Alternativen zu Stani?


  

42 Stimmen

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bring back my Bonnie to me to me ...
Ein erster Schritt wurde heute Mittag bereits geamcht

Copyright badest

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ich bin mir zwar sicher, dass schon ganz große Schritte in eine erfolgreiche FC-Tirol-Milch-Zukunft unternommen wurden, ich bin mir aber nicht ganz sicher, was du jetzt genau meinst...

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Mia sein Wacker Innsbruck
ich bin mir zwar sicher, dass schon ganz große Schritte in eine erfolgreiche FC-Tirol-Milch-Zukunft unternommen wurden, ich bin mir aber nicht ganz sicher, was du jetzt genau meinst...

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Das liegt daran dass ich scheinbar zu blöd zum Bilder posten bin :D

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JUSTICE

das war übrigens damals die presseaussendung. keine ahnung warum aus dem deal dann doch nichts wurde..

Der FC Wacker Tirol hat die Ehre, einen spektakulären Neuzugang für das Frühjahr der t.mobile-Bundesliga-Saison 2005/06 zu präsentieren. Der französische Nationalteam-Spieler Zinedine Zidane (Geb. am 23.06.1972) wird den Innsbrucker Traditionsverein ab 1. Januar 2006 verstärken.

(BILD)

Gerhard Stocker (l.) überreicht Zinedine Zidane das Trikot des FC Wacker Tirol

Seit Monaten waren sowohl mit dem ehemaligen Weltsportler des Jahres als auch mit seinem bisherigen Verein Real Madrid Verhandlungen geführt worden, die der Manager des FC Wacker Tirol, Christian Ablinger, in der vergangenen Woche zu einem erfolgreichen Abschluss bringen konnte. Zidane weilt seit gestern in Innsbruck, wo er einen bis vorerst Dezember 2006 laufenden Vertrag mit einer Option auf weitere zwei Jahre unterschrieb und von Wacker-Obmann Gerhard Stocker bereits sein zukünftiges Trikot überreicht bekam (siehe Bild). Die offizielle Präsentation erfolgt morgen Mittwoch, den 21. Dezember 2005, um 12:00 Uhr im Kongresshaus Innsbruck im Rahmen einer Pressekonferenz.

Der 94-fache französische Nationalspieler, zu dessen Karrierestationen mit Juventus Turin und Real Madrid zwei der weltbesten Vereine gehören (weitere Details siehe Kasten), äußerte sich in einem ersten exklusiven Interview mit der Homepage des FC Wacker Tirol (www.fc-wacker-tirol.com) zu den Motiven des Wechsels:

„Ich habe in meiner Laufbahn alles erreicht, was es zu erreichen gibt. Mein Traum war es aber, mich noch einmal bei einem kleineren Verein zu beweisen. Viele werden das nicht verstehen, aber der FC Wacker Tirol und die österreichische Bundesliga bieten mir genau jene Herausforderung, die ich vor meinem Karriereende noch unbedingt annehmen wollte. Ich will diese Mannschaft, diesen Klub, diese ganze Region an die europäische Spitze des Fußballs führen. Finanzielle Aspekte spielen dabei überhaupt keine Rolle.“

Zidane erwähnte außerdem als wichtige Gründe für seine Entscheidung für den FC Wacker Tirol die Aufbruchsstimmung im österreichischen Fußball dank der Europameisterschaft 2008 in Österreich und der Schweiz sowie die einzigartige Schönheit des Landes Tirol und die Ruhe und Gelassenheit, die er sich im Gegensatz zur Weltmetropole Madrid in Innsbruck erhofft.

Stolz und hoch erfreut gibt sich auch Obmann Gerhard Stocker: „Vor drei Jahren habe ich diesen Verein im Niemandsland übernommen, jetzt kann ich bald einen der erfolgreichsten Fußballer aller Zeiten täglich beim Training begrüßen. Wenn mir das noch vor kurzer Zeit jemand gesagt hätte, hätte ich denjenigen wohl für verrückt erklärt. Ich bin froh, unseren treuen Fans dieses Weihnachtsgeschenk machen zu können.“ Stocker will aber auch sofort jenen Kritikern den Wind aus den Segeln nehmen, die ob des spektakulären Transfers an die Zeit des FC Tirols erinnern, den Großmannssucht und übertrieben teure Spieler in den Ruin geführt hatten. „Ich sage das hier klipp und klar: der Verein geht mit dieser Verpflichtung nicht das geringste finanzielle Risiko ein, Zidane ist uns bei den Verhandlungen extrem entgegen gekommen, es geht ihm keineswegs um’s Geld. Warum er gerade zu uns wechseln wollte, war mir anfangs auch ein Rätsel, aber er scheint sich im Zuge eines Trainingslagers mit Real Madrid in Seefeld einfach in Tirol verliebt zu haben.“

