Die Deutsche Fanszene


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NCITDOME!!!

Stellungnahme - Vorstand Fankreis HL

Der Fankreis VfB Lübeck hat mit Bestürzung aus der Presse erfahren müssen, dass es am Samstag am Bahnhof St. Jürgen zu Ausschreitungen gekommen ist.

Unter dem Deckmantel des Fußballs, hierbei unter dem Deckmantel des VfB Lübeck, wurde von gewaltbereiten Personen, die laut Presse dem Umfeld der Anhängerschaft des VfB Lübeck zugehörig sein sollen, am frühen Abend die Fangruppe von Holstein Kiel, welche auf der Rückfahrt von ihrem Auswärtsspiel in Rostock mit dem Zug über den Lübecker Bahnhof St. Jürgen fuhren, im Zug mit Steinen beworfen. Die anschließende Auseinandersetzung zwischen Kielern und Lübeckern fanden laut Presseberichten ihren traurigen Höhepunkt in dem Angriff mit einer Stahlkugel auf einen Linienbus der Stadtwerke Lübeck.

Der Fankreis VfB Lübeck distanziert sich ausdrücklich von Gewalt beim Fußball und im Umfeld des Spielgeschehens. Das Ausmaß der Ausschreitungen am letzten Samstag ist in keinster Weise zu akzeptieren, gerade vor dem Hintergrund der billigenden Inkaufnahme der Verletzung von Unbeteiligten.

Der Stellungnahme des VfB Lübeck vom gestrigen Tage schließt sich der Fankreis VfB Lübeck an und hofft, dass die am Samstag überschrittenen Grenzen nie wieder überschritten werden.

vfb-luebeck.de

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Bester Mann im Team

So tolle, Ultras KA! Auf der anderen Strassenseite pöbeln aber immer darauf achten ja keinen Scritt zu weit zum Gegner zu machen. :love:

:clap::clap::clap:

Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt... Eigentlich ist da aber eh ne Beschreibung zu dem Video. War letztes Jahr in München, nachdem die Ultras vom Verein keine Karten bekommen haben.

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  • 2 weeks later...

http://www.rp-online.de/public/article/due...fuer-Eklat.html

Das ging da mächtig ab... Vor dem spiel haben die asozialen wuppis am hauptbahnhof Normalos angegriffen und Krankenhausreif geschlagen. Als dann die düsseldorfer Szene davon kenntnis genommen hat war es schon klar das es kracht. Nach dem Spiel versammelte sich nen Haufen von mindestens 400 Leuten und lief den Wuppertaler sonderzug hinterher. Die wuppertaler fanden das natürlich lustig das so nen mob probiert ne Bahn einzuholen , aber sie wussten ja nicht das sich die C´ler schon vorher auf dem weg gemacht hatten und den weg blockieren. Als Der Haufen dann die Bahn einholte ging es mächtig ab. Die bahn wurde umstellt und von allen seiten aus angegriffen . Aus allen gassen Strömten noch mehr Fortunen und griffen den Zug 3 Haltestellen lang.

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NCITDOME!!!

Freiburger Fan-Protest gegen Anstoßzeiten

»Das können wir nur ablehnen«

Text: Erik Rossel Bild: Imago

Beim Montagsspiel der 2. Liga blieb es die ersten 20 Minuten ruhig. Die Fans von Freiburg und St. Pauli protestierten damit gegen die Anstoßzeiten in der Woche. Wir sprachen mit Sven Clausnitzer von der »Supporters Crew Freiburg«.

Herr Clausnitzer, von wem wurde die Aktion initiiert?

Innerhalb der Freiburger Fanszene waren das wir von der »Supporters Crew Freiburg«. Die Pauli-Fans haben schon vorher dazu aufgerufen. Es haben sich dann beide Fan-Gruppen dazu entschieden, bei diesem Spiel zu schweigen. Die Aktion bei Montagsspielen, die ersten 20 Minuten nicht zu singen, existiert schon länger und kommt von der szeneübergreifenden Initiative »Pro-Fans«. Ziemlich eindrucksvoll war das Schweigen beim Spiel Nürnberg gegen Duisburg in dieser Saison.

Versteht die Mannschaft es eigentlich, wenn Ihr sie nicht unterstützt?

Wir haben mit dem Kapitän Heiko Butscher telefoniert und haben Bescheid gesagt. Am Sonntag waren wir beim Training und haben persönlich mit den Spielern gesprochen. Dort haben wir den Protest noch mal angekündigt. Der Mannschaft muss man schon erklären, dass der Protest nicht gegen sie gerichtet ist.

Wie nehmen das die Spieler auf?

Heiko Butscher sagte, dass die Mannschaft natürlich ungern auf unsere Unterstützung verzichtet, sie aber beide Seiten verstehen würde. Den Verein, der natürlich auf die TV-Gelder angewiesen ist, und uns Fans, die wir montags Probleme haben, zu den Spielen zu fahren. Er hat nach dem Spiel gesagt, dass das Team sich über die gute Stimmung nach den 20 Minuten gefreut hat.

War es denn tatsächlich 20 Minuten lang ruhig im Stadion?

