Tägliche News vom GAK


gakfan

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...personifizierte Torgefahr...

http://kaernten.orf.at/stories/330515/

Das dürfte es für den FCK gewesen sein :(. Vorteil: Zwei Punkte mehr für uns :v:.

Schurli .... wenn du wirklich danach gehst, was in einem Online-Portal steht, wären wir auch bereits keine Anhänger unseres Vereins mehr .....

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  • 7 months later...
  • 4 weeks later...
Top-Schriftsteller
Eine Trainerdiskussion, die es gar nicht gibt

Der GAK hat mit Gregor Pötscher einen Trainer "mit herzeigbaren Ergebnissen". Trotzdem wird über Nachfolger getuschelt. Grazer empfangen am Donnerstag (19 Uhr) Wels.

Gregor Pötscher

Foto © GEPAGregor Pötscher

Was haben Zeljko Vukovic, Harald Gamauf, Frenkie Schinkels und Gustl Starek gemein? Alle vier Namen werden - natürlich ganz inoffiziell - seit Wochen als Nachfolger von Gregor Pötscher gehandelt. Was ist los beim GAK? Mit acht Punkten aus fünf Spielen sind die Rotjacken zwar nicht explosiv in die Regionalliga gestartet. Nach Verlustpunkten liegt man dennoch nur drei Zähler hinter Spitzenreiter Pasching.

Eine Trainerdiskussion zu Beginn der Meisterschaft loszutreten - wie das einige Einflüsterer versuchen -, wäre wohl das falsche Zeichen. So sieht es auch GAK-Präsident Anton Kürschner: "Wir haben einen Trainer mit herzeigbaren Ergebnissen." Lediglich das St.-Andrä-Spiel (1:2) sei "katastrophal" gewesen. Er, Kürschner, habe nur mit Gustl Starek über die Funktion des Sportdirektors gesprochen. Das war aber schon vor einigen Monaten.

Dennoch scheint Pötscher mit dem Rücken zur Wand zu stehen. "Die nächsten beiden Spiele sind richtungsweisend", sagt Kürschner. Was so viel heißt, beide Partien sind zu gewinnen, sonst entflammt wirklich eine Trainerdiskussion. Pötscher hat den sportlichen Druck, Kürschner den finanziellen. Der Präsident bestätigt einen finanziellen Engpass, der "kommende Woche geklärt sein wird".

Bei den Spielern vermisst der rote Boss den "unbedingten Siegeswillen". Dass die schleppenden Zahlungen ein kleines Motivationsproblem sein könnten, glaubt Kürschner nicht. Er ist der Meinung, dass echte Profis mit dem Anpfiff sich ausschließlich auf das Spiel konzentrieren. Die präsidiale Vorgabe bis zur Winterpause: Der GAK muss unter den ersten drei sein und darf keinen zu großen Abstand zu einem etwaigen anderen Spitzenreiter haben.

Innerhalb der Mannschaft steht man klar zu Trainer Pötscher. Er selbst gibt sich gelassen: "Ich höre diese Gerüchte schon länger. Meine Konzentration gilt dem Spiel gegen Wels. Wir wollen drei Punkte und werden alles dafür tun", sagt der Coach.

Quelle: kleze vom 10.9

unkommentiert

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  • 2 weeks later...
Ich bin wieder da

Kleine Zeitung

Schon wieder Geldsorgen beim GAK

Das Wirrwarr um die Finanzen des GAK geht weiter. Präsident Kürschner fordert Schulterschluss im Verein und bestätigt Liquiditätsprobleme. Gehälter und Mieten sind ausständig.

Das Positive vorweg: Der GAK spielt am Samstag um 15.30 Uhr in der UPC Arena gegen St. Florian. Außer Roland Kollmann (gesperrt) und Sandro Lindschinger (verletzt) sind alle Spieler mit von der Partie. Dann wird es aber schon weniger angenehm für die Athletiker, bei denen Präsident Anton Kürschner Freitagvormittag den Vorstand und die Investoren zu einem Gespräch geladen hat. Es geht um den Fortbestand des GAK. Mittlerweile befinden sich auf diesem ohnedies holprigen Weg wieder einmal einige Schlaglöcher finanzieller Natur.

Das rote Minus zieht sich quer durch den Verein. Ausstände gibt es unter anderem bei . .

. . . Gehältern: Bei Spielern, Trainern und Angestellten fehlen bis zu drei Monatsgehälter.

