Admira spielt doch RedZac - wie solls weitergehen?


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Teamspieler
@spielmacher

Echt optimistisch von dir!

Ich glaub ich spreche hier für alle wenn ich sag, dass es sich hier nicht um Beeinflussung handelt sondern um die Hoffnung die so mancher Fan wieder sieht. (du anscheinend nicht!)

Einige von uns haben den Verein halt noch nicht aufgegeben! und wenn man den Tatsachen ins Auge blickt dann kann man doch jetzt wieder hoffen oder etwa nicht?

Wann würdest du denn wieder einen Funken Hoffnung sehen? Wenn der Verein bei Euromillionen gewinnt oder wann?

Ich glaub nicht das Herr Pishyar so ein schlechter Geschäftsmann ist! und denn Verein jetzt sterben lassen würde! schau dir mal an was er schon erreicht hat mit der 32group! Also schaut nach vorne und nicht immer nur zurück! Viel schlechter kanns a nimmer werden.

Die Hoffnung stirbt zuletzt!

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wenn ich die gehaltsforderungen der ex spieler bjelica, wimmer, flögel, wagner, wallner und co .. sehe , dann gibts bei mir keinen grund zum optimismus

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Ergänzungsspieler
@spielmacher

Echt optimistisch von dir!

Ich glaub ich spreche hier für alle wenn ich sag, dass es sich hier nicht um Beeinflussung handelt sondern um die Hoffnung die so mancher Fan wieder sieht. (du anscheinend nicht!)

Einige von uns haben den Verein halt noch nicht aufgegeben! und wenn man den Tatsachen ins Auge blickt dann kann man doch jetzt wieder hoffen oder etwa nicht?

Wann würdest du denn wieder einen Funken Hoffnung sehen? Wenn der Verein bei Euromillionen gewinnt oder wann?

Ich glaub nicht das Herr Pishyar so ein schlechter Geschäftsmann ist! und denn Verein jetzt sterben lassen würde! schau dir mal an was er schon erreicht hat mit der 32group! Also schaut nach vorne und nicht immer nur zurück! Viel schlechter kanns a nimmer werden.

Die Hoffnung stirbt zuletzt!

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...sicher stirbt die Hoffnung zuletzt - es ist bestimmt ein Schritt nach vorne wenn der Konkurs abgewendet wird. Jedoch muss Pishyar jetzt aber auch bitte seine Zahlungsgewohnheiten gewaltig ändern - es kann nicht sein, dass alles erst auf den letzten Drücker gezahlt wird (immerhin kann er sich jetzt nicht auf irgendwelche Altlasten etc. ausreden)

Was mir Sorgen macht ist, dass Weiss vollkommen aus dem Spiel ist und der Verein komplett in iranischer Hand liegt... Wichtig ist, dass bei der nächsten GV Weiss wieder in den Vorstand gewählt wird - und das es eine Statutenänderung was den Standort anbelangt, gemacht wird.

Ich bin durchaus optimistisch, aber mit Vorbehalt - das würd ich jedem raten :)

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Bester Mann im Team

Bei der Admira sitzen einfach die besten Leute - wüßte nicht, was da noch schief gehen könnte!

Wir haben in den letzten Jahren schon so viele Horrormeldungen hinnehmen müssen, da sollten wir uns auch einmal kurz freuen, wenn ein winzigkleiner Sonnenstrahl die dunklen Wolken durchbricht.

Die Standortsicherung in den Statuen wird absolut notwendig sein - sollte es jemals wieder eine GV geben!

Ich freue mich weiterhin über jeden 4-0 Sieg...

Admira - Think different

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28.8.2006

Print-Ausgabe

Rückzug von Weiss

FUSSBALL / RED ZAC ERSTE LIGA / Die Admira ist jetzt endgültig in persischer Hand. Präsident Pishyar übernahm die letzten Anteile von Weiss.

