Die Deutsche Fanszene


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Justice for all...

Also du wilst aber ned sagen das salzburg mehr fans hat alls bayern!!! :hää?deppat?:

ich hoffe ich habe dich falsch verstanden :ratlos:

Nein, natürlich nicht. Aber ich wollte damit sagen, dass sie, was die Stimmung betrifft, auch nicht die Weltmeister sind!

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Fanatischer Poster

Nein, natürlich nicht. Aber ich wollte damit sagen, dass sie, was die Stimmung betrifft, auch nicht die Weltmeister sind!

Ja da hast du recht!

Ist leider sehr zurück gegangen mit den bayern fans!! schade :raunz:

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Im ASB-Olymp

Zuerst gibst du ein Urteil über die deutschen Fanszenen ab, und dann stellst du so eine Frage... :allaaah::glubsch:

Warst du überhaupt schon mal in einem Stadion in Deutschland? :ears:

was motzt du mich an, wenn ich fragen will, dann frag ich

und ja ich war schon bei nem dt. bundesligaspiel :finger2:

bearbeitet von player165

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Karma ist eine lustige Sache

um gottes willen...das wort darf wohl in keinem thread mehr fehlen.

wer o was beurteilt die richtige/falsche mentalität.

wer o was IST diese oftmals erwähnte mentalität, wodurch macht sie sich erkennbar.

Ich denke als fan mit mentalita sollte man folgende gebote einhalten:

Ultra Manifest

;)

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Commando Suff '05

(...) Überschattet von erneuten Fan-Ausschreitungen und ohne Tore ist das Derby in der 3. Fußball-Liga zwischen dem FC Carl Zeiss Jena und Dynamo Dresden ausgegangen (...)

(...) Einmal mehr sorgten die Dynamo-Anhänger für unschöne Szenen. Nur drei Minuten nach dem Anpfiff wurden im Gäste-Block zwei Böller gezündet und Dresdner Fans versuchten, auf das Spielfeld zu stürmen. Sie brachen ein Zugangstor in den Innenraum auf, doch Polizei und Ordnungsdienst konnten die Anhänger zurückdrängen. Nach dem Strafstoß wurden von "Dynamos" erneut Feuerwerkskörper und Rauchbomben gezündet. Davon fühlten sich die Jenaer Fans provoziert, mehrere von ihnen rannten auf die Tartanbahn. Nach einem erneuten Polizeieinsatz unterbrach Schiedsrichter Lutz Wagner (...) die Begegnung und schickte beide Teams in den Kabinengang.

"Ich habe nicht gesehen, was passiert ist. Rauch war das einzige, was wir sehen konnten", sagte Dresdens Trainer Ruud Kaiser. Sein Jenaer Kollege René van Eck meinte: "Ich habe versucht, unsere Fans wieder zu beruhigen, so dass wir zu Ende spielen können. Zu den genauen Vorfällen kann ich nichts sagen." Nachdem sich die Situation wieder beruhigt hatte, wurden die letzten drei Minuten ausgespielt.

Wegen des großen Besucherandrangs hatte die Partie erst mit neunminütiger Verspätung begonnen (...)

| dpa | 19. Oktober 2008 | 16:56 |

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Stammspieler

Liegt wohl auch daran das sich die Schickeria München nicht richtig entfalten kann und mit anderen Problemen zu kämpfen hat.

Ich denke an einem der Probleme, nämlich dass selbst in München kaum einer die SM leiden kann, sind sie selbst Schuld.

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Bester Mann im Team

Fansmedia-Aktionstag vom 26. bis 28.09.08 und 03. bis 05.10.08

Mittwoch, 8. Oktober 2008

An den Spieltagen vom 26. bis 28.09.08 und 03. bis 05.10.08 fand der erste Fansmedia-Aktionstag statt.

In den Stadien und Fankurven zahlreicher Vereine, von der 1. Liga wie in Mönchengladbach und München bis hinunter in die 3. Liga wie in Jena, Burghausen und in den unteren Spielklassen wie beispielsweise in Reutlingen machten Fans mit Hilfe von Bannern, Spruchbändern, Flugblättern und anderen kreativen Aktionen auf das von Anhängern von über 20 verschiedenen Vereinen getragene Informationsportal www.fansmedia.org aufmerksam, Aktionen in weiteren Städten werden folgen.

Ziel von Fansmedia ist es, die Öffentlichkeit über die vollkommen überzogenen und brutalen Repressalien, Einschüchterungen und Zensurversuche, mit denen Fußballfans in Deutschland Woche für Woche konfrontiert werden zu informieren und Interessierten eine Anlaufstelle zu geben, um sich zu informieren. Hierbei wird von den Betreibern darauf geachtet, dass die Berichte wahrheitsgemäß sind und dem antirassistischen Grundkonsens entsprechen.