. . . der Stadiongesellschaft: Das Spiel gegen St. Florian ist nach der Überweisung der erforderlichen Rate gesichert. Sonst wären die Tore verschlossen geblieben. Spiele in der UPC Arena werden jetzt im Voraus bezahlt, Altlasten stehen aber noch aus. Ein Ausweichen nach Weinzödl ist nicht möglich. Der Platz wurde vom Steirischen Verband für Regionalligaspiele nicht zugelassen.

. . . der Sportstätten Weinzödl I Betriebs GmbH: Drei Monatsmieten (á 12.000 Euro) sind ausständig. Ob der diesbezügliche Vertrag (GAK-seitig 2008 unterschrieben von Wolfgang Egi und Harald Scholl) zwischen den Investoren und dem GAK überhaupt gültig ist, wird vom GAK angezweifelt.

"Wir haben im Moment ein Liquiditätsproblem, das sich aber bald auflösen sollte", sagt Kürschner. Gestopft werden sollen diese Löcher mit "den budgetierten Geldern, die wir noch zu bekommen haben". Wer bei den Athletikern mit welchen Summen in der Kreide stehen soll, wird nicht verraten. Zudem spekuliert der Präsident auf die Erfüllung von "wohlwollenden mündliche Zusagen einiger Personen", die vor seinem Amtsantritt gemacht wurden.

Schulterschluss

Zudem fordert Kürschner vor der anstehenden Generalversammlung einen Schulterschluss in der GAK-Familie und im Vorstand, in dem sich zwei Bewegungen gebildet haben: Jene, die den Verein notfalls mit Abschlägen am Leben erhalten will, und jene, die mit dem GAK wieder in höhere fußballerische Sphären aufsteigen will. Inklusive Akademie und Trainingszentrum. Zweiterer gehört auch Kürschner an: "Die GAK-Familie wird nicht unbedingt größer. Jetzt müssen alle an einem Strang ziehen." Die geplante Generalversammlung soll noch im Oktober abgehalten werden, wenn sich laut Kürschner "die Wogen geglättet haben".

Ohne Worte

In diesem Sinne

:king:

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Ich bin wieder da

Ohje, ohje, ohje!!!!! Wer ist diesmal Schuld? Die Kleine? Hartberg? Der gar der SAK? Jetzt weiß man wieder woher die Schadenfreude nach dem Aufstieg der Hartberger kam, ohne Plan B beim GAK versteht sich.

In diesem Sinne

Adieu! :clap::clap::clap:

Ich bedanke mich vielmals für dieses an Qualtität nicht zu übertreffende Statement. :aaarrrggghhh:

Vielleicht sollte man dich aus dem Verkehr ziehen.

Zudem würde mir der GAK sicher mehr als dein Wesen abgehen.

Wenn die Meldungen (vom Sponsor noch dazu) stimmen, kriselt es tatsächlich wieder ordentlich. Warum schafft der GAK es nicht, sich von seinen "Sundenböcken" zu verabschieden und aus der Geschichte zu lernen. Ich zweifle die Fähigkeiten der Führungsebene ernsthaft an.

Einfach ein Wahnsinn was sich bei euch abspielt.

In diesem Sinne

:king:

bearbeitet von Papst_Siegbertus_1

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Tribünenzierde
bei denen Präsident Anton Kürschner Freitagvormittag den Vorstand und die Investoren zu einem Gespräch geladen hat. Es geht um den Fortbestand des GAK.

Warum es nicht gleich "Vorstands"meeting nenen :hää?deppat?:

Ich finds einfach eine Sauerei was da derzeit wieder abgeht :aaarrrggghhh:

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Postinho

Wenn die Meldungen (vom Sponsor noch dazu) stimmen, kriselt es tatsächlich wieder ordentlich. Warum schafft der GAK es nicht, sich von seinen "Sundenböcken" zu verabschieden und aus der Geschichte zu lernen. Ich zweifle die Fähigkeiten der Führungsebene ernsthaft an.

Einfach ein Wahnsinn was sich bei euch abspielt.

In diesem Sinne

:king:

Darf ich dir was zeigen? Das folgende Posting bezieht sich auf den ominösen Investorenvertrag, der seit ein paar Tagen durch die steirische Medienlandschaft geistert und den GAK daran hindert, wirklich neu anzufangen und durchzustarten:

Der Vertrag birgt einiges an Zündstoff, deshalb schaffe ich es nicht in kurzer Zeit einen fundierten Bericht darüber zu schreiben, werde aber jetzt schon einmal die ersten Punkte hier bekannt geben.

