[Formel 1] Saison 2006


OoK_PS

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Go home, you're drunk!

Stimmt schon, teilweise fährt Montoya wirklich verdammt gut, andererseits hat er eben des öfteren solche Aussetzer (wieso auch immer). Für einen Weltmeister reichts leider nicht dafür ist er viel zu wenig konstant.

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Contrarian
Vorerst nur ein Gerücht, doch die offizielle Bestätigung soll im Laufe des heutigen Tages folgen: Laut der spanischen Zeitung 'As', die ein sehr gutes Verhältnis zu Pedro de la Rosas Management hat, wird de la Rosa schon ab dem Grand Prix von Frankreich am kommenden Wochenende NASCAR-Flüchtling Juan-Pablo Montoya bei McLaren-Mercedes ersetzen.

f1total

Gerüchte verdichten sich :hammer:

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Jahrhunderttalent

Vertrag wird sofort aufgelöst - Abschied aus der Formel 1

De la Rosa ersetzt Montoya

Juan Pablo Montoya wird ab sofort nicht mehr im Formel-1-Zirkus vertreten sein. Der Vertrag des Kolumbianers, der seinen Wechsel von der "Königsklasse" in die amerikanische Nascar-Serie zum Saisonende ankündigte, wurde bei McLaren-Mercedes mit sofortiger Wirkung aufgelöst.

Der umstrittene Montoya, der seit die Verpflichtung von Weltmeister Fernando Alonso (Spanien/Renault) für die Saison 2007 feststeht nur noch Dienst nach Vorschrift verrichtet, war spätestens nach dem Rennen in Indianapolis in Ungnade gefallen. Da schoss er kurz nach dem Start Teamkollege Kimi Räikkönen ab und sorgte so für ein schwarzes Wochenende der "Silberpfeile".

McLaren-Geschäftsführer Martin Whitmarsh trat am Montag noch Gerüchten entgegen, dass Montoyas bis zum Saisonende laufender Kontrakt in der Königsklasse sofort aufgelöst werde. Der 30-Jährige werde beim Großen Preis von Frankreich am Sonntag (14.00 Uhr) in Magny-Cours für den englisch-deutschen Rennstall fahren, so der Brite. Am Dienstag folgte dann der Rückzieher mit der sofortigen Vertragsauflösung. Der spanische Testpilot Pedro de la Rosa wird das zweite Cockpit bei McLaren-Mercedes nun besetzen und schon an diesem Wochenende beim Großen Preis von Frankreich in Magny-Cours starten.

Nachdem neben Montoya angeblich auch Räikkönen McLaren-Mercedes am Saisonende verlassen will, ist das Team auf der Suche nach Ersatz. Der britische Testfahrer Gary Paffett sowie Lewis Hamilton werden als Alternativen gehandelt.

Montoya dagegen wird die Formel-1 endgültig verlassen."Dieses Kapitel ist nach diesem Jahr für mich abgeschlossen", erklärte der Südamerikaner, der vor der Zeit bei McLaren-Mercedes von 2001 bis 2004 für BMW-Williams fuhr. Insgesamt fuhr Montoya bislang 95 Grand Prix und feierte dabei sieben Siege. In der laufenden Saison liegt er mit 26 Punkten in der Gesamtwertung nur auf Rang sechs.

"Was bringt es mir, mehr Geld zu verdienen, wenn ich den ganzen Tag schlecht gelaunt und unzufrieden bin", steht für Montoya das Geld nicht im Vordergrund. Formel 1 sei nur noch Technologie, Nascar dagegen Show. In der Nascar sei es selten, dass ein Pilot zwei oder drei Rennen im Jahr gewinne, meint Montoya und übt Kritik: "In der Formel 1 gewinnen immer die gleichen Fahrer, obwohl weniger Autos mitfahren."

Künftig wird er für das Team von Chip Ganassi, für den er vor seinem Wechsel in die Formel 1 schon in der US-Cart-Serie engagiert war, an den Start gehen. Für Ganassi hatte er 1999 den Titel geholt und nur ein Jahr später die 500 Meilen von Indianapolis gewonnen.

©kicker

Tja Wurz hat einfach zu früh gewechselt :knife:

WEINEN KANN ER

bearbeitet von TheAssKicker

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Ein typisch oesterreichisches F1-Schicksal: zum richtigen Zeitpunkt in das falsche Team wechseln.... da war Berger schon Spezialist dafuer. Wurz waere De la Rosa sicher vorgezogen werden (hatte er da nicht auch so eine Vertragsklausel, welche ihm ein Cockpit garantieren wuerde, wenn ein Stammfahrer ausfaellt???), denn er war/ist der Schnellere und Erfahrenere der beiden.