VON BERNHARD GARAUS

Es geht wieder aufwärts bei der Admira. Nachdem wochenlang nichts Positives aus der Südstadt zu hören war, gibt es jetzt gleich zwei Erfolgsmeldungen: Endlich fuhr die Baumgartner-Truppe ihren zweiten Sieg ein, gewann gegen Hartberg klar mit 4:0. Und: Präsident Majid Pishyar übernahm die restlichen Anteile von Ex-Vereinsboss Hans-Werner Weiss und überwies wieder Geld an „seinen“ Verein. Weiss, der offiziell keine Funktion mehr bei der Admira ausübt: „Jetzt ist es wichtig, dass er seine Sponsorverpflichtungen auch wirklich erfüllt. Ich hoffe, dass es mit dem Klub aufwärts geht.“ Laut offizieller Aussendung der 32group wird Pishyar dies auf jeden Fall tun. Darin heißt es: „Jetzt, wo Majid Pishyar hundertprozentiger Eigentümer des Vereins ist, wird er sein Versprechen, den Verein voll zu unterstützen trotz des Abstieges einlösen.“

Verstärkungen bis Freitag

Mit der Einigung zwischen Weiss und Pishyar sind auch die Hoffnungen auf ein positives Ende im Konkursverfahren wieder gestiegen. „Ich wäre der glücklichste Mensch, wenn wir es schaffen“, meint General-Manager Hubert Baumgartner. Außerdem sollen bis Freitag (Ende der Transferzeit) noch einige Verstärkungen bei der Admira anheuern. „Wir brauchen nur noch die Arbeitsgenehmigungen“, so Baumgartner.

Quelle: NÖN

bearbeitet von admira wacker zwilling

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Postinho
„Wir brauchen nur noch die Arbeitsgenehmigungen“, so Baumgartner. [/color]

Quelle: NÖN

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Doutoru kommt...

ein polnischer U21-Spieler kommt...

kausich kommt...

weiß nicht wer noch aller "schon bei der Admira war" und im Endeffekt nicht da ist.

Ich erwarte mir nicht zu viel obwohl Verstärkungen sicher nicht falsch wären.

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#herzblut

naja denke man sollte sich nicht zu viel erwarten, da das ganze sehr sehr kurzfristig ist und nicht mehr viel zeit bleibt - aber lassen wir uns überraschen...

..denke aber nicht das man mit dieser mannschaft absteigt - wie man gesehen hat ist ja potential da..

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..denke aber nicht das man mit dieser mannschaft absteigt - wie man gesehen hat ist ja potential da..

ist so wie letztes jahr, wenn gehälter bezahlt werden steigt man nicht ab. allerdings war meiner meinung nach letztes jahr der kader eindeutig uefa-cup-platz-tauglich, nur ob er dieses jahr red-zack-tauglich ist? - hm weiß nicht,... weil dafür fehlen doch noch 1, 2 führungspieler. hängt aber wie gesagt viel vom finanziellen backround ab.

bearbeitet von admira wacker zwilling

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NCITDOME!!!
Baumgartner: "Kein Dahinvegetieren und Leben mit der Angst!"

Wien - Eine Menge Spieler haben den Verein verlassen, die Lizenz wurde in der ersten Instanz verweigert, Gerüchte um einen Konkurs machen die Runde.

Absteiger Admira und Generalmanager Hubert Baumgartner haben in den letzten Wochen und Monaten viel durchgemacht.

Jetzt hat der iranische Klub-Präsident Majid Pishyar den Verein zu 100 Prozent übernommen.

"Uns sind Steine und Felsen in den Weg geworfen worden", lässt der Ex-Keeper die letzte Zeit Revue passieren.

Im Interview mit Sport1 spricht der 51-Jährige über die wirtschaftlichen Probleme und das Licht am Ende des Tunnels.

Außerdem verrät Baumgartner wer noch zur Mannschaft stößt und spricht über Nachwuchs und Ausbildungsgebühr.

Sport1: Majid Pishyar hat die Admira zu 100 Prozent übernommen. Wie sieht die Vereinbarung mit Ex-Obmann Hans Werner Weiss genau aus?

Hubert Baumgartner: Majid Pishyar hat mit dem Herrn Weiss die Vereinbarung getroffen, dass er die anderen 36 Prozent des Vereins übernimmt. Jetzt gilt es die anderen Details auszuverhandeln, wie das Aufgabengebiet aussieht und wie wir das in Zukunft mit Spielerverträgen usw. gestalten. Diese Details müssen aber die beiden aushandeln. Der Text, der die Übernahme bestätigt, ist von Pishyar persönlich aus Dubai gekommen, mit der Bitte ihn weiterzugeben.

