Presse Thread


n`alex

Recommended Posts

Postinho
SCR1929 schrieb vor 18 Minuten:

Die haben ein sogenanntes Sportheer. D.h. sie müssen einmal in der Woche ein paar Stunden im Landessportzentrum anwesend sein. Den Rest machen sie über das ganz normale Training mit dem Verein.

Und auf dem Spielertrikot wird statt dem Bundesligalogo, das Bundesheerlogo sein.

Danke!!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

ASB-Süchtige(r)

Hoffen auf den Stadionausbau

Von Redaktion
georg-zellhofer-l-und-salzburgs-sportche

Georg Zellhofer (l.) und Salzburgs Sportchef Christoph Freund.GEPA

Sportlich sieht Altach-Sportdirektor Georg Zellhofer sein Team in der Verfolgerrolle.

SALZBURG. Die Rolle des Gejagten nimmt Spitzenreiter SCR Altach vor dem Auftakt zur Frühjahrssaison am Wochenende nicht gerne an. Sportdirektor Georg Zellhofer zählt den Tabellenführer zum Feld der vier Verfolger, ein konkretes Saisonziel für seinen Club nannte er anlässlich der BL-Auftakt-Pressekonferenz nicht. „Wir haben den wenigsten Druck der vier Verfolger“, sagte Zellhofer.

Die nach außen kommunizierten Ziele beschränken sich auf bestimmte Teilbereiche. „Die Heimstärke beizubehalten, ist der wichtigste Ansatz. Das war die Grundbasis für die Erfolge“, meinte Zellhofer. In der Herbstsaison war Altach mit 29 Punkten mit Abstand das stärkste Heimteam der Liga. Auswärts werde es für sein Team schwieriger, glaubt Zellhofer. „Die Mannschaften werden sich auf uns einstellen“, sagte er. Besonders wichtig sei auch ein gelungener Start ins Frühjahr – am Samstag (16 Uhr) bei der Admira.

Große Hoffnung in Aigner

Für den neuen Trainer Martin Scherb wird es das erste Bewerbsspiel mit Altach. Vom 47-Jährigen ist Zellhofer nach wie vor angetan. „Die Zusammenarbeit ist sehr, sehr gut. Er ist ein absoluter Teamplayer. Man merkt, dass er richtig brennt und schon wieder drinnen ist. Er bringt sehr gute Dinge ein“, sagte der Sportdirektor über Scherb.

Der Abgang von Salzburg-Leihgabe Dimitri Oberlin, im Herbst mit neun Toren bester Altacher Torschütze, wurde nicht ersetzt. Der Verlust sei „sehr schmerzhaft“, so Zellhofer. Hannes Aigner, Topscorer der vergangenen Saison, kam im Herbst verletzungsbedingt aber überhaupt nicht zum Einsatz und sei somit wie ein Neuzugang, argumentierte Zellhofer.

Zeit drängt in Stadionfrage

Abseits des Rasens gab es für Altach diese Woche nach dem Absprung eines Investors schlechte Nachrichten. Der Stadionumbau verzögert sich aufgrund einer Finanzierungslücke auf unbestimmte Zeit. Im Hinblick auf eine mögliche Europacup-Qualifikation wäre das für die Vorarlberger besonders bitter, ein neuerliches Ausweichen nach Innsbruck steht im Raum. „Sportlich wäre das für uns eine Katastrophe, und auch finanziell wäre es schlecht“, sagte Zellhofer.

Doch auch unabhängig vom internationalen Geschäft hofft Zellhofer doch noch auf einen baldigen Baubeginn. „Wenn man längerfristig in der höchsten Liga dabeibleiben will, ist man ohne Stadion wirtschaftlich nicht überlebensfähig. Das haben auch andere Vereine gezeigt. Wir sind Tabellenführer, haben da aber noch sehr viel Aufholbedarf“, erklärte Zellhofer.

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Beruf: ASB-Poster
xxAltachFanaticsxx schrieb vor 23 Minuten:

Von dem halte ich eigentlich nicht viel...

Laola1 beschränkt sich normal eh nur auf den östlichen Bereich.

Sagt mir auch die Aussage "Dass Altach diesen Erfolgslauf fortsetzt, ist so gut wie ausgeschlossen"

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Bunter Hund im ASB
SCR1929 schrieb am 10.2.2017 um 13:32 :

Sagt mir auch die Aussage "Dass Altach diesen Erfolgslauf fortsetzt, ist so gut wie ausgeschlossen"

Stimmt vielleicht für die späteren Saisonen 2017/18, 2018/19 oder 2019/20; für das Frühjahr 2017 wäre ich mir da aber nicht so sicher - die Mannschaft ist ja noch komplett (außer Oberlin)!

bearbeitet von mountain31

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

ASB-Süchtige(r)

VN-INTERVIEW. Martin Scherb (47), Trainer Cashpoint SCR Altach

„Du musst die Gier wieder wecken“

 
Altach-Trainer Martin Scherb blickt schon voller Spannung dem Heimdebüt entgegen. Foto: gepa

Altach-Trainer Martin Scherb blickt schon voller Spannung dem Heimdebüt entgegen.FOTO: GEPA

Der neue Coach erklärt, warum Altach wie ein Sportauto und der richtige am Steuer ist.

ALTACH. „Never change a winning team!“, heißt es. Nachdem bei Altach mit Damir Canadi und Dimitri Oberlin zwei wichtige Erfolgsbausteine im Vergleich zum Sensationsherbst verloren gingen, hieß die Devise von Neo-Coach Martin Scherb „Never change a winning system“. Der 47-jährige Niederösterreicher nach seinem Debüt als Bundesliga-Trainer im VN-Interview:

Herr Scherb, besser als im Herbst kann ein Klub wie Altach kaum auftreten. Provokante Frage: Kann man in dieser Situation als neuer Trainer nur verlieren?