Aber das ist jetzt nur mehr Spekulation. :aaarrrggghhh:

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Tell him he's dreaming
Ein typisch oesterreichisches F1-Schicksal: zum richtigen Zeitpunkt in das falsche Team wechseln.... da war Berger schon Spezialist dafuer. Wurz waere De la Rosa sicher vorgezogen werden (hatte er da nicht auch so eine Vertragsklausel, welche ihm ein Cockpit garantieren wuerde, wenn ein Stammfahrer ausfaellt???), denn er war/ist der Schnellere und Erfahrenere der beiden.

Aber das ist jetzt nur mehr Spekulation.  :aaarrrggghhh:

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Es hat immer nur geheissen er hätte eine Klausel. Schlußendlich musste er sich doch wieder mit de la Rosa abwechseln.

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Es hat immer nur geheissen er hätte eine Klausel. Schlußendlich musste er sich doch wieder mit de la Rosa abwechseln.

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Der Mann hat im F1-Zirkus auch keine Freunde.... :D

Naja, ist ja jetzt wie gesagt eh schon wurscht. Vurbei is vurbei. In einem Renncockpit sehen wir den Stotter-Alex nimmer.

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Postaholic
Der Mann hat im F1-Zirkus auch keine Freunde.... :D

Naja, ist ja jetzt wie gesagt eh schon wurscht. Vurbei is vurbei. In einem Renncockpit sehen wir den Stotter-Alex nimmer.

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Am fahrerischen Können kann es beim Wurz nie gelegen haben...hat einfach keine Lobby...

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Hockenheim soll Wende bestätigen

Renault-Teamchef Briatore: "Wir machen uns wegen der WM keine Sorgen."

Die Wende scheint geschafft, der Weg zur Weltmeisterschaft bleibt dennoch weit. Trotz des achten Sieges auf seiner Paradestrecke Magny-Cours, des insgesamt 88. seiner einmaligen Formel-1-Karriere, kann Michael Schumacher den achten Titelgewinn nicht aus eigener Kraft schaffen.

Immerhin darf der Ferrari-Star aber wieder ernsthaft auf die WM-Krone hoffen. "Das wäre natürlich das Traumergebnis. Das wäre die viel wichtigere Acht, wenn die am Ende auch noch da wäre", sagte der Rekordweltmeister zu den guten Perspektiven nach seinem Rekordsieg.

Medien bejubeln Triumph

Italiens Medien jubelten nach dem prestigeträchtigen Triumph. "Ferrari, Herr im Hause Renault", titelte "La Stampa": "Der achte WM-Titel ist nicht mehr nur ein Traum." Die spanischen Blätter befürchten für ihren Helden hingegen harte Bewährungsproben.

"Auf Alonso wartet ein höllischer Sommer", schrieb "Marca". "Der Spitzenreiter kam beim Großen Preis von Frankreich mit leichten Verbrennungen davon, weil er das Feuer mit einem hervorragenden zweiten Platz löschte."

Schumacher will Alonso weiter einheizen

Beim Heimrennen in Hockenheim in zwei Wochen will Schumacher dem Spanier weiter einheizen und seinen Aufwärtstrend fortsetzen. Dort wird sich zeigen, ob ihm und der "Scuderia" die Kehrtwende wirklich geglückt ist oder ob Fernando Alonso und Renault erneut zurückkommen können.

"Es ist wirklich sehr schwer vorhersehbar, ob wir es geschafft haben. Das hängt speziell von den Reifen ab, ob die optimal funktionieren, teilweise aber auch nur von Kleinigkeiten", sagte der Deutsche mit Blick auf das böse Erwachen nach dem ersten Saisondrittel.

Aufholjagd nach Überseerennen

Schon einmal schienen die Roten die Blauen ins zweite Glied zurückgedrängt zu haben: Nachdem das Renault-Duo Alonso und Giancarlo Fisichella zum Auftakt die drei Überseerennen gewonnen hatte, schlug Schumacher in Imola und auf dem Nürburgring zurück.

Statt danach einen imposanten Überholvorgang starten zu können, musste er den Titelverteidiger in den folgenden vier Grands Prix wieder davonziehen lassen.