Sport1: Wie sieht die Einigung in Sachen Altlasten aus?

Baumgartner: Da bin ich der falsche Ansprechpartner, das ist einzig und allein Sache von Pishyar und Weiss.

Sport1: Das heißt die Gerüchte um einen Konkurs sind aus der Welt?

Baumgartner: Es würde ja keinen Sinn ergeben in einen Klub zu investieren, der dann in Konkurs geht. Diese Gefahr ist also vorerst gebannt. Die genauen Details der Vereinbarung zwischen Pishyar und Weiss kenne ich nicht. Er wird aber bald nach Wien kommen, dann wird man Näheres erfahren. Wir arbeiten aber rund um die Uhr mit einem Rechtsanwalt und dem Finanzchef von Pishyar zusammen, was den Konkursantrag betrifft.

Sport1: Die Sommerpause war für sie ja nicht unbedingt erholsam...

Baumgartner: Es ist vieles auf uns eingestürzt. Wir haben endlich einmal den Schnitt machen müssen, weil sonst ist das immer ein Dahinvegetieren und das Leben mit der Angst. Auch Pishyar war für diesen Schnitt, wollte das jeder Farbe bekennt, der Verein wirtschaftlich konsolidiert wird. Auch sportlich gibt es ein Konsolidierungs-Jahr, aber mit einer Mannschaft, die tauglich für die Erste Liga ist und zumindest im gesicherten Mittelfeld mitspielen kann. Zuerst waren und sind aber Arbeiten zu machen, die sehr weit in die Vergangenheit zurück gehen.

Sport1: Die Admira befindet sich also in einem Jahr der Konsolidierung...

Baumgartner: Das muss einmal geschehen. Ich bin seit Februar da und habe 90 Prozent meiner Zeit der Vergangenheit gewidmet, wurde immer wieder damit konfrontiert. Um meine ursächliche Aufgabe, als Head-Coach im sportlichen Bereich, zu bewältigen hatte ich nur 10 Prozent meiner Zeit. Das Organisatorische über die Bühne zu bringen ist ein unheimlicher Zeitaufwand. Jetzt muss sich das Blatt wenden und ich muss mehr Zeit für das Sportliche haben, weil das Wirtschaftliche auf Schiene ist.

Sport1: Was geht Ihnen durch den Kopf, wenn Sie die letzten Monate Revue passieren lassen?

Baumgartner: Wir haben im Frühjahr einen sportlich guten Lauf gehabt, bis das Theater mit der Lizenz-Verweigerung angefangen hat. Da ist uns ein unheimlicher Schaden entstanden im Sponsoring-Bereich. Niemand hat gewusst ob der Klub weiter besteht, ob wir die Lizenz bekommen. Eine Menge Spieler sind weggebrochen, andere haben sich bemüßigt gefühlt, ungerechtfertigte Auftritte zu inszenieren mit ihren Beratern. Es war ein Kampf an vielen Fronten, dem wir uns stellen mussten. Jetzt müssen wir schauen wieder alles in Ordnung zu bringen, weil dann hat sich die Mühe gelohnt. Das Leichteste wäre gewesen, wenn wir gesagt hätten: "Wir bleiben nicht standhaft!" Dann wären aber eine Menge Leute um ihr Geld umgefallen. Das Einfachste wäre gewesen, wenn wir in Konkurs gegangen wären. Es ist aber moralischer, solange standhaft zu bleiben, solange man die Überzeugung hat, dass es machbar ist den Konkurs abzuwenden. So kommen die Gläubiger und die Zulieferer dann auch zu ihrem Geld. Leute, die Konkurse initiieren und mit diesem Wort herumschmeißen, wissen in Wahrheit gar nicht, was sie damit anstellen - das ist unethisch. Wir haben ganz schwierige Stunden durchgestanden und sind auch jetzt noch in schwierigen Stunden. Aber: Wir bleiben standhaft!

Sport1: Wie sind die Reaktionen, die Sie von außen bekommen?

