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Valdi am Weg ins Stadion

das sehe ich ähnlich und man darf erwarten, dass sobald der erfolg weg ist, ihm sehr viel vorgehalten werden wird, was jetzt aufgrund der erfolgs nicht zur sprache kommt.

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Respekt ist keine Krankheit

Vielleicht lebe ich am Mond, aber ich finde die Interviews von Pacult weder langweilig noch überheblich.

Mir gehen die österreichischen Reporter, besonders die des öffentlich rechtlichen Senders ziemlich am Geist.

Warum muss ein Trainer einem Journalisten, der genau so viel Sachverständnis hat wie Stronach, seine Entscheidungen erklären.

Nachdem die Stimmung in Hütteldorf gut ist, gehe ich davon aus, daß Trainer und Spieler einen guten Draht zueinander haben.

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Karma ist eine lustige Sache

Warum muss ein Trainer einem Journalisten, der genau so viel Sachverständnis hat wie Stronach, seine Entscheidungen erklären.

.

Weil es die öffentlichkeit interessiert, die zwar meist auch nicht mehr sachverstand hat aber dennoch.

Ansonsten finde ich die Interviews von PP ganz gut, Mmn hat er sich verbessert und lässt nimma mehr so den Weaner Proletn raushängen.

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Gast

also das erste vernünftige interview hat er nach dem lask spiel gegeben. davor war er kaum erträglich. danach hab ich keines mehr gesehen, aber ich denke doch dass er dazu gelernt haben wird, denn so wie er es davor gemacht hat, sollte man keinen verein repräsentieren.

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Knows how to post...

Ich behaupte mal, daß die österreichischen Sportjournalisten größtenteils kein Sachverständnis haben, sondern größtenteils das schreiben, was in ihrer Hawarapartie genehm ist.

Da gibt es Journalistenrunden, die sich seit Jahren ua. auch in einem stadtbekannten in gürtelnähe befindlichen Etablissement treffen und dann sich in absprechenderweise gegenseitig Infos "zuweschupfen" und die Bericht dementsprechend in ihren Zeitungen verbreiten.

Hauptmäzen war seinerzeit ein gewisser Mäzen des anderen Wiener Vereins, dessen Namen ich leider vergessen habe.

Da gibt es andererseits Reporter/Schreiberlinger Medien, die auf gewisse Sportler "einen Narren gefressen haben" und gegen entsprechende "Devotionalien" entsprechend präparierte Artikel schreiben. Man trifft diese des öfteren in Nobelheurigengegenden - mitunter liest man dann Artikel, worüber man sich sehr wundert, wenn man sie tags zuvor unter vollster Ausnützng der kompletten Straßenbreite heimwärts gehen sieht....

Daß Peter P und Ernst Happel ned unbedingt die dicksten Freunde zu Tirolzeiten waren, haben leider auch schon viele ältere Herr- und Damenschaften vergessen.

Ich finde es korrekt, wie PP mit den Journalisten umgeht. Und "in Oasch kräulen" - das tut er sicher nicht.

Normalerweise mußt sowieso die meisten Journalistenkomiker ob ihrer Interviewweise massieren....

bearbeitet von Der Nationalpatriot

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Kennt das ASB in und auswendig

Ich behaupte mal, daß die österreichischen Sportjournalisten größtenteils kein Sachverständnis haben, sondern größtenteils das schreiben, was in ihrer Hawarapartie genehm ist.

Da gibt es Journalistenrunden, die sich seit Jahren ua. auch in einem stadtbekannten in gürtelnähe befindlichen Etablissement treffen und dann sich in absprechenderweise gegenseitig Infos "zuweschupfen" und die Bericht dementsprechend in ihren Zeitungen verbreiten.

Hauptmäzen war seinerzeit ein gewisser Mäzen des anderen Wiener Vereins, dessen Namen ich leider vergessen habe.

Da gibt es andererseits Reporter/Schreiberlinger Medien, die auf gewisse Sportler "einen Narren gefressen haben" und gegen entsprechende "Devotionalien" entsprechend präparierte Artikel schreiben. Man trifft diese des öfteren in Nobelheurigengegenden - mitunter liest man dann Artikel, worüber man sich sehr wundert, wenn man sie tags zuvor unter vollster Ausnützng der kompletten Straßenbreite heimwärts gehen sieht....