Bleibt die Frage, wie die Ablösemodalitäten mit Zidanes ehemaligen Arbeitgeber Real Madrid aussehen. Wacker-Manager Ablinger dazu: „Wir haben mit den Spaniern ausgemacht, über die Konditionen des Vertrags Stillschweigen zu behalten. Ich kann aber verraten, dass es Madrid gar nicht so ungelegen kam, dass Zidane weg wollte, weil sie auf Grund der sportlichen Misserfolge der letzten Zeit einen kompletten Neuanfang planen.“

Was der sensationelle Neueinkauf für den Verein bedeutet, kann Ablinger allerdings noch gar nicht wirklich abschätzen. „Wir haben uns seit Monaten, auch auf Grund der Ergebnisse einer von uns in Auftrag gegebenen Marktforschungs-Analyse, mit der Thematik auseinandergesetzt, ob wir einen echten Star, ein Zugpferd brauchen, der Zuschauer, Medien und vor allem Sponsoren hellhörig machen würde. Jetzt bot sich die einzigartige Gelegenheit und wir griffen zu. Ich bin gespannt auf die nächsten Wochen!“

Der Trainer des FC Wacker Tirols, Stanislav Cherchesov, zeigte sich geradezu euphorisch über seinen zukünftigen neuen Spieler: „Ich konnte es bis zu dem Zeitpunkt, als ich ihn gestern in Innsbruck sah, nicht glauben und tue mir auch jetzt noch schwer. Fakt ist, dass wir sportlich gesehen genau diesen Typ Spieler gesucht haben. Er soll bei uns für Kreativität in der Mittelfeld-Schaltzentrale sorgen und unser junges Team am Platz führen.“

Der französische Welt- und Europameister Zidane reist nach der morgigen Pressekonferenz nach Madrid, um dort seine Zelte abzubrechen und wird pünktlich zum Trainingsbeginn am Montag, den 3. Januar 2006, seinen Dienst im Innsbrucker Tivoli-Stadion antreten.

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Mia sein Wacker Innsbruck

Treffpunkt Innsbruck - gestern führte Christian Ablinger ein erstes konkretes Gespräch mit Heinz Peischl. "Wir haben uns gründlich ausgetauscht. Sein bis 2008 datierter Vertrag beim Schweizer Erstligisten FC Thun sei kein Hindernis", erklärte der Wacker-Manager, der heute auf einen Anruf Peischls wartet.

Eine ebenso interessante wie überraschende Alternative könnte Werner Lorant sein. Der deutsche "Peitschenknaller" und ehemalige legendäre Vorgänger von Walter Schachner beim TSV 1860 München führte im vergangenen Jahr den türkischen Aufsteiger Sivasspor auf Platz acht.

Bei der Hochzeit von Ralph Schader ließ "Werner Beinhart" durchblicken, dass ein Engagement in Tirol für ihn durchaus seinen Reiz hätte: "Wird Zeit, dass sich im Tivolistadion wieder etwas rührt."

Weiter im Rennen sind der Pole Andrzej Lesiak und der ehemalige FC-Tirol-Verteidiger Walter Kogler. Ist der neue FC-Wacker-Trainer erst einmal bestellt, muss umgehend die Kadererstellung in Angriff genommen werden. Denn ohne Verstärkungen - vor allem im Sturm - sind die Grünschwarzen klarer Abstiegskandidat.

Die Vorbereitung plant - noch unabhängig vom neuen Chefcoach - Wolfgang Leitenstorfer: "Wenn der Neue nicht mit mir arbeiten will, hab' ich es halt umsonst gemacht. Aber eigentlich will ich schon mit dieser Truppe weitermachen."

Ein Höhepunkt in der am 6. Juni beginnenden Vorbereitungszeit ist das Testspiel am 25. Juni in Going gegen Spartak Moskau mit Sportdirektor Stani Tschertschessow und ÖFB-Teamspieler Martin Stranzl.

