Jara klagt Mateschitz


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Eine überaus seltsame Situation.

Einerseits glaube ich nicht, dass Jara so richtig Dreck am Stecken hat. Die "üblichen" Zahlungen an Vermittler, die Prämien...........alles ja nicht das erste mal da. Vielleicht war es nur dem Verein nicht bekannt, dass das so läuft. :D

Andererseits glaube ich nicht, dass man einen Prozess provoziert (und das war provoziert - es glaubt doch keiner, dass Jara solche Anschuldigungen auf sich sitzen läßt) wenn man gar nichts in der Hand hat. Die Anmerkungen vom RB-Anwalt bzgl. dem Gercaliu-Transfer oder Spanischen Konten.........

Geht man mit Nichts so ein Risiko eines Prozesses?

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Held meiner Jugend!
Eine überaus seltsame Situation.

Einerseits glaube ich nicht, dass Jara so richtig Dreck am Stecken hat. Die "üblichen" Zahlungen an Vermittler, die Prämien...........alles ja nicht das erste mal da. Vielleicht war es nur dem Verein nicht bekannt, dass das so läuft.  :D

Andererseits glaube ich nicht, dass man einen Prozess provoziert (und das war provoziert - es glaubt doch keiner, dass Jara solche Anschuldigungen auf sich sitzen läßt) wenn man gar nichts in der Hand hat. Die Anmerkungen vom RB-Anwalt bzgl. dem Gercaliu-Transfer oder Spanischen Konten.........

Geht man mit Nichts so ein Risiko eines Prozesses?

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Ausser spekulieren kann man bis jetzt so und so noch nichts, aber da der Prozess eh öffentlich ist, wird man wohl noch einiges erfahren. :D

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Pironi's Erzfeind // Gehirnsperma des Schreckens

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RB Salzburg: Zwei Mio. Euro Schaden durch Transfers

Red-Bull-Chef Dietrich Mateschitz, der vom entlassenen Salzburg-Trainer Kurt Jara wegen Kreditschädigung geklagt worden ist, hat am Montag, die Klagebeantwortung beim Landesgericht Salzburg eingebracht. Das bestätigte Red-Bull-Anwalt Reinhard Ratschiller auf Anfrage.

Details wollte der Jurist nicht bekannt geben, nur so viel: Die Schadenssumme, die dem Konzern bei Spielertransfers entstanden sei, liege bei mehr als zwei Millionen Euro.

Jara noch im Dienstauto unterwegs

"Es wird aber nicht behauptet, dass Jara selbst Geld eingesteckt hat", betonte Ratschiller. Das Dienstauto, einen Audi A 8, hätte der Trainer seit seiner fristlosen Entlassung am 3. Juni zwar zurückgeben sollen, "er fährt aber immer noch damit". Ob das rechtens sei, müsste nun das Gericht entscheiden.

Nicht Gegenstand von Jaras Klage sind Gehaltsforderungen von 100.000 Euro Netto. "Die hätte er noch zu kriegen, die Summe wurde aber mit der Schadenshöhe gegenverrechnet", konterte Ratschiller.

Zwei Verfahren

Wie berichtet, hatte Kurt Jara zwei Verfahren gegen den Bundesliga-Vizemeister angestrengt. Einerseits bekämpft der 55-Jährige seine Entlassung beim Salzburger Arbeits- und Sozialgericht.

Der Prozess wurde vergangenen Donnerstag vertagt. Red Bull muss die Vorwürfe an Jara, es habe Ungereimtheiten bei Spielertransfers gegeben, noch konkretisieren, hieß es.

Die zweite Klage wurde beim Landesgericht Salzburg wegen Kreditschädigung eingebracht. Ein Verhandlungstermin steht noch nicht fest.

Quelle

bearbeitet von smash

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Valdi am Weg ins Stadion

schaut ganz schlecht aus für den kurt jara - ich denke der wird seine trainerkarriere beenden können! mir würde er nicht abgehen...

"Sie wissen, was beim Gercaliu-Transfer passiert ist, sie wissen welche Gelder auf den Konten Ihres Freundes Hochstaffl gelandet sind."

das sagt ja alles!

bearbeitet von Ernesto

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Postaholic
schaut ganz schlecht aus für den kurt jara - ich denke der wird seine trainerkarriere beenden können! mir würde er nicht abgehen...

"Sie wissen, was beim Gercaliu-Transfer passiert ist, sie wissen welche Gelder auf den Konten Ihres Freundes Hochstaffl gelandet sind."

das sagt ja alles!

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Alles bisher unbewiesen Anschuldigungen...

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Also gewisse Parallelen zu Frank Stronach vs Toni Polster sind ja nicht zu verleugnen. Da werden irgendwelche Bagatelle herausgekramt, um irgendetwas Stichhaltiges in der Hand zu haben.

EDIT:

Übrigens - Hochstaffl hat 4 1/2 Jahre ausgefaßt, Urteil noch nicht rechtskräftig.

bearbeitet von jimmy1138

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  • 1 month later...
V.I.P.

Fer Fall dürfte wieder aktuell werden. Jara wird der Untreue beschuldigt.

Hier der ganze Text

Staatsanwalt ermittelt gegen Jara

Die Staatsanwaltschaft hat Vorerhebungen gegen Kurt Jara, Ex-Fußballtrainer von Red Bull, eingeleitet. Es bestehe Verdacht auf Untreue bei Spielertransfers, so eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft.