Baumgartner: Wir haben genug Prügel bekommen. Steine und Felsen sind uns aus dem Weg geworfen worden. Ich hoffe, dass wir das Durchhaltevermögen haben, alles über die Bühne zu bringen. Jetzt, wo wir schon in der Zielgeraden sind, wäre es schade, wenn wir es nicht schaffen. Wir werden es schaffen. Das spüren auch die Spieler und es herrscht eine unheimlich gute Stimmung im Kader. Es ist uns von einigen Personen, die von Wut und Hass getrieben werden, in der Öffentlichkeit großer Schaden zugefügt worden. Vor allem, was den Sponsoring-Bereich und die Reputation in der Öffentlichkeit betrifft. Uns sind alle Sponsoren abgesprungen. Jetzt gibt es mittlerweile aber schon einige Anträge, die sagen: "Wenn ihr alles auf die Reihe gekriegt habt, sind wir bereit mit zu tun." Es kommen vor allem von der anderen Seite die Äußerungen: "Bleibt ja standhaft. Es ist bewundernswert, dass ihr so lange durchgehalten habt und das ihr kämpft wie die Löwen." Wir haben unheimlich viel Zuspruch von Seiten der Öffentlichkeit.

Sport1: Was wird sich im Admira-Kader noch tun?

Hubert Baumgartner: Wir haben viel Pech mit Verletzungen gehabt. Es trainieren schon seit Wochen einige Spieler mit uns mit, für die wir noch keine Arbeitsgenehmigung haben. Wir wissen ganz genau, dass wir noch routinierte Leute brauchen. Es handelt sich um vier Spieler, die schon beim ÖFB angemeldet und voll in die Mannschaft integriert sind. Bei einem fehlt das Freigabeschreiben, bei den anderen die Arbeitsbewilligung.

Sport1: Um welche Spieler handelt es sich?

Baumgartner: Da wäre der Serbe Predrag Randjelovic und drei Perser. Zu denen sind wir über Pashazadeh und Pishyar gekommen. Sie waren beim Training und haben entsprochen. Zwei davon können auch bei den Amateuren eingesetzt werden.

Sport1: Am Dienstag steht das Spiel gegen Austria Lustenau an. Die Vorarlberger sind seit über einem Jahr ohne Heimniederlage. Was erwarten Sie vom Spiel im Ländle?

Baumgartner: Ich hoffe, dass die Mannschaft so autritt, wie beim Heimsieg gegen Kapfenberg. Wir haben uns riesig über den Erfolg gefreut - ein Tor war schöner als das andere. Wir wissen uns aber sehr wohl einzuordnen - für uns ist jeder Gegner unheimlich schwierig. Austria Lustenau ist für mich persönlich ein Aufstiegs-Mitfavorit.

Sport1: Ist der Aufstieg in der nächsten Saison dann Thema?

Baumgartner: Der LASK kämpft schon seit drei oder vier Jahren um den Aufstieg. Es spielen ja elf andere Mannschaften auch mit. Deshalb wäre es vermessen zu sagen: Wir wollen dann aufsteigen. In der letzten Saison hat der LASK und der FC Kärnten viel investiert, aufgestiegen ist letztendlich aber Altach. Ich bin der unabbringlichen Meinung, dass einfach nur investieren zu wenig ist. Man muss auch die Zeit haben, dass eine Mannschaft zusammenwächst und das Gefüge stimmt. Wir wollen in dieser Saison das Grundgerippe der Mannschaft finden. In der nächsten Saison kann man es dann vielleicht wirklich angehen, um den Aufstieg mitzuspielen. Zuerst einmal heißt es aber diese Saison zu überleben. Man muss das Pflänzchen Admira behutsam gießen und wachsen lassen.

Sport1: Wie sieht es im Nachwuchs aus, der Majid Pishyar ja besonders am Herzen liegt?

Baumgartner: Unser Hauptaugenmerk gilt der Akademie und dem Nachwuchs. Wir wollen dorthin kommen, dass die Kampfmannschaft aus Minimum 50 bis 60 Prozent an Spielern besteht, die wir in den eigenen Reihen ausgebildet haben. Es geht nicht an, dass man jedes Jahr zwischen 400.000 und 500.000 Euro in eine Akademie investieren muss und dann kommen irgendwelche Leute her und holen unsere Spieler. Das geht einfach zu weit. Wir schauen sehr auf unsere Burschen - sie sind das Herzstück des Vereins. Wir werden also in erster Linie in gute Trainer investieren. Wir kriegen Anrufe von Jugendlichen, die unbedingt zu uns kommen wollen, weil sie wissen, dass sie bei uns eine Chance haben in die Kampfmannschaft zu kommen.