Frankreich-Sieger wird oft Weltmeister

Magny-Cours ist allerdings ein Indiz für das Kräfteverhältnis in der Königsklasse. Wer auf dem Circuit de Nevers dominierte, hatte in den vergangenen Jahren auch meist auf den anderen Strecken die Nase vorn.

Die späteren Weltmeister Nigel Mansell (1992), Alain Prost (1993), Damon Hill (1996), Jacques Villeneuve (1997) und Alonso (2005) gewannen jeweils auch den Großen Preis von Frankreich. Schumacher triumphierte hier bei seinen sieben Titeln fünf Mal.

Reifen und Autos werden entscheiden

WM-entscheidend werden vor allem zwei Faktoren sein: Wem stehen die besseren Reifen und das bessere Auto zur Verfügung? Seit dem Großen Preis der USA liegen hier die Vorteile wieder bei Schumacher.

"Das wird nun in allen Bereichen der Weiterentwicklung eine Schlacht", prognostizierte der Verfolger ein ebenso spannendes wie teures technisches Wettrennen zwischen Rot und Blau.

Alonso bleibt gelassen

Die Renault-Rivalen reagierten auf die schmerzliche Heimniederlage relativ gelassen. "Nach Imola und Nürburgring dachten alle, jetzt würde Michael seine Siegesserie fortsetzen. Aber wir hatten eine passende Antwort parat. Ich hoffe, das gelingt uns auch in Hockenheim wieder", sagte Alonso.

Technikdirektor Pat Symonds kündigte für den Großen Preis von Deutschland Neuerungen bei Motor und Aerodynamik an. Und Teamchef Flavio Briatore versicherte trotz aller Enttäuschung: "Wir machen uns wegen der WM keine Sorgen. Wir haben ja noch einen großen Vorsprung."

Schumacher braucht Schützenhilfe

17 Punkte liegt Alonso (96) vor Schumacher (79). Selbst wenn der Deutsche die ausstehenden sieben Läufe gewinnen sollte, würde das nicht reichen, den Titel aus eigener Kraft zu holen. Nach den guten Auftritten seines Teamkollegen Felipe Massa und seines Bruders Ralf scheint aber Schützenhilfe in Sicht.

"Wir haben wieder Boden gutgemacht und ich hoffe, den Rückstand demnächst noch weiter verkürzen zu können", kündigte Schumacher ein noch schärferes Tempo bei der Aufholjagd an. "Die WM ist noch längst nicht entschieden."

© orf.at

AUch wenn's mir Sodbrennen verursacht, aber Ferrari duerfte in den letzten Rennen wieder zu Renault aufgeschlossen, ja die Franzosen sogar ueberholt haben.

Insofern waere ein weiterer WM-Triumpf von Schumacher nicht ausgeschlossen, auch wenn es schwer wird. Alonso und Renault duerfen sich ihrer Sache nicht so sicher sein - sonst macht es der Ungustl aus Kerpen tatsaechlich noch einmal....

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Konteradmiral a.D.

Alonso muss einfach durchfahren, dann wird er weltmeister. der Renault ist so zuverlässig, der fällt nie aus, da hoffe ich schon mehr auf ein technisches gebrechen bei Ferrari.

Schumacher ist der einzige fahrer, der Alonso schlagen kann, Massa ist wie vorgestern gesehen keine konkurrenz. also immer zweiter werden und der Spanier ist weltmeister. dann heißts hoffentlich endgültig:

Schummelchen, :winke:

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Alonso muss einfach durchfahren, dann wird er weltmeister. der Renault ist so zuverlässig, der fällt nie aus, da hoffe ich schon mehr auf ein technisches gebrechen bei Ferrari.

Schumacher ist der einzige fahrer, der Alonso schlagen kann, Massa ist wie vorgestern gesehen keine konkurrenz. also immer zweiter werden und der Spanier ist weltmeister. dann heißts hoffentlich endgültig:

Schummelchen,  :winke:

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Was mich beunruhigt ist, das in den letzten zwei Rennen der Renault nicht wirklich an den Ferrari herangekommen ist...

Aber 2. Plaetze sollten reichen, aber die Optik waere keine Gute ;)

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Knows how to post...

der unterschied z.z. sind nur die reifen, denn auf einmal ist toyota auch vorne. ich bin mir sicher dass der renault noch immer das beste auto ist, nur michelin muss wieder einen konkurrenzfähigen reifen herstellen dann schaut die sache wieder anders aus.

irgendwie ist das ganze schon "komisch" wenn eine wm aufgrund von solcher faktoren entschieden werden kann. da freu ich mich schon wieder auf den einheitsreifen.

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