Quelle: tirol.com

Je länger ich darüber nachdenke umso besser gefällt mir diese Idee, Lorant hat mir bei den 60ern schon sehr gut gefallen :smoke::D

Frage mich nur ob ihm der Pacult diesen kleinen Hinweise gegeben hat !?

Bin auf jeden Fall stark für Werner Beinhart :super:

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Kennt das ASB in und auswendig
Je länger ich darüber nachdenke umso besser gefällt mir diese Idee, Lorant hat mir bei den 60ern schon sehr gut gefallen  :smoke:  :D

Frage mich nur ob ihm der Pacult diesen kleinen Hinweise gegeben hat !?

Bin auf jeden Fall stark für Werner Beinhart  :super:

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hab da irgendwie meine zweifel ob lorant so gut nach österreich passt hab da kein gutes gefühl aber kanns nicht wirklich in worte fassen.... :confused:

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ASB-Legende

wie ich schon im offiziellen forum gesagt habe:

Vorteile:

- Erfahrener Coach

- Respektsperson mit Führungsqualitäten

- hat in seiner Zeit bei 1860 durchaus Erfolg (einmal soagr CL quali) mit einer Mannschaft, die innerhalb der dt. BL einen ähnlichen status einnimmt wie der wacker in österr. (traditionsmannschaft die sportlich schon bessere zeiten gesehen hat und finanziell nur in die untere hälfte gehört)

- könnte ev. einen roman tyce von 1860 zum wacker lotsen

Nachteile:

- würde wohl ein finanzieller kraftakt werden, mit dem daraus folgendem risiko erfolgreich sein zu müssen

- choleriker mit hang zur selbstdarstellung

- eigentlich ein recht altmodischer coach, marke "schleifer"...solche trainertypen werden zwar noch immer vom publikum geschätzt (vor allem vom deutschen; weil der "den millionarios mal beine macht"), aber sind m.m. nach in der heutigen zeit überholt (und auch meist wenig erfolgreich, oft nur in einer kurzem übergangsphase). vor allem sind zwischenmenschliche probleme mit einigen spielern schon vorprogrammiert.

- wohl nicht mehr auf dem laufenden was den österr. fussball angeht, vor allem in bezug auf junge spieler. daher vermutlich auch keine hilfe was kommende spielerverpflichtungen angeht. die namen: mimm, eder, mader, hölzl, hat er wohl noch nie gehört.

- unter seiner fühurng war die alljährliche spielerfluktuation bei 1860 recht hoch....das kann sich wacker eigentlich nicht leisten und steht im widerspruch zum kontinuierlichen aufbau der hier versucht wird. ein grund mag sein, daß sich seine eher grobe art schneller abnutzt als die von anderen (nach einem jahr angeschrien werden hört man einfach nicht mehr zu, auch wenn einer dann noch lauter schreit)

- hatte nach 1860 eigentlich bei allen weiteren trainerstationen nicht unbedingt erfolg

- keine wacker bezug (aber das nur nebenbei)

fazit: ich sehe ihn eigentlich als einen eher problematischen trainerkandidaten und sicher nicht als optimale lösung. aber ich gebe zu, daß nach den absagen von constantini, streiter, linzmaier, sowie der tatsache, daß kraft, hochhauser, söndergaard, pacult andersweitig beschäftigt sind, die optionen eher weniger werden als mehr.

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Mia sein Wacker Innsbruck
wie ich schon im offiziellen forum gesagt habe:

Nachteile:

- würde wohl ein finanzieller kraftakt werden, mit dem daraus folgendem risiko erfolgreich sein zu müssen

- choleriker mit hang zur selbstdarstellung

- eigentlich ein recht altmodischer coach, marke "schleifer"...solche trainertypen werden zwar noch immer vom publikum geschätzt (vor allem vom deutschen; weil der "den millionarios mal beine macht"), aber sind m.m. nach in der heutigen zeit überholt (und auch meist wenig erfolgreich, oft nur in einer kurzem übergangsphase). vor allem sind zwischenmenschliche probleme mit einigen spielern schon vorprogrammiert.

- wohl nicht mehr auf dem laufenden was den österr. fussball angeht, vor allem in bezug auf junge spieler. daher vermutlich auch keine hilfe was kommende spielerverpflichtungen angeht. die namen: mimm, eder, mader, hölzl, hat er wohl noch nie gehört.

