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es triple del chacho!

ein mittelständer in der 2. bundesliga

ich dachte, die haben nur knapp den aufstieg verpasst? hätten sie ihn geschafft, wäre ich an sanels stelle auf jeden fall nach deutschland gegangen (die frage ist nur, ob sie ihm dann auch ein angebot gemacht hätten). aber so gesehen ist die austria sicher nicht die schlechteste entscheidung, vor allem in hinblick auf die EM.

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ASB-Süchtige(r)

ich dachte, die haben nur knapp den aufstieg verpasst? hätten sie ihn geschafft, wäre ich an sanels stelle auf jeden fall nach deutschland gegangen (die frage ist nur, ob sie ihm dann auch ein angebot gemacht hätten). aber so gesehen ist die austria sicher nicht die schlechteste entscheidung, vor allem in hinblick auf die EM.

selbst wenn freiburg aufgestiegen wäre, wären sie zu 70% gleich wieder abgestiegen. und da ist es sicher attraktiver in österreich um titel und im uefa-cup zu spielen. ganz abgesehen vom finanziellen..

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Vi besvarer din forespørgsel hurtigst muligt.

selbst wenn freiburg aufgestiegen wäre, wären sie zu 70% gleich wieder abgestiegen. und da ist es sicher attraktiver in österreich um titel und im uefa-cup zu spielen. ganz abgesehen vom finanziellen..

es ist sicher attraktiver in österreich zu spielen, mehr geld für weniger leistung.

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ASB-Süchtige(r)

es ist sicher attraktiver in österreich zu spielen, mehr geld für weniger leistung.

wenn du glaubst, dass in der 2. dt. bundesliga solch zauberfussball gespielt wird, dann empfehle ich dir einmal ein paar spiele anzusehen. grosse stadien mit vielen zuschauern machen den kick um keinen deut besser.

salzburg, austria, rapid, mattersburg, sturm und ried würden bei hin und rückspiel 80% der 2.buli-vereine schlagen..

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Fußball braucht Stehplätze

Bei Kuljic kann man eines getrost festhalten: Er wechselt dorthin, wo er das meiste Geld verdient. Gratulation an die Austria zu diesem großartigen Charakter!

beim lask spielen ja bekanntlich NUR ehrenamtliche kicker :-). manche wunden heilen scheinbar nie... :-)

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ASB-Nihilist

Bei Kuljic kann man eines getrost festhalten: Er wechselt dorthin, wo er das meiste Geld verdient. Gratulation an die Austria zu diesem großartigen Charakter!

dann hätte er wohl eher zu schwadorf wechseln müssen... und warum ein guter spieler nicht auch geld verdienen dürfen soll, ist mir ein rätsel.

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Vi besvarer din forespørgsel hurtigst muligt.

Bei Kuljic kann man eines getrost festhalten: Er wechselt dorthin, wo er das meiste Geld verdient. Gratulation an die Austria zu diesem großartigen Charakter!

naja, dann passt er dort ja gut hin.

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Anfänger

Bei Kuljic kann man eines getrost festhalten: Er wechselt dorthin, wo er das meiste Geld verdient. Gratulation an die Austria zu diesem großartigen Charakter!

würdest du das nicht machen ?? wenn du mehrere Jobangebote hast (Stellenbeschreibung bei allen gleich; somit gleichzusetzen wie: überall Fussballspielen), hat wohl auch der Job, bei dem du am meisten verdienst, die besten Karten, oder ?

ich versteh nicht warum sich alle immer so aufregen, wenn einer "nur" wegen dem Geld zu einem anderen Club geht. wenn der eigene Arbeitgeber nicht mehr genug zahlt und wo anders bekommt man für die gleiche Arbeit mehr Geld, wird wohl JEDER den Arbeitgeber wechseln. Warum sollten das Fussballspieler nicht dürfen ??

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Banklwärmer

komisch das diese aussage jeder so ernst nimmt?

jeder ist des geldes wegen eine hure. oder irre ich mich da.

wegen einer kiste bier verkauft sich eh niemand. aber ich würde wahrscheinlich meinen arbeitsplatz auch wechseln wenn mir ein anderer 1000 euro mehr bezahlt, für denselben job.

und bei fussballprofis sinds bestimmt nicht so "kleine" beträge.

um gottes namen, meinen segen hat er.

