Medienberichte


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Im ASB-Olymp

http://www.weltfussball.at/news/_n1695421_/otubanjo---der-bomber-aus-der-3-liga/

Yusuf schaffts auf die Hauptseite von Weltfussball.at

Super. Der beste Satz daraus:

Der eigene Coach Wilhelm Wahlmüller bleibt zurückhaltend und beschreibt seinen Torjäger als "zwischen Genie und Wahnsinn".

Wenn ich da an so manche Verdribbler denke, ist das wohl nicht ganz von der Hand zu weisen ....

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Posting-Pate

ich geh mal davon aus dass sich die meisten bewusst sind, dass er nicht allein die Liga zerschießen kann...

nur dass eben er jetzt im Rampenlicht steht aufgrund seiner Torausbeute ist wohl klar

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Top-Schriftsteller

http://www.blauweiss-linz.at/news/1607/lob-fuer-unsere-fans/

Dieses peinliche schreiben hätte man uns gerne vorenthalten können.

Mit der Aussage "es gab vor, während und nach dem Spiel keinen negativen Vorfall - kein einziger "Bengale" wurde gezündet!" beweist der florianer sicherheitsbeauftragte dass er keine Ahnung von den Dingen hat um die er sich kümmert (Sicherheit und Fans beim oöfv) Allerdings befindet er sich da in guter Gesellschaft was die fanarbeit in den fussballverbänden betrifft.

1999% pro pyro

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Beruf: ASB-Poster

Was ist denn bitte daran schlecht? Ab und zu versteh ich euch echt nicht. Ich bin froh wenn wir in der aussendarstellung gut wegkommen. Kein Sponsor interessiert ein Verein der nur negative Schlagzeilen macht. Und ohne Sponsoren kein Geld, und ohne Geld kein Profifußball in blauweiss. Aber anscheinend wollen das eh nicht alle.

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Was ist denn bitte daran schlecht? Ab und zu versteh ich euch echt nicht. Ich bin froh wenn wir in der aussendarstellung gut wegkommen. Kein Sponsor interessiert ein Verein der nur negative Schlagzeilen macht. Und ohne Sponsoren kein Geld, und ohne Geld kein Profifußball in blauweiss. Aber anscheinend wollen das eh nicht alle.

als wäre dass allerschlimmste ein gschissener Bengale. Aber ja sonst passt die Aussendung eh.

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Top-Schriftsteller

Hier wird wieder pyro indirekt als negativer Vorfall bezeichnet. Auch wenn das in den Medien leider zum Alltag gehört stößt es mir sauer auf. Vor allem wenn sowas von jemandem kommt der beim oöfv u.a für Fans zuständig ist.

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Also, ich hab' mich gerade über das positive Feedback vom Florianer Sicherheitsverantwortlichen für unseren Verein gefreut.

Geschieht ja vermutlich nicht so oft, dass sich ein Heimverein nochmals ausdrücklich bei uns bedankt.

Diesmal waren auch viel weniger Polizisten sichtbar. Deeskalationsstrategien - von wem auch immer?

War letztes Jahr in Florian die Pyro anlässlich der tollen Choreo "15 Jahre LP99" angemeldet?

Der Herr Dino hatte ja bereits damals, soweit ich micht erinnern kann, für seine Fahne die Erlaubnis eingeholt.

bearbeitet von Lady in Blue White Satin

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Surft nur im ASB

Jede positive Nachricht in Verbindung mit Blauweiss ist zu begrüßen. Und ich glaube der Satz mit den Bengalen ist etwas "globaler" und so zu verstehen, dass wir Fans uns so vorbildhaft verhalten haben, dass "nichteinmal" ein Pyro gezündet wurde. Und auch wenns einigen weh tut: Bengalen sind in Stadien seit geraumer Zeit halt verboten, also ist es auch legitim, sie in diesem Zusammenhang zu erwähnen.

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Im ASB-Olymp

http://www.blauweiss-linz.at/news/1607/lob-fuer-unsere-fans/

Dieses peinliche schreiben hätte man uns gerne vorenthalten können.

Mit der Aussage "es gab vor, während und nach dem Spiel keinen negativen Vorfall - kein einziger "Bengale" wurde gezündet!" beweist der florianer sicherheitsbeauftragte dass er keine Ahnung von den Dingen hat um die er sich kümmert (Sicherheit und Fans beim oöfv) Allerdings befindet er sich da in guter Gesellschaft was die fanarbeit in den fussballverbänden betrifft.

1999% pro pyro

Der Mann ist Kiwara! Und nicht irgendeiner sondern Brigadier im Landeskriminalamt. Das ist der dritthöchste Polizeirang, den es gibt! Na klar ist für den ein Bengale was Negatives. Eben weil der gegen das Gesetz ist. Das Schreiben ist in seiner Form ("glaublich") sehr typisch für einen höheren Beamten, aber erstens müsste er es gar nicht schreiben und zweitens überschlägt er sich darin - gerade für seine Verhältnisse als Verbands- und Vereinsfunktionär, Beamter und Kriminalpolizist - extremst vor Lob. So etwas kann man einfach auch mal so stehen lassen und sich über Anerkennung aus dieser Ecke freuen. Es schadet Verein und Fans jedenfalls mal auf keinen Fall, wenn hohe Krimineser uns für höflich, wohlerzogen und vorbildlich erklären. Außer natürlich, man fühlt sich in seiner "Blauweiß hat die asozialsten Fans"-Ehre und Streetcredability verletzt. ;)

bearbeitet von Hochofen

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Dauer-ASB-Surfer

Sehe dieses Schreiben sehr positiv. Ja, man muss sich auch Zeit dafür nehmen, dies in dieser Ausführlichkeit kundzutun.

Irgendetwas daran störend zu finden, ist schlicht und einfach deppert.

Negatives zu publizieren ist easy. Darauf warten doch nur unsere Medien.

Bin doch mal gespannt, obs morgen in den OÖN seit gefühlten 3 Jahren

auch mal eine positive Match-Vorschau + Foto zu unserem Spiel gg Gurten gibt?

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Was ist denn bitte daran schlecht? Ab und zu versteh ich euch echt nicht. Ich bin froh wenn wir in der aussendarstellung gut wegkommen. Kein Sponsor interessiert ein Verein der nur negative Schlagzeilen macht. Und ohne Sponsoren kein Geld, und ohne Geld kein Profifußball in blauweiss. Aber anscheinend wollen das eh nicht alle.

Es ist eben eine große Doppelmoral Pyrotechnik bei Fußballspielen zu verteufeln und im Umkehrschluss sich damit zu kleiden.

Beinahe jeder große Klub in Österreich macht mit seinen Fans, deren Choreographien und somit auch inkludiert deren Pyroshows Werbung und gestaltet damit sein (Marketing)Portfolio.

Da sprechen wir noch nicht von den ganzen Zeitungen die bis heute Pyrotechnikbilder auch als "Bilder der Emotionen" (teilweise auch noch beim Fußball) verkaufen wollen, im Gegensatz diese aber auch bei Berichten über (Fußball-)Gewalt einblenden.

Meiner Meinung nach eine verzerrte Darstellung der realen Situation.

Oder kann mir jemand einen oder mehrere ernsthafte Folgen/Verletzungen von Pyrotechnik in Fußballstadien in Österreich berichten?

Nur weil es definitiv einige Idioten im Straßenverkehr gibt die regelmäßig die Grenzen ihres fahrtechnischen Könnens testen müssen verbieten wir doch nicht allen Menschen das Autofahren, wäre das zielführend?

bearbeitet von MetzgerSKV

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