Das Flugblatt gibt es unter folgender Adresse zum herunterladen: http://www.fansmedia.org/files/fansmedia-flyer.pdf

Leider blieben auch in Bezug auf den Fansmedia-Aktionstag Repressalien gegen kritische Stimmen in deutschen Fußballstadien nicht aus: So wurde in Osnabrück und in Siegen das Verteilen der Flugblätter von der Polizei mit der Begründung unterbunden, dass die Flugblätter sich kritisch mit der Polizei auseinandersetzen würden – scheinbar ist dies bereits ein Grund das Verteilen von Flugblättern zu verbieten.

Diese traurige Einschränkung der Meinungsfreiheit ist für kritische Fußballfans in Deutschland mittlerweile leider längst zum Alltag geworden – ebenso wie ständige Begleitung, Einschüchterung, Provokation und Schikane durch die Polizei, nach dem Gießkannenprinzip ausgesprochene Stadionverbote, Vorverurteilungen z.B. durch die „Datei Gewalttäter Sport“ oder permanente Überwachung und Bespitzelung an Spieltagen. Um diese untragbaren Zustände publik zu machen entstand im Frühjahr 2008 das Internetportal www.fansmedia.org

Bei weiteren Fragen oder dem Wunsch nach weiterem Informationsmaterial zum Aktionstag oder zu www.fansmedia.org stehen wir jederzeit zur Verfügung.

www.fansmedia.org – direkt, unabhängig, kritisch

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FC Bayern München - VfL Bochum (04.10.2008)

Donnerstag, 9. Oktober 2008

Scheinbar hatte die Münchner Polizei vom Champions-League-Spiel gegen Lyon noch nicht genug, sodass die absolut unnötigen und übertriebenen Repressionen bereits am Samstag zum Heimspiel gegen den VFL Bochum ihre Fortsetzung fanden.

Als Begründung seien hier immer noch die beiden „immens“ zu langen Fahnen in der Südkurve (Fansmedia berichtete) zu nennen.

Bereits vor Spielbeginn fand sich eine ungewöhnlich hohe Zahl an Einsatzwägen der Polizei in unmittelbarer Nähe zum Streetworkbus, dem Treffpunkt der aktiven Fussballfans in Zusammenarbeit mit dem Fanprojekt München, ein.

Was die Polizei zu diesem Schritt bewegte, obwohl zu diesem Zeitpunkt absolut rein gar nichts vorgefallen war, wird deren Geheimnis bleiben.

Vielleicht befand sich der Einsatzleiter auch in Unkenntnis darüber, dass zwischen den aktiven Fussballfans von Bayern und Bochum ein freundschaftliches Verhältnis besteht und es daher als vollkommen normal angesehen werden sollte, dass Bochumer Fans am Streetworkbus herzlich empfangen werden. Oder man wollte vielleicht auch nur die viel zitierte „Münchner Linie“ nochmals unterstreichen.

Beim Stadioneinlass wurde einem einzelnen Fan sein eigens mit viel Mühe angefertigter Doppelhalter abgenommen. Inhalt war ein Symbol auf dem einem Polizisten der Schlagstock zurückgehalten wurde mit der Aufschrift „Stoppt die Willkür“. Als vom Fan nach dem Grund gefragt wurde, wurde dieser nur abgewimmelt. Aufgrund des immer näher rückenden Spielbeginns nahm dieser es in Kauf den Doppelhalter, natürlich unter Bezahlung einer Hinterlegungsgebühr, am Einlass abzugeben und nach Spielende wieder abzuholen.

Nach dem Spiel wurde der Doppelhalter dann abgeholt und erneut nach der Begründung des Verbots gefragt. Der Besitzer wurde jedoch an den Vorgesetzen verwiesen und als er diesen endlich fand antwortete dieser kurz: „Des und des zamm geht net!" So werden in München also Verbote begründet.

Im Stadion angekommen hatte es sich dann Zivilpolizisten zur Aufgabe gemacht, bereits vor dem Spiel nach Fahnen, die die ohnehin schon „großzügige“ Länge von 1 Meter überschreiten, zu suchen, was allerdings ohne Erfolg blieb.

Das dann während des Spiels doch 1-2 geschwenkte Fahnen, die das erlaubte Maß von 1 m knapp überschritten, gleich zum Anlass geben eine Vielzahl von USK und anderen Polizisten hinter der Südkurve zu positionieren, bekam der Kurvengänger am Rande des Spielgeschehens bereits mit.

Nach Schlusspfiff kam es dann hinter den Aufgängen der Südkurve zu Übergriffen des USK, bei dem Privateigentum (z. B. Rucksäcke) ohne jegliche Vorwarnung konfisziert werden sollte. Anscheinend war die Polizei immer noch auf der verzweifelten Suche nach 40 cm (zu) langem Fahnenstoff.