Einige wesentliche Punkte des Vertrags werden derzeit von der Initiative und einigen Juristen geprüft, das betrifft u.a. Unterschriften, Vertragsdauer, Kontrolle und Ausstiegsklauseln, wobei vor allem letztere so viel Zündstoff birgt, dass ich ohne Juristenmeinung ob ich das wirklich richtig verstanden habe, nicht veröffentlichen will. Andere Dinge kurioser oder auch harmloser Natur werde ich aber jetzt schon hier reinschreiben:

Die Zahlen beziehen sich auf Punkte im Vertrag, damit ich und andere sich auskennen.

(1) Ablösevereinbarung

Als Abgeltung für die Aufgabe der Mitrechte zahlen die Investoren einen einmaligen Betrag von 830.000 (Fortführungskaution wird aufgerechnet). Weiters zahlen die Investoren einen Betrag von rund 1,3 Millionen Euro für die Zwangsausgleichserfüllung.

(2) Nutzungsgegenstand.

GAK darf 2/3 nutzen (ohne Gastronomiebetrieb)

Welcher Platz durch die Investoren genutzt/verbaut werden kann, ist durch die Investoren frei wählbar.

(5) Nutzungsentgeld.

Monatliches Nutzungsentgeld für Trainingsplätze:

Landesliga: -

Regionalliga: 6000 Euro

Erste Liga: 7200 Euro

Bundesliga: 9000Euro

Monatliches Nutzungsentgeld für Büroräume:

Landesliga: 6000 Euro

Regionalliga: 6000 Euro

Erste Liga: 7200 Euro

Bundesliga: 9000Euro

(Man beachte, in der Landesliga bräuchten wir für die Nutztung der Trainingsplätze nichts zu bezahlen)

Eine Teilung der Nutzung oder auch eine Teilkündigung ist nicht möglich. (Ras: Büros können also nicht verlegt werden!!!!)

Der GAK zahlt 2/3 der Betriebskosten.

(6) Erhaltungspflicht. Der Verein ist verpflichtet für 2/3 der Anlage die Erhaltung zu übernehmen. Die praktische Durchführung ist innerhalb von 3 Monaten detailliert zu regeln. (Ob das passiert ist, weiß ich nicht.)

(7) Aus betriebswirtschaftlicher Sicht ist das Nutzungsentgeld nicht die Refinanzierung des für die Zwangsausgleichsfinanzierung notwendigen Betrags.

(9) Untervermietung ist nicht erlaubt.

Bei Abschluß von Verträgen und Investitionen ab 100.000 Euro müssen die Investoren zustimmen (Regionalliga). 1. Liga 200.000 Bundesliga 300.000.

(Ras: In der Landesliga dürfen wir aber drauflos investieren)

- Geplante Errichtung eines Gesundheits-, Freizeit-, und sportmedezinischen Projekts. Bei Beeinträchtigung der Nutzung durch Bautätigkeit etc. wird dem GAK falls notwendig ein landesligatauglicher Platz zur Verfügung gestellt.

Kontrolle durch die Investoren

(10) vierteljährlich Ergebnisübersichten (Saldenlisten inkl. Erläuterungen etc) gehen an die Investoren oder eine namhaft gemachten Person oder ein Wirtschaftstreuhänder erhält jederzeit Einsicht in das Rechnungswesen..

- Ein Investorenvertreter muss in das nach den Statuten vorgesehene operative und vertretungsbefugte Gremium mit Sitz und Stimme kooptiert werden.

- Bei Abschluß von Verträgen und Investitionen ab 100.000 Euro müssen die Investoren zustimmen (Regionalliga). 1. Liga 200.000 Bundesliga 300.000.

(Ras: In der Landesliga dürfen wir aber drauflos investieren.)

Vertragsdauer:

Ob die Vertragsdauer 15 Jahre oder unbefristet ist, läßts sich aus dem Text nicht eindeutig entnehmen:

(4) Das Nutzungsverhältnis wird auf unbestimmte Zeit abgeschlossen.

Und unter den Ausstiegsklauseln so nebenbei:

(11). …(derzeit 15-jährigen) Vertragsdauer

Das kann unter Umständen nur vor Gericht geklärt werden.

Vertragsauflösung:

(11) letzter Absatz:

…ist der GAK verpflichtet, die in Punkt 1 angeführten Zahlungen…zu refundieren.

(1): dazu:

…einmaliger Betrag von 830.000

…weitere Betrag von 1,3 Mill.

Woraus ich und andere folgern, dass es um die Summe der beiden Zahlen geht. Wird aber wie gesagt noch endgültig geklärt.

Damit sind die wesentlichen Punkte hier besprochen, der Rest sind Floskeln, wie sie in jedem Vertrag stehen. Wenn ich etwas übersehen habe, wird es nachgereicht. Eine endgültige Beurteilung wird erst später erfolgen. Inzwischen kann sich ja jeder selbst einmal Bild machen. Falls ich etwas übersehen habe, werden mich meine Freunde darauf aufmerrksam machen. Wenn es Fragen gibt, werde ich/wir sie nach bestem Wissen und Gewissen beantworten.

