmt werden, bin ich weg. Ich werde sicher nicht mehr als Präsident in der Bundesliga fungieren.“ Sollte für den Lizenzverkauf gestimmt werden, steigt Sponsor Superfund aus.

Grads Vorschlag: Lizenz und Transferrechte („Wer nicht will, muss nicht nach Kärnten“) der Spieler nach Kärnten verscherbeln, den SV Pasching in der OÖ Landesliga etablieren. „Regionalliga wäre kontraproduktiv, wir würden sofort wieder aufsteigen,“ mutmaßt Grad.

Für die Transferrechte erwartet Grad etwa drei Millionen Euro aus dem Süden. Mit diesem Geld will Grad den Fortbestand der Paschinger als Amateurklub inklusive Nachwuchsteams in der Landesliga für die nächsten fünf Jahre absichern.

Aussichtsloser Kampf gegen Windmühlen

Zu den Gründen für den Rückzug meinte Grad, dass er fünf Jahre gegen die Ungleichbehandlung der Vereine angekämpft habe und jetzt einfach nicht mehr will. Die Wiener und Grazer Klubs werden bevorzugt behandelt: In ihren Bundesländern werden beim Fiskus zu viele Augen zugedrückt, während Pasching sogar Bankschulden in Kauf nimmt, um die Abgaben pünktlich abführen zu können.

Außerdem habe sein Verein - ebenso wie Altach oder Ried - keine Lobby in der Bundesliga und werde daher allzu gerne übersehen. Grad hat auch ein Beispiel parat: „Das sieht man vor allem an den Einberufungen in die Nationalmannschaft.“ Besonders aber stoßen ihm die jüngsten Konkursfälle in Graz auf. Speziell den Masseverwalter Norbert Scherbaum hat Grad nicht ins Herz geschlossen: „Es kann nicht sein, dass uns ein Langhaar aus Graz vor sich hertreibt und so eine Aufstockung der Liga auf zwölf Vereine erreichen will.“

LASK-Aufstieg kostet Sponsorengelder

Am Motivationsverlust Grads hat auch der – wahrscheinliche – Aufstieg des LASK seinen Anteil. „Drei oberösterreichische Teams sind in der Bundesliga nicht finanzierbar", ist Grad überzeugt. Der LASK würde regionale Sponsoren abdecken und überregionale seien auf Grund der Situation in der Liga kaum zu lukrieren. So hätten zwei Sponsoren, die je rund 70.000 Euro eingebracht hätten, wegen der aktuellen Entwicklungen abgesagt.

Grads Mitgefühl mit den Fans hält sich in Grenzen. In sehr engen Grenzen: „Sie tun mir nicht wirklich leid, denn so viele Anhänger haben wir nicht.“ Die wenigen würden sich bei einem Rückzug furchtbar aufregen und aufheulen. „Aber das ist mir eigentlich egal.“

naja, wenigstens lügt er nicht.

ansonsten: weg mit ihm, so schnell wie möglich!

[Tiage]

Bericht in "OÖ Heute"

[OoK_PS]

morgige Kleine Zeitung:

Von der Rückgabe der Lizenz bis zur Fusion ist alles möglich

Pasching-Präsident Franz Grad trat vor die Presse. Er wolle fix aufhören, die Zukunft der Lizenz ließ er offen.

Von einer Fusion mit dem FC Kärnten bis zur Rückgabe der Lizenz ist alles möglich", erklärte Pasching-Präsident Franz Grad gestern in Linz. Fix sei für ihn nur, dass er sich zurückziehen wolle. Damit enthielt er sich einer klaren Aussage die Zukunft betreffend, äußerte aber seine Wünsche in Richtung Kärnten: "Es gab zwei Gespräche mit Jörg Haider. Alles andere wäre Gegenstand von Verhandlungen, die noch nicht g-okeführt wurden."

Klare Vorstellungen. Aber Grad hat klare Vorstellungen: "Ich erwarte mir die versprochenen drei Millionen Euro. Sie sind die Ablöse für die 32 Profis, die Pasching unter Vertrag hat. Außerdem sichern sie den Spielbetrieb eines Teams in der oberösterreichischen Liga so- wie die Nachwuchsarbeit für fünf Jahre. Weiters muss es eine Lösung für die angestellten Mitarbeiter geben, die bei einer Fusion ihre Arbeit verlieren."

Verhalten. In Kärnten nahm man die Aussagen mit "verhaltenem Applaus auf". Landeshauptmann Haider stellte klar: "Wir haben bisher alle Bedingungen erfüllt und würden auch sofort weiter mit Grad verhandeln." Dies wird auch notwendig sein, drängt doch die Zeit.

"Deadline ist der 10. Mai. Ich muss noch eine Generalversammlung einberufen. Ohne ihr Okay geht nichts", erklärte Grad. Auch im sportlichen Bereich wird beim FC Kärnten verhandelt. Derzeit sieht alles nach einem Trainer Frenkie Schinkels aus.

Grad gab eine "Anzeige" auf

In Linz nahm gestern Pasching-Boss Franz Grad Stellung zur Fusion seines Klubs mit FC Kärnten: "Die Verhandlungen stehen erst am Beginn." Jörg Haider sprach von einer 80:20-Chance für Zusammenschluss.

Von einer Fusion mit dem FC Kärnten bis zur Rückgabe der Lizenz ist alles möglich", erklärte Pasching-Präsident Franz Grad gestern in Linz. Damit enthielt sich der Transportunternehmer einer klaren Aussage, gab aber gleichzeitig eine "Anzeige" in Richtung Kärnten auf: "Es gab erst zwei Gespräche mit Landeshauptmann Jörg Haider. Eines am 17. März in Pasching, das zweite am Montag am Telefon. Dem folgte ein Brief aus dem Süden. Alles andere ist noch Gegenstand von Verhandlungen, die noch nicht geführt wurden."