Anschließend ging zahlreiche Fans dann gemeinsam und geschlossen in Richtung Esplanade bzw. Parkhaus um weiteren unrechtmäßigen Übergriffen vorzubeugen. Selbst auf der abschließenden Fahrt mit der U-Bahn Richtung Innenstadt wurden die Fans von unfreundlichen USK- und Polizeibeamten eskortiert.

Es ist es absolut unverständlich warum eine Gruppe von Bayern und Bochumfans nach ihrem „Freundschaftsspiel“ auf dem Weg zu einem gemeinsamen Abendessen ab dem Verlassen des Stadions von einer Vielzahl an Polizisten verfolgt wird.

Das Ganze gipfelte dann sogar darin, das vor dem reservierten Lokal einige Polizei-Einsatzwägen Stellung bezogen und sowohl Münchner, als auch angereiste Bochumer Zivilpolizisten sich den Abend über vor dem Lokal aufhielten um das Geschehen zu beobachten.

Somit ist es doch eindeutig, dass man sogar als friedlicher, mit befreundeten „gegnerischen“ Fans feiernder Fussballfan als Sicherheitsrisiko behandelt wird. Die pauschale Kriminalisierung wird weiter vorangetrieben, nur um das Fortbestehen des in den 90er Jahren aufgebauten Polizeiapparates zu sichern!

Auch hier stellt sich die Frage mit welchem Recht dieser Polizeieinsatz angeordnet wurde?

Es sei hier nur beispielhaft auf den Artikel 2 Grundgesetz (Allgemeine Handlungsfreiheit, Recht auf Leben, Körperliche Unversehrtheit, Freiheit der Person) in Verbindung mit Artikel 11 Grundgesetz (Freizügigkeit) hingewiesen. Beide Grundrechte sind so genannte Jedermannsrechte bzw. Deutschenrechte und dürfen nur aufgrund eines Gesetzes eingeschränkt werden.

Da jedoch ein gemeinsames Essen weder gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt und auch nicht die freiheitlich demokratische Grundordnung bedroht, gab und gibt es kein Gesetz, welches die Handlungen der Polizei rechtfertigt. Aber vielleicht gilt das Grundgesetz ja für Fußballfans nicht mehr…? Weiterhin kommt ein weiteres mal stark der Eindruck eines doch existenten Überwachungsstaates auf.

Im Nachhinein stellte sich heraus, dass ein Fan ERNSTHAFT 25 EURO Strafe wegen Begehens einer Ordnungswidrigkeit bezahlen musste, weil er seine Fahne geschwenkt hat, deren Stock 40 cm zu lang war.

Jeder Beteiligte und Beobachter der Aktionen, sollte beim Blick in das Stadionheft („Bayern-Magazin“, Seite 48) hinterfragen, ob sich die Münchner Polizei an die dort abgedruckte gemeinsame Erklärung auch tatsächlich hält.

- Ein fairer Umgang, bei dem BEIDE Seiten aufgerufen sind deeskalierend zu wirken, kann der Polizei in letzter Zeit nicht attestiert werden.

- Einen Verstoß gegen die „Spielregeln“ von Fanseite, was z. B. den Einsatz von Rauchpulver oder Pyrotechnik betrifft, war ebenfalls noch nie zu beobachten.

- Weiterhin sollen Fans Gewalt und Rassismus die „Rote Karte“ zeigen. Gleiches sollte man jedoch auch von der Staatsgewalt einfordern. Das in letzter Zeit repressive, einschüchternde und überwachende Verhalten der Polizei mit anhaltenden Beleidigungen gegenüber einzelnen Fußballfans, spricht jedoch auch hier eine andere Sprache.

- „…Fussball ohne Fans in der Kurve, ohne FAHNEN, Gesänge und die dort erzeugte Stimmung ist einfach nicht vorstellbar. Um ihre Fankultur ausleben zu können, benötigen die Fans gewisse Freiheiten und Freiräume…“(Zitat aus dem offenen Brief von Polizeipräsident Schmidbauer)

Welche Sicherheitsvorschriften bzw. Sicherheitsstandards Polizeieinsätze aufgrund von 10 bis 50 cm zu großen Fahnen rechtfertigen ist jedem Fan unklar.

Die gemeinsame Erklärung weiter voranzutreiben bleibt natürlich im Sinne der Fans, allerdings sehen wir akuten Handlungsbedarf seitens der Münchner Polizei, um eine Verbesserung der aktuellen Situation herbeizuführen!

In diesem Sinne ergeht auch der Aufruf an die Staatsmacht: Macht mit für mehr Spaß am Fußball!