Daß Peter P und Ernst Happel ned unbedingt die dicksten Freunde zu Tirolzeiten waren, haben leider auch schon viele ältere Herr- und Damenschaften vergessen.

Ich finde es korrekt, wie PP mit den Journalisten umgeht. Und "in Oasch kräulen" - das tut er sicher nicht.

Normalerweise mußt sowieso die meisten Journalistenkomiker ob ihrer Interviewweise massieren....

danke! endlich einer der wahre worte findet.

pp fällt manchmal unangenehm auf ins einen interviews bz macht sich mit div aussagen (zb trainingspläne öfb vs klubs) lächerlich aber man muß ihm zugutehalten, dass er einer der wenigen ist, der diesen inkompetenten schmierfinken in unserem land das gibt was sie verdienen.

jedr der heut schon mal im stadion ein würschtl gegessen hat darf anscheinend für irgendein schmierblatt schreiben oder im fernsehen moderieren :kotz:

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Top-Schriftsteller

macht bis jetzt einen superjob,

ich hab mich damals so geärgert als der zellhofer trainer geworden is und ned der pacult, da ich ihn schon länger bei uns sehen wollt, und bin umso mehr erfreut das es mit ihm auch so toll klappt.

er is der erste trainer seit langen der mir wirklich taugt.

mir taugt auch seine art, er passt einfach gut zu uns. und vor allem mitm zocki an seiner seite kann ja gar nix schiefgehen, ich glaub die 2 habn einen sehr guten draht zu den spielern.

i find auch das die auswechslungen ned so schlecht sind. wenn ich mich da an einen hicke zurückerinner, mit seiner nedvorder80tenminutewechseln-taktik ;-)

sicher sind einige massnahmen von ihm ned leicht nachzuvollziehen, aber spätestens seit dem frühjahrslauf hab i vollstes vertrauen und denk ma er weiss scho was er tut. und alles kann a ned immer gutgehen!

:super:

100% Zustimmung

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Surft nur im ASB

pro:

- erfolg

- schmäh

- anscheinend guter draht zu den spielern

- umgangsweise mit den medien

- unberechenbar (solangs rennt kann mans wohl unter pro schreiben ;))

contra:

- derzeit nix? :ratlos:

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Top-Schriftsteller

Ich behaupte mal, daß die österreichischen Sportjournalisten größtenteils kein Sachverständnis haben, sondern größtenteils das schreiben, was in ihrer Hawarapartie genehm ist.

Da gibt es Journalistenrunden, die sich seit Jahren ua. auch in einem stadtbekannten in gürtelnähe befindlichen Etablissement treffen und dann sich in absprechenderweise gegenseitig Infos "zuweschupfen" und die Bericht dementsprechend in ihren Zeitungen verbreiten.

Hauptmäzen war seinerzeit ein gewisser Mäzen des anderen Wiener Vereins, dessen Namen ich leider vergessen habe.

Da gibt es andererseits Reporter/Schreiberlinger Medien, die auf gewisse Sportler "einen Narren gefressen haben" und gegen entsprechende "Devotionalien" entsprechend präparierte Artikel schreiben. Man trifft diese des öfteren in Nobelheurigengegenden - mitunter liest man dann Artikel, worüber man sich sehr wundert, wenn man sie tags zuvor unter vollster Ausnützng der kompletten Straßenbreite heimwärts gehen sieht....

Daß Peter P und Ernst Happel ned unbedingt die dicksten Freunde zu Tirolzeiten waren, haben leider auch schon viele ältere Herr- und Damenschaften vergessen.

Ich finde es korrekt, wie PP mit den Journalisten umgeht. Und "in Oasch kräulen" - das tut er sicher nicht.