Sport1: Um dann gleich von größeren Klubs geholt zu werden...

Baumgartner: Wenn Rapid, die Austria oder Salzburg anfragen, wissen wir eh, dass der Spieler verloren ist. Wenn jetzt zum Beispiel von Salzburg ein Angebot kommt und wir haben den Spieler ausgebildet, dann ist das ein Kompliment für uns. Man darf aber nicht versuchen die Ausbildungsgebühr zu umgehen. Es ist ein Sport geworden in Österreich, die Vereine um die Ausbildungsgebühr zu bringen. So wird der ganze Nachwuchsfußball ad absurdum geführt. Wenn diese Ausbildungsgebühr untergraben wird, schaut es zappenduster aus für den österreichischen Fußball.

Quelle: sport1.at

bearbeitet von SimonBolivar

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Postinho
Baumgartner: Ich hoffe, dass die Mannschaft so autritt, wie beim Heimsieg gegen Kapfenberg. Wir haben uns riesig über den Erfolg gefreut - ein Tor war schöner als das andere. Wir wissen uns aber sehr wohl einzuordnen - für uns ist jeder Gegner unheimlich schwierig. Austria Lustenau ist für mich persönlich ein Aufstiegs-Mitfavorit.

wtf :glubsch:

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Bunter Hund im ASB

Weiss bestätigt Admira-Übernahme durch Pishyar

zurückEx-Admira-Obmann Hans Werner Weiss hat am Dienstag gegenüber der Austria Presse Agentur (APA) bestätigt, dass er seine Anteile am niederösterreichischen Traditionsklub an Majid Pishyar abgegeben hat.

Damit hat der Iraner die Admira nun zu 100 Prozent übernommen. Die einzige Bedingung von Weiss an 32Group-Chef Pischjar hatte gelautet, "dass Pischjar den Zahlungsstopp aufhebt und die Admira in eine gesicherte Zukunft führt". Das ist laut Weiss nun garantiert.

Abschied mit ruhigem Gewissen

Weiss will nun seinen vor rund eineinhalb Jahren eingeleiteten Rückzug von der Admira finalisieren: "Ich nehme Abschied, ziehe mich zurück und gönne mir eine Pause."

Wenn es um kolportierte Altlasten aus seiner Zeit vor dem Einstieg von Pischjar im Dezember 2004 geht, hört sich für Weiss der Spaß auf. "Jetzt von Weiss-Altlasten zu sprechen ist Schwachsinn. Ich kann mit ruhigem Gewissen Abschied nehmen. Ich habe den Verein in den letzten Monaten weit über Gebühr finanziell unterstützt."

Die aktuellen Passiva seien überwiegend in der Saison 2005/06, also nach dem Pischjar-Einstieg, entstanden. Und diese seien nun ohnehin durch die Garantien des iranischen Geschäftsmannes abgedeckt.

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Banklwärmer
Weiss bestätigt Admira-Übernahme durch Pishyar

Wenn es um kolportierte Altlasten aus seiner Zeit vor dem Einstieg von Pischjar im Dezember 2004 geht, hört sich für Weiss der Spaß auf. "Jetzt von Weiss-Altlasten zu sprechen ist Schwachsinn. Ich kann mit ruhigem Gewissen Abschied nehmen. Ich habe den Verein in den letzten Monaten weit über Gebühr finanziell unterstützt."

Die aktuellen Passiva seien überwiegend in der Saison 2005/06, also nach dem Pischjar-Einstieg, entstanden. Und diese seien nun ohnehin durch die Garantien des iranischen Geschäftsmannes abgedeckt.

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stimmt HWW, jetzt hört sich der spaß auf, wenn der gauner weiss glaubt sich so aus der affäre ziehen zu können, dann hört sich der rechtsstaat auf!

unglaublich, so eine frechheit muß man mal besitzen.

wenn sich DAS die richter und gläubiger gefallen lassen, ist JEDEM weiteren betrug tür und tor geöffnet!