ProFans München

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Tus Koblenz - 1. FC Kaiserslautern (05.10.2008)

Donnerstag, 16. Oktober 2008

Beim Auswärtsspiel des 1. FC Kaiserslautern bei Tus Koblenz mussten die angereisten Gästefans leider wieder verschiedenste Einschränkungen seitens der Polizei und des Ordnungsdienstes hinnehmen.

Als circa 500 Anhänger aus Kaiserslautern, welche allesamt mit dem Entlastungszug der Deutschen Bahn angereist waren, am Stadion Oberwerth ankamen, zeigte sich der erste organisatorische Fehler der Gastgeber. Wie bereits bei den letzten Spielen in Koblenz gab es viel zu wenige Zugangsmöglichkeiten in den Gästebereich. Außerdem war der Ordnungsdienst sichtbar unterbesetzt, sodass sich lange Schlangen vor den Eingängen bildeten und viele Fans es kaum rechtzeitig zum Anpfiff in das Innere des Stadions schafften.

Die Tus Koblenz hatte vorher bekannt gegeben, dass Fahnen mit einer Stocklänge bis 1,50 Meter erlaubt seien. Tatsächlich wurden Fans welche sich an das vorgeschriebene Maß hielten, das Mitnehmen ihrer Fahnen ins Stadion verwehrt. Die Begründung lautete lapidar „Die Stöcke sind zu lang“. Der Ordnungsdienst hatte weder Zollstöcke noch sonstige Möglichkeiten zur Abmessung der Länge der mitgebrachten Fahnenstöcke. Wir halten es für kaum möglich die Höhe von 1,50 Meter mit Hilfe eines kurzen Blickes seriös und korrekt darzustellen.

Gespräche mit dem Ordnungsdienst waren leider kaum möglich, da diese, teils sehr forsch, abgewimmelt wurden. Sprüche wie „ Tja, da habt ihr wohl gelitten“ zeugen weder von der Seriosität noch von der nötigen Professionalität der Mitarbeiter des Ordnungsdienstes. Wir hätten uns einen Dialog auf vernünftiger Ebene gewünscht.

Die Polizei bat diverse Fans direkt nach der Personenkontrolle noch einmal zu einer Leibesvisitation, was für uns unverständlich erschien, war man ja wenige Sekunden zuvor gerade erst kontrolliert worden.

Nach dem Spiel stürzten am Bahnhof vier Polizeibeamte durch die Menge der wartenden Reisenden und Fußballfans, wobei sie keine Rücksicht auf im Wege stehende Personen nahmen. Positiv ist zur Erwähnen, dass ein Polizist sich bei einer Personalienfeststellung sehr freundlich und gesprächsbereit zeigte und auf Verlangen seine Personenkennziffer herausgab, was leider trotz der gesetzlichen Verpflichtung eine Ausnahme darstellt.

Fansmedia Kaiserslautern

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SV Elversberg - 1. FC Kaiserslautern II (18.10.2008)

Samstag, 18. Oktober 2008

Wieder wurden Fans des 1. FC Kaiserslautern bei einem Spiel der zweiten Mannschaft Opfer willkürlich handelnder Polizisten.

Bereits während dem Spiel, bei welchem sich die angereisten Fans absolut tadellos verhielten, zeigte der anwesende Zivilpolizist Dietmar Scholz mehrmals in eine Gruppe von Fans. Weiterhin schaute er über die gesamte Spielzeit provokativ und grinsend in Richtung der Fans, wovon sich diese aber keineswegs provozieren ließen.

Nach dem Spiel beschloss eine Gruppe von rund 15 jungen Fans noch in einer Gaststätte einzukehren. Als sie Platz genommen hatten kamen neben dem angesprochenen Zivilpolizisten weitere Polizeibeamte in die Gaststätte und erteilten den anwesend FCK Fans einen Platzverweis für die Stadt Elversberg. Diesem Platzverweis wurde widerstandslos Folge geleistet und die Fans gingen zu ihren Autos. Kurz nachdem sie Elversberg verlassen hatten hielten sie auf einem Parkplatz an. Nachdem sie die Autos verlassen hatten kam die Polizei wieder in Begleitung des Zivilpolizisten auf den Parkplatz gefahren. Die Polizisten kündigten eine Personalienfeststellung an, welcher sich die Fans friedlich unterzogen. Weiterhin wurden die Fans abfotografiert und ihnen mit einem Eintrag in die Datei „Gewalttäter Sport“ gedroht. Erschreckend ist die mangelnde Kenntnis einiger Polizeikräfte die auf die Forderung ihre Personenkennziffern zu nennen mit den Worten „ Dazu sind wir nicht verpflichtet“ antworteten. Somit gelangten die Fans an keine Personenkennziffer der eingesetzten Polizisten. Der Einsatz wurde von Herrn Patrick End von der Polizeiinspektion Neunkirchen geleitet.

Fansmedia Kaiserslautern

Quelle: Fansmedia.org

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