Normalerweise mußt sowieso die meisten Journalistenkomiker ob ihrer Interviewweise massieren....

das problem bei uns is, das wir auch keines z.B. dem kicker vergleichbares fachblatt besitzen das masstäbe setzt. die sportwoche is seit dem relaunch auf einem guten weg aber mehr a no ned. wenn wir ein gscheites fussballmagazin hätten, würden sich einige blätter vielleicht auch a bisserl zamreissen und vielleicht versuchen gscheiter zu berichten.

und was die im orf aufführen is ja sowieso jenseits von gut und böse.

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Valdi am Weg ins Stadion

das sehe ich nicht so, ich kenne genügend fußballer die nicht wirklich wahnsinnig hochklassig gespielt hatten aber trotzdem ausserordentlich gutes fußballwissen haben. und sein wissen aus irgendeinem blatt zu beziehen - das wird nie etwas bringen. fußball kann man nur verstehen wenn man sich drauf einlässt - taktisch und meistens auch sportlich. ich habe am meisten über fußball gelernt wie ich am platz gestanden bin und analysiert habe. wie ich mich verglichen habe, wie ich mir versucht habe was abzuschauen, wie ich versucht habe stellungsspiel zu kapieren usw. es gibt genug fußballer die machen das nicht, aber wennst nie fußball gespielt hast, dann ist der weg ein steiniger. es geht im modernen fußball auch immer mehr um spielintelligenz, um antizipationsfähigkeiten, um die gabe der vorhersehung - das ist eine sache des hirns. fußballer müssen potentiell "gscheiter" sein als früher. da hilft kein heft weiter, man muss beobachten, analysieren und das "globale" erkennen am spielfeld. fußball ist was spirituelles, wie jedes spiel - eine dichte projektion des lebens!

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das sehe ich nicht so, ich kenne genügend fußballer die nicht wirklich wahnsinnig hochklassig gespielt hatten aber trotzdem ausserordentlich gutes fußballwissen haben. und sein wissen aus irgendeinem blatt zu beziehen - das wird nie etwas bringen. fußball kann man nur verstehen wenn man sich drauf einlässt - taktisch und meistens auch sportlich. ich habe am meisten über fußball gelernt wie ich am platz gestanden bin und analysiert habe. wie ich mich verglichen habe, wie ich mir versucht habe was abzuschauen, wie ich versucht habe stellungsspiel zu kapieren usw. es gibt genug fußballer die machen das nicht, aber wennst nie fußball gespielt hast, dann ist der weg ein steiniger. es geht im modernen fußball auch immer mehr um spielintelligenz, um antizipationsfähigkeiten, um die gabe der vorhersehung - das ist eine sache des hirns. fußballer müssen potentiell "gscheiter" sein als früher. da hilft kein heft weiter, man muss beobachten, analysieren und das "globale" erkennen am spielfeld. fußball ist was spirituelles, wie jedes spiel - eine dichte projektion des lebens!

Gute Ansage Nesto, das hat was^!

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Super FOMO

das sehe ich nicht so, ich kenne genügend fußballer die nicht wirklich wahnsinnig hochklassig gespielt hatten aber trotzdem ausserordentlich gutes fußballwissen haben. und sein wissen aus irgendeinem blatt zu beziehen - das wird nie etwas bringen. fußball kann man nur verstehen wenn man sich drauf einlässt - taktisch und meistens auch sportlich. ich habe am meisten über fußball gelernt wie ich am platz gestanden bin und analysiert habe. wie ich mich verglichen habe, wie ich mir versucht habe was abzuschauen, wie ich versucht habe stellungsspiel zu kapieren usw. es gibt genug fußballer die machen das nicht, aber wennst nie fußball gespielt hast, dann ist der weg ein steiniger. es geht im modernen fußball auch immer mehr um spielintelligenz, um antizipationsfähigkeiten, um die gabe der vorhersehung - das ist eine sache des hirns. fußballer müssen potentiell "gscheiter" sein als früher. da hilft kein heft weiter, man muss beobachten, analysieren und das "globale" erkennen am spielfeld. fußball ist was spirituelles, wie jedes spiel - eine dichte projektion des lebens!

Ernstl wasn mit dir los ? ... respekt ich bin beeindruckt von diesem philisophischen schreibstil :super:

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