Forderungen. In diese geht Grad mit bestimmten Vorstellungen: "Ich erwarte mir die versprochenen drei Millionen Euro. Sie sind die Ablöse für die 32 Profis, die Pasching un ter Vertrag hat. Außerdem sichern sie den Spielbetrieb eines Teams in der oberösterreichischen Liga so wie die Nachwuchsarbeit für fünf Jahre. Weiters muss es eine Lösung für die angestellten Mitarbeiter geben, die bei einer Fusion ihren Arbeitsplatz verlieren." In Kärnten nahm man die Aussagen mit "verhaltenem Applaus auf".

Klarstellung. Landeshauptmann Jörg Haider stellte klar: "Wir haben bisher alle Bedingungen des Herrn Grad erfüllt. Sollte er weitere, erfüllbare, Wünsche haben, sehe ich kein Problem. Wir werden sofort mit ihm in Verhandlungen eintreten." Dies wird auch notwendig sein, drängt doch die Zeit. "Bis 10. Mai muss alles absolviert sein. Es muss noch eine Generalversammlung einberufen werden. Ohne ihr okay geht gar nichts", erklärte Grad.

"Kein Problem". Haider sieht darin "kein Problem. Wir können sofort mit Grad in Verhandlungen eintreten." Dass man vom Pasching-Boss nur benutzt wurde, damit er in Oberösterreich Druck auf die Politik machen kann, glaubt man in Klagenfurt nicht. "Grad spielt kein falsches Spiel und beugt sich auch nicht dem Druck des schwarzen Landesfürsten Pühringer." Der erhielt gestern einen Brief seines Parteifreunde Harald Scheuer. In dem appellierte der Klagenfurter Bürgermeister an seinen Freund "doch dein Herz als Fußballfreund sprechen zu lassen und Kärnten zu helfen". Auch an der sportlichen Front laufen die Gespräche. Wie er derzeit aussieht wird Frenkie Schinkels Trainer und sucht sich einen Sportdirektor.

bearbeitet 4. April 2007 von OoK_PS

[themanwho]

Böhm als Präsident hätt schon was!

Etwas Kriminelles?

[SVP1946]

Ganz ehrlich, es wird sich niemand finden werden der unseren Verein übernehmen will. Es wird sich niemand finden weil der Kapplfranz gar niemanden suchen wird. Der sieht die Kohle aus Kärnten und es wird Ihm absolut ned interessieren ob wer diesen Verein übernehmen will.

Egal sollte diese Situation uns " Fans" auch ned sein. Unser SVP wird wieder anfangen in der Oberösterreich-. Liga. Und zwar MIT GRAD. Denn die Jugendarbeit sollte weitergeführt und ausfinanziert werden von Kärnten mit 3 Mio. Euro für die nächsten 5 Jahre. Der Mann hat anscheinend was für die Jugend übrig und er will diese fortführen in der OÖ Liga. Dieses Gerücht ist schon vom 31.03. noch da. Also wird er das tatsächlich ernst meinen.

Ich denke wir Fanclubs sollten diese Situation beraten. Denn mindestens 5 Jahre ohne Fussball will ich auch ned unbedingt leben. Ich werde mir keinen SVP noch sonst irgendeinen Verein mit Grad ansehen. Weder in der BL noch in der 2ten Klasse.

[Berni]

Angenommen es kommt jetzt ein neuer Präsident! Wie lange würde den der Superfuck Vertrag noch laufen?

[aufpasser]

Also meine Schlussworte zu diesem Thema.

GRAD, VERSCHWINDE ENDLICH UND REDE NICHT IMMER DAVON !!

VERSCHWINDE AUF LANZAROTE IN DEIN HAUS UND KOMM NIE WIEDER !!

Solange ein Grad auch nur irgendwo als Präsident fungiert, ist dies ein "closed area" - betreten unerwünscht.

Egal ob BL oder LL oder sonst irgendeine PlastiksackerlLiga - solange ein Grad die Vereinsführung hat, wird dieser Verein gemieden wie die Pest.

Und in meinen Augen dürfte er zu einer Jugend per Gerichtsbeschluss nicht mal annähernd Kontakt haben.

Von wegen Jugendnachwuchs - was will er sich denn heranerziehen - willenlose Sklaven die alles machen was er will ohne auch nur MUUUHHH zu machen !?

Die Mannschafft tut mir auf alle Fälle leid - unter solchen Umständen möchte ich nicht weitermachen müssen.

Und ich schätze mal, das sie deshalb auch die Saison vergeigen werden - zu Recht.

Kann man ihnen nicht mal verübeln.

Wird sicher das Beste für jeden Spieler sein, sich schon mal um einen neuen Verein umzusehen.

[ninscha_12]

Angenommen es kommt jetzt ein neuer Präsident! Wie lange würde den der Superfuck Vertrag noch laufen?

gestern war so a Treffn zwischn Sharks und Grad und do hat er gesagt das der Vertrag a nimma so lang lauft zwischen Superfuck und ihm.. aber a ned sog genau ausgred..

und er hat auch noch gesagt, das nu gar nix sicher is, aber das er aufjeden fall aufhört und es kann nu ois passieren, es kann auch sein das er den verein irgendwem über gibt...

hoff ma das er geht und irgendwer gscheida in verein übernimmt..

[Steffo]

Video der Pressekonferenz und ausführliches Interview mit Grad und Constantini

[Berni]

Dankeschön

[OoK_PS]

Video der Pressekonferenz und ausführliches Interview mit Grad und Constantini

no, der Grad ist ein fester trottel... lustige aussagen. hauptgrund dürfte der LASK sein.