Nicht ganz. Zwischendurch wurde schon gelegentlich applaudiert. Aber insgesamt wurde die Aktion schon von den Zuschauern unterstützt. Nicht nur die Fans, die schon vorher von der Aktion wussten, haben mitgemacht. Abgesehen von»Scheiß DSF« -Rufen, wurde es in der Zeit nicht laut im Stadion.

Warum das Schweigen als Mittel zum Protest?

Ziel ist es zu zeigen, dass der Verein und die Fernsehsender nichts davon haben, wenn es weniger Leute zu den Spielen schaffen. Sie sollen merken, dass sie die Stimmung als Kulisse brauchen. Wenn die Anstoßzeiten noch ungünstiger werden, geht die Entwicklung dahin, dass nur noch wenige Fans ins Stadion gehen können. Oder es kommen eben andere Fans, die keine Stimmung mehr machen, sondern nur noch, wie in England, viel Geld bezahlen. Diese düstere Zukunftsvision wollen wir damit deutlich machen.

Was gab es für Reaktionen auf Eure Aktion?

Rudi Raschke, der SC-Pressesprecher, hat noch durch die Blume unsere Aktion kritisiert. Unser Trainer Robin Dutt hat sich deutlich dagegen ausgesprochen. Wir können verstehen, dass 90 Minuten Unterstützung besser für die Mannschaft sind, aber dass gar nicht auf unsere Interessen eingegangen wird, und der Trainer meint, man müsse das alles in Kauf nehmen, können wir nur ablehnen.

Quelle: 11 freunde

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  • 2 weeks later...
Bester Mann im Team

Dynamo Dresden Hooligans randalieren in der S-Bahn

Mit Schlagstöcken musste die Polizei am Sonntag Dynamo Dresden-Hooligans aus der S-Bahn drängen, nachdem einige die Polizei angegriffen hatte. Die sogenannten "Fans" aus Ostdeutschland waren auf dem Weg zum Fußballspiel nach Unterhaching. 42 gewaltbereite Anhänger des Drittliga-Clubs wurden in Gewahrsam genommen und nach dem Spiel in Polizeibegleitung zum Bahnhof gebracht.

Die Dresdener, die mit der S-Bahn nach Unterhaching unterwegs waren, traktierten plötzlich die begleitenden Polizeibeamten mit Faustschlägen und Tritten und versuchten so, die Beamten zu verletzen. Zudem wurde wiederholt „ACAB“ (All Cops are Bastards) skandiert. Zur Beruhigung und Bereinigung dieser Situation musste die Polizei kurzfristig vom Schlagstock Gebrauch machen.

Am S-Bahnhof St.-Martin-Strasse konnten die aggressiven Fans aus dem Zug gedrängt werden, wodurch eine Solidarisierung mit weiteren Dresdnern und eine Vermischung mit friedlichen Fußballfans verhindert werden konnte. Vier Personen, bei denen ein konkreter Tatnachweis geführt werden konnte, wurden vorläufig festgenommen. Gegen 42 gewaltbereite Anhänger von Dynamo Dresden ordnete der Polizeiführer eine Gewahrsamnahme an. Sie mussten auf das Spiel in Unterhaching verzichten (Endergebnis: 2:0 für die Spielvereinigung).

Nach Spielende wurden die in Gewahrsam genommenen Fans um 16.15 Uhr wieder entlassen und durch Polizeibeamte zum Hauptbahnhof begleitet. Eine Begleitung im Zug erfolgte im Anschluss durch die Bundespolizei.

Erst am vorletzten Freitag ist es in München zu einer Hooligan-Auseinandersetzung zwischen Anhängern des TSV 1860 und des FC Augsburg. 20 bis 30 Angehörige der Gruppierung „Cosa Nostra“ sollen dabei etwa 40 Ultras des FC Augsburg, die bei ihrem Bus auf die Abfahrt warteten, überfallartig angegriffen haben, so ein Polizeisprecher. In diesem Zusammenhang wurden zwei Angehörige der „Cosa Nostra“ festgenommen. Dabei handelt es sich um einen 31-jährigen Münchner und einen 21-jährigen Echinger. Ihnen wird Landfriedensbruch und Körperverletzung vorgeworfen.

quelle: Stadtmagazin München24

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  • 4 weeks later...
Weltmeister

Die unteren Ligen werden immer mehr zum Betätigungsfeld für die Freunde der 3 Halbzeit :nein:

Mehrere hundert Fußball-Fans haben sich am Rande des Regionalligaspiels zwischen dem TSV 1860 München II und Waldhof Mannheim (1:4) am Samstag zum Teil heftige Gefechte geliefert. Nach Polizeiangaben randalierten Anhänger beider Lager vordem Stadion an der Grünwalder Straße. Sie prügelten aufeinander ein, einige Randalierer gingen außerdem gewaltsam gegen Polizisten vor. Bei Auseinandersetzungen mit den Hooligans wurden mindestens fünf Beamte leicht verletzt. Mindesten vier Personen seien festgenommen worden, teilte die Polizei in München mit.

Quelle:www.Bild.de vom 21.12.08

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Weltmeister

mei war doch klar das gegen mannheim krachn wird...

@blauermichL!!Sorry bin nicht mehr so mit der jetzigen Szene vertraut wie noch vor 10-15 Jahren!Was hat es mit den Aktionen in Mannheim und München auf sich das es so eskaliert ist???besten Dank für die Antwort

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