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REMEMBER 1966

Red Bull Salzburg führt "Tabelle der anderen Art" an

Red Bull Salzburg erhält für die seriöseste Arbeit in der Vorsaison das Punktemaximum. Der GAK schmückt das Ende der Tabelle.

Red Bull verleiht dem Salzburger Fußball-Klub nicht nur sportlich Flügel. Red Bull Salzburg, Tabellenführer der T-Mobile Bundesliga, ist auch in einer "Tabelle der anderen Art" souverän die Nummer eins. Bei einer von der Vereinigung der Fußballer (VdF) unter den Spielern anonym durchgeführten Umfrage erhielt der Vizemeister für seriöse Arbeit in der Vorsaison das Punktemaximum.

Traditionelle Umfrage. In der schon traditionellen Umfrage bewerteten die Spieler für die Saison 2005/06 die Pünktlichkeit der Auszahlung der Gehälter, Klarheit und Einhaltung der Verträge, Informationsfluss zwischen Management und Mannschaft, Bild des Vereins in der Öffentlichkeit und ihre Einschätzung nach dem bestgeführten Klub der Liga.

Höchstnote. Bei der Zeugnisverteilung erhielt RB Salzburg in allen Punkten die Höchstnote 10 (gesamt: 50). Sehr gut schnitten auch Rapid und Ried (je 46), Austria (44) und Wacker Tirol (43) ab, knapp dahinter folgen Mattersburg (39) und Superfund Pasching (38). Schlusslicht der Wertung ist der GAK, der bei der Pünktlichkeit der Auszahlung der Gehälter nur einen Punkt erhielt. In der Red Zac Erste Liga schnitt Aufsteiger SCR Altach (46) am besten ab, kein Verein fiel in der Tabelle ab.

Zustand verbesert. "Im Allgemeinen hat sich der Zustand der Vereine gebessert. In speziellen Fällen geben aber manche Vereine - vor allem GAK, Sturm und Admira - auf Grund aktueller Liquiditätsprobleme Grund zur Sorge", erklärte der VdF-Vorsitzende Gernot Zirngast.

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REMEMBER 1966

Wirtschaftlich soll es in der Südstadt jetzt auch wieder aufwärts gehen. Präsident Majid Pishyar übernahm die restlichen Anteile von seinem Vorgänger Hans-Werner Weiss. Wie in der offiziellen Aussendung der 32 group erklärt wird, hofft Pishyar jetzt auf die Unterstützung der „echten Admira-Fans“, die Fehler des alten Managements sollen schnell vergessen werden. Auch er wird den Verein nun völlig unterstützen. „Ich hoffe, dass es jetzt aufwärts geht“, so Weiss. Der drohende Konkurs scheint damit wohl erstmals abgewendet zu sein. „Darum kümmern sich unsere Anwälte. Ich wäre der glücklichste Mensch der Welt, wenn wir es schaffen“, meint General-Manager Hubert Baumgartner.

Verstärkungen noch bis Donnerstag möglich

Auch im Internet gibt‘s News: Die Homepage ist in Arbeit, soll endlich wieder aktuell gehalten werden. Bis morgen (Donnerstag) können die Südstädter am Transfermarkt noch nachbessern. Und dies soll auch geschehen, nachdem die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen jetzt wohl gegeben sind. „Vier Spieler trainieren bereits mit der Mannschaft mit“, so Baumgartner, „beim ÖFB sind alle bereits angemeldet, doch es fehlt noch die Arbeitsgenehmigung.“ Neben dem Stürmer Predrag Randjelovic sind dies drei Perser, die auf Vermittlung von Präsident Pishyar in die Südstadt kamen. „Wir brauchen die Schlüsselspieler, die das Team führen können.“

,Pasha‘ nach Schmerzen in der Brust operiert

Auf Mehdi Pashazadeh muss Baumeister wohl noch länger verzichten. Nachdem der Routinier über Schmerzen im Brustbereich klagte, wurde er am Wochenende bereits operiert. „Zwischen Zwerchfell und Lunge hat sich Luft angesammelt“, berichtet Baumgartner. Er wurde operiert, damit die Luft entweichen kann.

Quelle: NÖN

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