   

   

Red Bull mit schweren Geschützen

Diese Vorerhebungen sind eine neue Facette im Rechtsstreit zwischen Ex-Trainer Kurt Jara und Red Bull. Jara hatte seine Entlassung im Mai beim Arbeitsgericht angefochten. Doch dann fuhr Red Bull schwere Geschütze auf.

Der 55-jährige Trainer habe den Konzern bei Spielertransfers um zwei Millionen Euro geschädigt, so die Antwort auf die Klage Jaras.

Details dazu sind nicht bekannt. Anwalt Reinhold Ratschiller, der Red Bull vertritt, war bisher für eine Stellungnahme noch nicht erreichbar.

Kontakte zum verurteilten Hochstaffl

Die Staatsanwaltschaft habe jedenfalls Vorerhebungen gegen Kurt Jara wegen des Verdachtes der Untreue und wegen angeblichen Kontakts zum ehemaligen FC-Tirol Manager Hochstaffl eingeleitet, so Barbara Feichtinger von der Staatsanwaltschaft.

Hochstaffl wurde bereits wegen Untreue im Zusammenhang mit dem wirtschaftlichen Zusammenbruch des FC Tirol zu viereinhalb Jahren Haft verurteilt.

Entscheidung bei Untersuchungsrichter

In Salzburg liegen die Akten zu Jara nun beim Untersuchungsrichter.

Seine Erkenntnisse werden darüber entscheiden, ob Kurt Jara wegen der Verdachtes der Untreue angeklagt, oder ob das Verfahren eingestellt wird.

   

Jara-Anwalt: "Reine Routine"

Der Vorarlberger Anwalt von Kurt Jara nennt die Vorerhebungen der Staatsanwaltschaft "reine Routine", die man über sich ergehen lasse.

Jara habe nichts zu befürchten, an den Untreue-Vorwürfen von Red Bull sei nichts dran, ergänzt der Anwalt von Jara.

© salzburg.orf.at

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Postinho
wie schon einmal geschrieben, der jara kann seine trainerkarriere als beendet betrachten. egal was rauskommt, sein ruf ist ruiniert. eigentlich ein trauriges ende...

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ich finds schade das es so enden musste - hätten beide partein geschwiegen wäre wohl einmal gras darüber gewachsen - aber leider......

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Held meiner Jugend!
26. August 2006  12:17 Uhr

Untreue? Ex-FC-Tirol-Manager Hochstaffl verteidigt Kurt Jara 

Ex-FC-Tirol-Manager Robert Hochstaffl bezeichnet die Red-Bull-Vorwürfe gegen Jara als "Schweinerei"

Innsbruck - Nach der Einleitung von Vorerhebungen gegen Kurt Jara durch die Staatsanwaltschaft Salzburg hat der ehemalige FC-Tirol-Manager Robert Hochstaffl die Red-Bull-Vorwürfe gegen Jara als "Schweinerei" bezeichnet :

"Es gab zwischen uns keinerlei Geschäfte", sagte Hochstaffl gegenüber der Tiroler Tageszeitung (Samstagausgabe).

Schaden von 2,6 Millionen Euro?

Der Schaden, den Red Bull bei Spielertransfers unter anderem in Zusammenhang mit dem ehemaligen FC-Tirol-Manager Robert Hochstaffl entstanden sei, werde laut Tiroler Tageszeitung mit 2,6 Millionen Euro beziffert .

Konkret soll es sich um die Verpflichtungen von Roland Kirchler, Patrik Jezek und Christian Mayrleb sowie Ronald Gercaliu (Sturm Graz) handeln.

"Jara ist ein Ehrenmann"

"Ich finde es traurig, dass ein Großkonzern es nötig hat den Jara Kurtl so anzuschwärzen, um seine Entlassung zu rechtfertigen. Jara ist ein Ehrenmann", sagte Hochstaffl. Auch die angeprangerte Vermittlertätigkeit habe so gar nie stattgefunden:

"Freilich haben wir über Spieler gesprochen - wir kennen uns ja schließlich persönlich. Ich habe aber keinerlei Vermittlungen über Jara durchgeführt. Die diesbezüglichen Vorwürfe gegen Jara entbehren also jeglicher Grundlage", sagte Hochstaffl.

Er begründete gegenüber der Tiroler Tageszeitung seine Behauptungen damit, dass es sich bei Kirchler ohnehin um einen ablösefreien Spieler handle. Jezek und Mayrleb wiederum seien direkt von Pasching an Salzburg verkauft worden. Gercaliu sei letztlich über seinen eigenen Spielervermittler verpflichtet worden.

Ungereimtheiten mit Sturm?

Seitens "Bundesliga-Insidern" sei der Tiroler Tageszeitung das Gerücht zugetragen worden, dass es sich bei den Red-Bull-Vorwürfen um ein "unausgegorenes Konstrukt" handeln könnte: Und zwar soll sich Jara einst mit Sturm-Graz-Präsidenten Hannes Kartnig auf den Ablösebetrag von einer Million Euro für einen Sturm-Spieler geeinigt haben. Nur 400.000 Euro sollen allerdings an den Klub gegangen sein.

Die restlichen 600.000 Euro aber an eine Kartnig-Werbeagentur, ohne dafür Leistungen erbringen zu müssen. Dies soll über einen Transfer- und einen Werbevertrag nach Genehmigung durch die Salzburger Vereins-Geschäftsführung geheim abgewickelt worden sein. Genau diesen Werbevertrag sollen diejenigen allerdings nicht kennen, die Jara nun Fehlbeträge vorwerfen, hieß es.

Sport1.at

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