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SVR

so seh ich das auch. sanel ist 29 und hat wahrscheinlich noch maximal vier bis fünf jahre in denen er ordentlich kassieren kann. der muss halt da schauen wo er bleibt und dass angebot der austria ist - so die berichte stimmen - ja mehr als lukrativ.

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Wahnsinniger Poster

13.06.2007, 10:46 Uhr

"Mein Gefühl hat mich zur Austria geführt"

Kuljic möchte mit Austria vorne mitspielen und UEFA-Cup-Gruppenphase erreichenWien – Am Montag startete Cupsieger Austria Wien mit der Vorbereitung auf die neue Saison. Nach medizinischen Untersuchungen am Vormittag, stand am Nachmittag das erste Training am Programm.

Rund 30 Kiebitze beobachteten die rund 90-minütige Einheit. Im Vordergrund stand dabei das Spiel mit dem Ball und Laufübungen. Den Abschluss bildete ein Match über das halbe Feld.

Mit Ausnahme von Goalie Szabolcs Safar, Neuzugang Jacek Bak sowie den Verletzten Stepan Vachousek, Arek Radomski und Thomas Pichlmann waren alle Spieler mit von der Partie. Milenko Acimovic absolvierte allerdings nur ein leichtes Lauftraining.

Die Stimmung war ausgezeichnet. Unter besonderer Beobachtungen standen natürlich die neuen Spieler. Während Saso Fornezzi gemeinsam mit Bartolomej Kuru und Tormantrainer Franz Gruber ihr eigenes Programm abspulten, absolvierten Sanel Kuljic, Mario Majstorovic, Emin Sulimani und Yüksel Sariyar die vorgegebenen Aufgaben von Trainer Georg Zellhofer mit Bravour.

Im großen Sport1-Interview spricht Sanel Kuljic über seine ersten Eindrücke, die Rückkehr nach Österreich, das gescheiterte Abenteuer in Sion und vieles mehr.

Sport1: Sanel, Trainingsauftakt bei deinem neuen Verein. Bist du froh, dass nach dem ganzen Hick-Hack bei Sion nun endlich wieder alles in geregelter Form abläuft?

Sanel Kuljic: Ich bin sehr zufrieden, dass ich jetzt wieder normal trainieren kann. Die Mannschaft ist qualitativ sehr gut besetzt. Sie ist im Vergleich zur letzten Saison noch stärker geworden. Es macht hier sehr viel Spaß der Arbeit nach zu gehen.

Sport1: Es ist zwar noch ein bisschen früh, aber wie sind deine ersten Eindrücke von der Mannschaft?

Kuljic: Das Team ist ausgezeichnet besetzt. Safar hat schon bewiesen, dass er ein guter Torwart ist. Fornezzi macht ebenfalls einen starken Eindruck. Mit Bak haben wir einen absoluten Topmann geholt. Er hat sehr viel internationale Erfahrung. Auch im Mittelfeld mache ich mir keine Sorgen. Blanchard, Acimovic und Sariyar sind großartige Fußballer. Ich denke wir werden ein extrem kompaktes Team sein. Der Konkurrenz-Kampf wird auch für mich sehr groß sein.

Sport1: Mit Andi Lasnik, Fränky Schiemer und Emin Sulimani triffst du auf alte Kollegen aus Ried. Ist es eigentlich angenehm, wenn man schon so viele Spieler bei seinem neuen Verein kennt?

Kuljic: Es ist sicher leichter. Trainer Georg Zellhofer kenne ich ja auch schon sehr gut – schließlich habe ich unter ihm bei Pasching gespielt. Mit Yüksel Sariyar verstehe ich mich persönlich auch sehr gut. Sogesehen ist es sicher ein Vorteil.

Sport1: Du hast für zwei Jahre bei den Veilchen unterschrieben. Was waren die ausschlaggebenden Gründe für ein Engagement in Wien?

Kuljic: Es gab sehr viele Angebote: Grasshoppers Zürich, Xamax, Young Boys Bern, Freiburg, ein Klub aus Griechenland, ein Verein aus Japan und noch ein österreichischer Bundesligist. Austria ist ein absoluter Topklub und die Verantwortlichen haben sich sehr um mich bemüht. Das Umfeld und die Strukturen sind perfekt. Alles läuft sehr professionell ab. Außerdem spielen wir im UEFA-Cup und haben in der Meisterschaft einiges vor. Mein Gefühl hat mir einfach gesagt, dass ich bei der Austria am besten aufgehoben bin. Außerdem lebt meine Familie in Österreich und das hat sicher auch mitgespielt.