SCHERB: Nein. Wenn ich ein tolles Sportauto fahren darf, steige ich natürlich ein und denke nicht an die Unfallstatistik. Es ist eine spannende Sache. Ich hätte schon vor ein, zwei Jahren bei anderen Vereinen zum Bundesliga-Trainer werden können. Das hat aber nicht so gepasst. Für mich passt es jetzt im Moment perfekt. Und ich glaube, für Altach auch.

Warum?

SCHERB: Durch die Art und Weise, wie ich bin. Sie wollten keinen, der alles verändert. Der glaubt, er weiß alles, er ist so g’scheit, er ist so ein super Trainer. Sondern einen, der behutsam mit der Situation umgeht. Und ich glaube, das ist uns bis jetzt gut gelungen.

Im System konnte man gegen die Admira keinen radikalen Einschnitt sehen.

SCHERB: Wozu auch? Es ist wichtig, die Mannschaft weiter so spielen zu lassen, wie sie das am besten kann. Mit einer kompakten Defensive und Umschaltspiel nach vorne. Wir arbeiten an kleinen Rädchen. Im Offensivspiel haben wir viele Muster eintrainiert. Wir haben gegen die Admira 18 Flanken geschlagen. Nur waren die leider zu ungenau. Da müssen wir sicher an der Präzision arbeiten.

Wo haben Sie als Trainer angesetzt?

SCHERB: Nach so vielen Wochen ohne Spiel musst du natürlich wieder diese Gier wecken. Du musst diese Winterkrone-Geschichte einmal aus den Köpfen kriegen. Es ist ja nicht so, dass die Spieler überheblich wurden. Nehmen wir die Vorbereitung als Beispiel: Gegen Grasshoppers haben wir unglaublich gespielt, aber man hat auch gesehen: Wenn wir nur fünf Prozent nachlassen, reicht es nicht. Wir müssen voll marschieren, damit wir erfolgreich sind.

Goalgetter Dimitri Oberlin, der von Salzburg zurückgeholt wurde, fehlt Ihnen sicher.

SCHERB: Keine Frage. Aber Ngamaleu kann in seine Fußstapfen treten. Ganz sicher sogar! Er ist ein Spieler mit großen Anlagen. Er arbeitet viel und ist unheimlich schnell.

Und hinten hat man ja Philipp Netzer als Top-Abwehrchef.

SCHERB: Dazu Zech und Galvão. Das sind sicher Topspieler in dieser Liga. Nicht umsonst sind sie in den Notizblöcken größerer Vereine – auch aus dem Ausland. Aber damit müssen wir uns frühestens im Sommer auseinandersetzen.

Nach vorne hat es gegen die Admira aber an Durchschlagskraft gefehlt.

SCHERB: Weil wir zu viele Bälle, die wir erobert haben, zu schnell wieder verloren haben. Wir wissen deshalb nur zu gut, woran wir bis zum Heimspiel gegen St. Pölten arbeiten müssen.

Das Match gegen St. Pölten wird wohl ein ganz besonderes, immerhin waren Sie dort sechs Jahre Trainer.

SCHERB: Naja. Für mich ist es eher deshalb besonders, weil es mein erstes Heimspiel in Altach ist. Es kicken bei St. Pölten ja kaum mehr Spieler, die ich kenne. Die wechseln dort jedes halbe Jahr die halbe Mannschaft aus. Da ist nicht mehr viel übrig. Thürauer, Ambichl kenne ich noch. Das war es dann schon.

Da hatten Sie viel mehr Bezug zum letzten Gegner Admira.

SCHERB: Ja. Ich habe die Hälfte von Burics aktueller Admira-Mannschaft in der U14-Auswahl betreut. Der Monschein hat bei mir noch Verteidiger gespielt (lacht). Ebner, Lackner, die waren alle bei mir in der Landesauswahl Niederösterreich.

Wie sieht es personell für das St. Pölten-Match aus? Da sollte es mit der Durschlagskraft in der Mitte besser werden.

SCHERB: Ja, Boris Prokopic ist nach seiner Sperre zurück. Das ist natürlich ein immens wichtiger Spieler. Einer unserer Leistungsträger. Das hat man im Herbst deutlich gesehen. Dafür ist leider Lukas Jäger mit der fünften Gelben gesperrt. Auch mit Louis Mahop ist wieder zu rechnen. Wenn er das Training voll mitmachen kann, ist er sicher wieder im Kader. Das hilft uns sicher, die Qualität zu heben.

Und Nikola Dovedan sollte nach der abgeschlossenen Grundausbildung auch wieder besser reinkommen.

SCHERB: Ja, seit letzter Woche ist er wieder im regulären Trainingsbetrieb.

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Postinho

Scheint als hätte sich die ständige Kritik ausgezahlt, der Verein gibt sich zur Zeit mehr Mühe was die Öffentlichkeitsarbeit betrifft. Letzte Woche die Pressekonferenz auf VOL.at, diese Woche öffentliche PK im Medienhaus.. bitte weiter so und die kurzen Videos mit dem Trainer und den Spielern gefallen mir auch sehr gut. Zusätzlich hat man auf der HP auch wieder einiges verändert. Wie gesagt bitte weiter so!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.

Lädt...


  • Folge uns auf Facebook

  • Partnerlinks

  • Unsere Sponsoren und Partnerseiten

  • Wer ist Online

    • Keine registrierten Benutzer online.