Sebastian Martinez wechselt zum SV Ried!

[revo]

Da macht es sich einer leicht. Typisch Österreicischer Weg, anstatt sich nocheinmal durchzubeissen haut er ab.

In 2 Jahren spielt er (im besten Fall) Regionalliga

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Oder im UEFA-Cup und im Nationalteam ... wo hätte er mit Rapid gespielt? Auf der Ersatzbank und in Altach.

Gracias por todo Sebastian. Gracias por el campeonato y los años que has jugado en el equipo de Rapid. La noticia rompió mi corazón. Nos veremos en dos años en el estadio de Ernst Happel. Hasta luego y cuidate. No me importa que dicen los otros, tienes un lugar especial en mi historia del fútbol. Hasta luego.

¡Con el número dieciséis, Sebastian Martinez!

p.s.: Manche hier sollten erst einmal nachdenken bevor sie schreiben. Martinez vorwerfen nicht die körperlichen Fähigkeiten für die Bundesliga zu haben und gleichzeitig fordern, dass Kavlak alle 40 Spiele in der Saison durchspielt etc. Kasperln gibt's ...

bearbeitet 9. Juni 2006 von revolucion

[Kautzi]

DANKE BASTI FÜR 100 MEISTERSCHAFTSSPIELE in GRÜN WEIS

Kann einfach nicht verstehen das ihm einige Hundskicker nennen

Gerade im Meisterjahr war er einige tragende Kraft im Mittelfeld.

Versteh nicht für was so ein Transfer gut sein soll

[Westwiener]

Dieser Transfer war sowieso schon seit langem absehbar...

Martinez hat einfach keine Leistungen mehr gebracht und da war es ganz logisch, das man ihn verkauft. Und mit Ried hat er einen ganz guten Verein gefunden, der sicherlich auch Verwendung für ihn hat.

Absolut positiv finde ich auch, das er auch selber gesagt hat, das ihm der Abschied schwer fällt

Basti hat sicher immer den A**** für Rapid aufgerissen und dafür danke ich ihm

[Doena]

Basti hat sicher immer den A**** für Rapid aufgerissen und dafür danke ich ihm

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nein, ich finde nicht dass martinez ein hundskicker ist

trotzdem trifft diese aussage auf viele spieler von rapid, aber nicht auf basti zu.

soll jetzt keine harte kritik sein, aber durch seine jederzeit kämpferisch vorbildhafte einstellung bleibt er mir nicht positiv in erinnerung

[martin73]

sport1

Erstens kam es anders, zweitens als Martinez dachte

Sebastian Martinez soll bei der SV Ried den Abgang von Didi Berchtold (r.) im Mittelfeld wettmachen 

Wien - "Es tut mir weh, Rapid zu verlassen. Es ist aber ganz einfach die Zeit gekommen, um zu gehen."

Sebastian Martinez lässt im Gespräch mit Sport1 keinen Zweifel daran, dass er sich seine sportliche Lebensplanung einst anders vorgestellt hatte.

Wenn da nicht die verkorkste Saison 2005/06 und das verlockende Angebot vom SV Ried, wo er in den Schoß seines einstigen Förderers Helmut Kraft zurückkehrt, gewesen wären.

Wichtiger Bestandteil der Meister-Mannschaft

Kurze Rückblende: Im Meisterjahr zählte der Sohn des früheren, uruguayanischen Austria-Stars Alberto zu den großen Überraschungen auf dem Weg zum ersten grün-weißen Meister-Teller seit neun Jahren.

Acht, teils sehr wichtige, Tore steuerte der Mittelfeldmann zur Eroberung des Titels bei. Aufgrund der starken Leistungen des Offensivspielers brauchte man sich in Hütteldorf vermeintlich keine Sorgen über drohende Abgänge eines Steffen Hofmann oder Andreas Ivanschitz machen.

Erstens kam es anders, zweitens als man dachte. Die beiden Mittelfeld-Strategen verließen den Verein im Winter tatsächlich, aber schon im Herbst deutete sich ob erster Formkrise an, dass Martinez nur schwer in ihre Fußstapfen treten kann.

"Ich habe die Erwartungen nicht erfüllt"

Ob man sich zu viel von ihm erwartet habe? "Nein wieso? Zu viel war das nicht, das war gerechtfertigt, weil ich ein sehr gutes Meisterjahr hatte. Aber okay, ich habe die Erwartungen nicht erfüllt."

Dass im Winter mit Josef Hickersberger sein Mentor, der ihn vor drei Jahren von Erstligist Wörgl nach Wien holte, Richtung ÖFB abwanderte, war fürs angeschlagene Selbstbewusstsein auch nicht gerade förderlich.

Ebenso wenig wie der Umstand, dass die Chemie mit dessen Nachfolger Georg Zellhofer nicht gerade die beste war. "Es hat sich schon etwas verändert, nachdem Hickersberger weg war", erinnert sich Martinez.