Sport1: War die EM 2008 ein Mitgrund wieder nach Österreich zu kommen, oder nicht?

Kuljic: Eigentlich nicht. Meine Ausgangsposition hätte sich nicht verändert. Grasshoppers oder die Young Boys sind ja keine schlechten Vereine. Ich glaube sogar, dass wenn ich dort meine Tore erzielt hätte, es sogar noch besser für mich ausgesehen hätte – schließlich zählen Treffer im Ausland doppelt. Aber wie gesagt, ich habe mich für die Austria entschieden, weil ich einfach ein gutes Gefühl habe.

Sport1: Du hast jetzt einmal von Sion die Trainingserlaubnis bekommen. Die Spielberechtigung ist aber noch nicht eingetroffen, oder?

Kuljic: Es war leider klar, dass Sion die Spielberechtigung nicht einfach so heraus gibt. Das habe ich schon gewusst. Vielleicht gibt es aber in den nächsten Tagen eine Einigung und ich muss nicht zur FIFA gehen. Alles, was im Guten geregelt werden kann, ist besser, als im „Krieg“. Ich telefoniere sehr viel und hoffe, dass wir uns einigen können. Sollte es jedoch nicht funktionieren, bleibt eben nur der Weg über die FIFA.

Sport1: Dein Einsatz beim Meisterschaftsstart ist aber nicht gefährdet?

Kuljic: Nein, eigentlich nicht. Es ist soweit alles abgeklärt. Ich habe mich intensiv erkundigt und gehe davon aus, dass ich ab der ersten Runde spielberechtigt bin. Auch der Zeitaufwand bei einem möglichen Gang zur FIFA ist einkalkuliert.

Sport1: Deine Zeit in der Schweiz war wie eine Achterbahn-Fahrt. Welche Lehren nimmst du mit nach Österreich?

Kuljic: Rein sportlich war es total positiv. Ich habe in 21 Spielen 15 Treffer erzielt und in diesem halben Jahren bewiesen, dass ich auch im Ausland meine Tore mache kann. Schade, dass ich die Saison nicht zu Ende spielen konnte, denn es wäre sicher noch mehr drinnen gewesen. Jetzt kann man aber nichts mehr daran ändern. Menschlich habe ich natürlich sehr viel gelernt.

Sport1: Ist es eigentlich dein Ziel noch einmal ins Ausland zu wechseln?

Kuljic: Eigentlich schon. Wenn ich die Saison bei Sion zu Ende gespielt hätte, hätten sich wahrscheinlich einige Top-Optionen ergeben. Jetzt bin ich bei der Austria und ich freue mich auf meine Aufgaben. Irgendwann möchte ich aber schon noch einmal den Schritt ins Ausland wagen, denn ich bin überzeugt, dass ich mich dort durchsetzen kann – egal wo.

Sport1: Du warst österreichischer Torschützenkönig 05/06, hast bei Sion viele Treffer erzielt. Setzt du dich bei den Veilchen selber unter Druck?

Kuljic: Überhaupt nicht. Es muss alles von selber kommen. Außerdem muss alles stimmen. Als Stürmer bist du auch auf deine Mitspieler angewiesen. Ich muss als Angreifer ebenso in der Defensive arbeiten und meine Aufgaben erledigen. Ich will für die Mannschaft arbeiten, dann kommt alles von alleine. Vor dem Tor muss ich meine Form aus den letzten Jahren halten und aus wenigen Chancen einen Treffer erzielen.

Sport1: Wie sehen deine Ziele mit den Veilchen aus?

Kuljic: Ich möchte mit der Austria vorne mitspielen und in die UEFA-Cup-Gruppenphase einziehen. Speziell international wird es nicht leicht werden, aber wir müssen alles unternehmen, um unser Ziel zu verwirklichen. Persönlich möchte ich für das Team spielen, dann kommen die Tore von selbst.

Das Gespräch führte Martin Wechtl

Quelle: Sport1.at

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