Noch Fragen? Um aus diesem Wahnsinn rauszukommen, müssten wir 2,1 Mio. Euro (!!!) in der RL auftreiben, dürfen nicht aus dem TZ ausziehen, müssen irre Betriebs- und Nutzungskosten aufbringen, dürfen aber beispielsweise die Zäune im TZ nicht als Werbefläche nutzen, weil diese widerum Rudi Roth gehören und jedwede Werbeeinnahme an ihn und nicht den Verein geht, gilt meines Wissens nach für fast alle Sponsoreinnahmen.

Ein User aus dem offiziellen Forum hats so formuliert:

Zusammengefasst kann man sagen:

Der GAK ist ein Kind, dessen Eltern Mist gebaut haben und deshalb ihren Sprössling mit 15 Jahren Hausarrest belegen. Strafverschärfend muss das Kind in diesen 15 Jahren Miete bezahlen, bekommt einen Wächter ins Kinderzimmer gesetzt und muss für seine Verpflegung selbst sorgen, was schwierig ist, da es sich ohne Erlaubnis nix kaufen darf.

Die Hausmauer als Werbefläche zu vermieten wär ein guter Plan, geht aber nicht; das macht der Papa schon im Namen des Kindes.

...

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Postinho

Mit anderen Worten:

Die Investoren haben dem GAK die Miet- und Nutzungsrechte um 2,13 Mio Euro abgekauft. Mit diesem wurde das Budget im Konkursjahr und der Ausgleich finanziert, ein (kleinerer) Teil kam ins Budget des letzten Jahres. Die Investoren sind zu keinen weiteren Zahlungen verpflichtet.

Gleichzeitig haben sie einen Mietvertrag mit dem GAK abgeschlossen, bei dem sie derzeit mindestens 12.000 Euro im Monat verdienen und sich 3/4 der Erhaltungskosten ersparen. Dieses Geld muß der GAK selbst aufbringen.

Ein Topgeschäft für die Investoren.

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Postinho

Mit anderen Worten:

Die Investoren haben dem GAK die Miet- und Nutzungsrechte um 2,13 Mio Euro abgekauft. Mit diesem wurde das Budget im Konkursjahr und der Ausgleich finanziert, ein (kleinerer) Teil kam ins Budget des letzten Jahres. Die Investoren sind zu keinen weiteren Zahlungen verpflichtet.

Gleichzeitig haben sie einen Mietvertrag mit dem GAK abgeschlossen, bei dem sie derzeit mindestens 12.000 Euro im Monat verdienen und sich 3/4 der Erhaltungskosten ersparen. Dieses Geld muß der GAK selbst aufbringen.

Ein Topgeschäft für die Investoren.

Abgekauft? Dann wäre der GAK liquide. Ist er aber in keiner Weise.

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Postinho

Abgekauft? Dann wäre der GAK liquide. Ist er aber in keiner Weise.

Ja, abgekauft. Von den 2,13 Mio hat aber der GAK nur einen Bruchteil gesehen (grob geschätzt runde 300.000). 1,3 Mio sind an die Gläuber über den Zwangsausgleich gegangen und 830.000 waren die Fortführungskaution, die dem Konkursrichter überwiesen wurden. Diese Fortführungskaution wurde einerseits zur Abdeckung des Budgets der Saison 07/08 gebraucht und andererseits war es ein Teil des Budgets 08/09. Das Geld ist jetzt ausgegeben und weg, deswegen ist der GAK nicht liquide, weil die Investoren NICHT verpflichtet sind, die weiteren Budgets mit zu finanzieren.

Mit anderen Worten: Der GAK hat das Familiensilber verscherbelt, muß seine Investoren mit einem Mördermietvertrag Einkommen verschaffen und braucht für jedem Sponsor die Zustimmung seiner Investoren, ohne daß die noch einen Euro zuschießen müssen.

Auf der Habenseite hat der GAK nur die Tatsache seiner Weiterexistenz. Welcher halbwegs vernünftiger Vorstand ist bereit, unter solchen Bedingungen den Verein zu führen? Einerseits sind sie voll für den Verein verantwortlich und haftbar und andererseits gibt es einen geheimen Vorstand, der bestimmt ohne die Verantwortung zu tragen. Da stellt sich die Frage, ob nicht der Vorstand, der diesen Vertrag unterschrieben hat, andere Interessen verfolgt als die des Vereins. Vielleicht können das die GAK-Fans beantworten.

bearbeitet von charley

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