"Habe nicht wirklich Rückendeckung von Zellhofer gespürt"

Er will es nicht offen ansprechen, aber der im Vergleich zu Hickersberger eher distanzierte Führungsstil Zellhofers war nicht das, was der eher sensible 28-Jährige braucht, um sich ans Leistungs-Maximum heranzutasten.

"Ich brauche keine persönliche Ansprache, aber auf jeden Fall eine gewisse Rückendeckung. Ich glaube jeder Spieler braucht Vertrauen."

Rückendeckung, die er unter Zellhofer nicht hatte: "Es hing nicht nur von einem ab, sondern lag an mehreren Gründen. Die ganze Mannschaft hat nicht gut gespielt und ich habe auch nicht wirklich die Rückendeckung des Trainers gespürt. Aber darüber brauchen wir nicht mehr zu sprechen, es ist eh vorbei."

"Zu Leistungen zurückkehren, die ich bei Rapid gezeigt habe"

Aus und vorbei. Dass es so kommt, habe er schon vor dem Urlaub geahnt und nach seiner Rückkehr endgültig erfahren: "Die Initiative ging mehr oder weniger von beiden Seiten aus. Ich spiele in den Planungen keine Rolle, also macht es keinen Sinn, dass ich bleibe."

Was bleibt, ist die Enttäuschung. "Ich hätte mir schon etwas anderes erwartet. So wie mich die Fans in den letzten drei Jahren unterstützt haben, tut es mir weh von Rapid weg zu gehen. Die Mannschaft war menschlich sehr in Ordnung, wahrscheinlich die beste Gruppe, mit der ich je gearbeitet habe. Das tut am meisten weh."

Was kommt, ist die Vordreude: "Dass mich Heli Kraft aus Wörgler Zeiten kennt, war sicher ein Grund, warum ich zu Ried gewechselt bin. Er hat mich damals unterstützt, mir Rückendeckung gegeben. Er spricht viel mit den Spielern. Ich erwarte mir einen neuen Schub, damit ich wieder zu jenen Leistungen zurückfinde, die ich bei Rapid schon gezeigt habe."

Zurück zu Hickersberger

Um, daraus macht er kein Hehl, früher oder später wieder unter den Fittichen Hickersbergers, mit dem er noch flüchtigen Kontakt am Rande von Spielen, die dieser beobachtet, pflegt, zurückzukehren - ins Nationalteam, dessen Dress er bislang zwei Mal überstreifen durfte.

Die Ziele, die er sich mit der Innviertler Mannschaft stecken will, sollten das Herz eines jeden Ried-Fans höher schlagen lassen.

Hohes Ziel: Besser als Rang 4

"Ich will das Bestmögliche, auf jeden Fall ihre Leistung aus dem letzten Jahr bestätigen und wenn geht noch verbessern."

Soll übersetzt heißen: Besser als Rang 4, was einen Europacup-Startplatz bedeuten würde. Ist das im zweiten Bundesliga-Jahr des Aufsteigers wirklich realistisch? "Wieso nicht?" Im Fußball sei alles möglich.

Und der Druck, den er sich mit diesen Aussagen macht, sei kein Problem. Den kennt er ja von seiner in die Brüche gegangenen Liebe...: "Mit diesem Druck musst du leben können, den habe ich schon bei Rapid verspürt, dort musste man immer Meister werden. Das macht mir keine Angst."

[psywalker]

anti-kicker nicht...aber wenn er einen guten tag hat, dann halt auch nur durchschnitt ist...und sowas brauch ma ned...oda gibst dich wiede mit platz 5 zufrieden??

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zufrieden geb ich mich nicht mit platz 5 aba: es gehn spieler und es kommen keine.... so werma sicha nächste saison ned viel besser

[barca11]

Oder im UEFA-Cup und im Nationalteam ... wo hätte er mit Rapid gespielt? Auf der Ersatzbank und in Altach.

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Oder im UI Cup

Vom Pontential her hätte er (in dieser Rapidmannschaft) ein Fixleiberl.

[Picard]

@martin73

In diesem Artikel klingt er um Einiges vernünftiger als vor noch gut einem Jahr. Allerdings finde ich es schon etwas unverfroren von den Spielern, alles auf den Trainer zu schieben. Hat ja in Pasching auch funktioniert.

[NativeRon]

Den Tausch Vorisek-Martinez kann ich nur begrüßen. Jetzt heißt es nur, sich tatsächlich zu verstärken, und da müssen zumindest noch 2 Spieler her.

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Ob uns wer einen Spieler gegen Dolli tauscht ?

[ante jazic]

auch wenn ich oft enttäuscht war vom martinez, tut mir echt leid....jetzt wirds aber zeit, holt doch endlich einen verstärkung...

[Doena]

...jetzt wirds aber zeit, holt doch endlich einen verstärkung...

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vielleicht solltest du vorher alle threads im rapid channel überfliegen