- unter seiner fühurng war die alljährliche spielerfluktuation bei 1860 recht hoch....das kann sich wacker eigentlich nicht leisten und steht im widerspruch zum kontinuierlichen aufbau der hier versucht wird. ein grund mag sein, daß sich seine eher grobe art schneller abnutzt als die von anderen (nach einem jahr angeschrien werden hört man einfach nicht mehr zu, auch wenn einer dann noch lauter schreit)

- hatte nach 1860 eigentlich bei allen weiteren trainerstationen nicht unbedingt erfolg

- keine wacker bezug (aber das nur nebenbei)

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Abgsehen von der Sache mit dem österreichischen Fußball sehe ich eigentlich bei keinem der Punkte einen wesentlichen Nachteil bzw. ein Problem.

- Lorant hat sich selber angeboten und ich halte ihn nicht für so weltfremd dass er glaubt in Österreich reich zu werden. Denke er sieht dass eher als eine Möglichkeit in die Deutsche Bundesliga zurückzukehren, vielleicht hat auch die Matthäus und Trap Geschichte was damit zu tun.

-Beim Kraft ham sich alle aufgeregt dass er nur ruhig dasteht und nie Emotionen zeigt, jedme kann mans halt nicht recht machen.

- Felix Magaht hat mit soclhen methoden in den letzten zwei Jahren zweimal das Double geholt. Ernst Happel gilt heute noch als einer der besten Trainer der Welt. Ist sicher nicht ganz unrichtig was du sagst aber ich glaube nicht dass diese Art "überholt" ist. Des weiteren ist es für viele junge Spieler auch vielleicht ganz lehrreich wenn sie nicht immer nur nett und freundlich behandelt werden, denna ußerhalb der Wacker Family wartet eine böse kalte Welt.

-Sicher richtig, allerdings auch ein problem dass man lösen kann.

-Weils bei 1860 so war muss es in Innsbruck nicht auch so werden.

-Weiß zwar nicht genau welches Spielermaterial er in der Türkei zur Verfügung hatte aber ein achter Platz hört sich für mich auch nicht wahnsinnig negativ an.

-Hatten Hansi Müller, Markus Anfang und viele Andere auch nicht bevor sie nach Innsbruck kamen

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ASB-Legende
- Felix Magaht hat mit soclhen methoden in den letzten zwei Jahren zweimal das Double geholt. Ernst Happel gilt heute noch als einer der besten Trainer der Welt. Ist sicher nicht ganz unrichtig was du sagst aber ich glaube nicht dass diese Art "überholt" ist. Des weiteren ist es für viele junge Spieler auch vielleicht ganz lehrreich wenn sie nicht immer nur nett und freundlich behandelt werden, denna ußerhalb der Wacker Family wartet eine böse kalte Welt.

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nein, dem felix magath wurde vielfach attestiert (fachpresse etc.), daß er sich in stuttgart (und auch beim fc bayern) gewandelt hat und eben nicht mehr nur der "schleifer" vergangener tage ist.

happel? naja, man kann halt nur schwer beurteilen wie der sich heutzutage so als trainer machen würde...was natürlich keinesfalls dessen erfolge relativiert.

bearbeitet von gidi

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Mia sein Wacker Innsbruck
nein, dem felix magath wurde vielfach attestiert (fachpresse etc.), daß er sich in stuttgart (und auch beim fc bayern) gewandelt hat und eben nicht mehr nur der "schleifer" vergangener tage ist.

happel? naja, man kann halt nur schwer beurteilen wie der sich heutzutage so als trainer machen würde...was natürlich keinesfalls dessen erfolge relativiert.

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Muss ich zugeben, ahbe ich nicht mitbekommen, aber durchaus möglich. Trotzdem kann ich mich noch an die Interviews einiger Bayern erinnern die den erholsamen Trainingsmethoden bei Hitzfeld nachtrauerten.

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Kennt das ASB in und auswendig
Ernst Happel gilt heute noch als einer der besten Trainer der Welt. Ist sicher nicht ganz unrichtig was du sagst aber ich glaube nicht dass diese Art "überholt" ist.

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Happel mit Lorant zu vergleichen, da stellts mir doch ein wenig die haare auf :wos?: da müsste der liebe herr Lorant noch einiges erreichen in seinem leben, nur durch selbstdarstellung allein ist man kein guter trainer.....

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