Der ASB-Serienjunkie Thread


Fex

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hold your colour

alles klar danke. Ists bei the wire auch so?

Ich hab die Serie nach ein paar Folgen beendet, weils mir zu zaach war. Dürfte dort ähnlcih sein wie bei den Sopranos.

Gibt aber hier viele, die von The Wire schwärmen.

Nachdem ich schon genug moderne Serien gesehen hab, war mir das einfach zu zaach. Gibt ja unzählige gute moderne Serien, wo für jeden was dabei is, deswegen hab ich auf eine "alte" langwierige verzichtet.

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hold your colour

Für bingewatcher gibt's keine cliffhanger

Kloa gibt's die. Und beim binschwatschin hat des ja auch Einfluss drauf, in welcher Intensität man die Folgen verzehrt.

Bei den Sopranos wird a lineare Geschichte erzählt, wo eigentlich der Großteil, wenn nicht alle Folgen, eine fast komplett in sich abgschlossene Handlung haben.

Wemma das mit Serien wie The Leftovers, Breaking Bad, Person of Interest oder The Killing vergleich, is Sopranos zum Einschlafen.

Soll die Serie nicht abwerten, sie war nett und vor allem die Schauspieler, die man teils aus populären Hollywood-Filmen kennt machen sie leiwand. Aber Spannung oder den bekannten Drang gleich die nächste Folge zu sehen müssen, hat die Serie nie in mir geweckt.

Hat aber auch was Positives, denn du weißt schon nach 2-4 Folgen ob das was für dich is oder nicht. Bei Breaking Bad musste man da schon Mal zumindest 10 Folgen sehen, bis es richtig losgeht und man nicht (ausschließlich) mit einem traurigem Gefühl eine Episode beendet.

bearbeitet von Splinta

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Valdi am Weg ins Stadion

Kloa gibt's die. Und beim binschwatschin hat des ja auch Einfluss drauf, in welcher Intensität man die Folgen verzehrt.

Bei den Sopranos wird a lineare Geschichte erzählt, wo eigentlich der Großteil, wenn nicht alle Folgen, eine fast komplett in sich abgschlossene Handlung haben.

Wemma das mit Serien wie The Leftovers, Breaking Bad, Person of Interest oder The Killing vergleich, is Sopranos zum Einschlafen.

Soll die Serie nicht abwerten, sie war nett und vor allem die Schauspieler, die man teils aus populären Hollywood-Filmen kennt machen sie leiwand. Aber Spannung oder den bekannten Drang gleich die nächste Folge zu sehen müssen, hat die Serie nie in mir geweckt.

Hat aber auch was Positives, denn du weißt schon nach 2-4 Folgen ob das was für dich is oder nicht. Bei Breaking Bad musste man da schon Mal zumindest 10 Folgen sehen, bis es richtig losgeht und man nicht (ausschließlich) mit einem traurigem Gefühl eine Episode beendet.

da muss ich auf jeden fall vehement widersprechen.

das ganze hat auch nichts mit modern oder nicht modern zu tun, sondern nur mit geschichten erzählen. ich kann nicht nachvollziehen dass irgendjemand die sopranos als zum einschlafen bezeichnet, aber gut splinta ist ja nicht irgendjemand.

mich hat die serie (genauso wie the wire) so fasziniert wie keine andere serie danach. eventuell breaking bad ist da herangekommen. darum sind die sopranos auch heute noch die referenz auf die verwiesen wird. nicht the killing, nicht the leftovers und schon gar nicht person of interest. the wire und die sopranos gelten noch immer und das völlig zu recht als die besten serien aller zeiten. aber natürlich sind geschmäcker verschieden, daher empfehele ich dir MECKI dass du dir selber ein bild machst und dich nicht von den worten des etwas verschrobenen splintas (hehe) abschrecken lässt.

anmerken möchte ich noch, dass die cliffhanger das stilelement der schlechten geschichtenerzähler sind. und natürlich haben die sopranos eine durchgehende story. ich bin auch der meinung dass man zumindestens eine staffel gesehen haben muss, um ein urteil fällen zu können und das gilt wiederum sowohl für die sopranos als auch für the wire.

aja fargo ist auch ein heißer tip - absolut sehenswert. wenn auch etwas schrullig und crazy. das muss man mögen. etwas weniger aufgesetzt und mit mehr stringenter story als true detective und mit einer unfassbaren liebe zum detail. dazu noch lustiger und nicht so derartig deppressiv wie eben die wahren detektive.

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hold your colour

da muss ich auf jeden fall vehement widersprechen.

das ganze hat auch nichts mit modern oder nicht modern zu tun, sondern nur mit geschichten erzählen. ich kann nicht nachvollziehen dass irgendjemand die sopranos als zum einschlafen bezeichnet, aber gut splinta ist ja nicht irgendjemand.

Geschmäcker sind natürlich verschieden. Ich hab die Sopranos auch IM VERGLEICH zu den genannten Serien als "zum Einschlafen" bezeichnet und nicht isoliert betrachtet.. das is schon ein Unterschied.

Die Serie hat einfach Null Tempo, im Vergleich zu diversen modernen Serie. Abgsehn von der nicht vorhanden Spannung hast du auch keine stilistischen Mitteln(Cliffhanger, Tempoveränderungen, Zeitsprünge/Rückblenden, Folgen die plötzlich nach einem anderen Schema ablaufen,...) wie bei diversen modernen Serien die etwas Spezielles reinbringen oder akustische Untermalungen, welche die Emotionen beim Zuseher verstärken.

Es wird einfach durch leiwande und authentisch wirkende Schauspieler eine nette lineare Geschichte erzählt. Nicht mehr und nicht weniger.

Vor über 15 Jahren, als die Serie rauskam, war sie sicherlich Top. Mit Heutigen ist sie nicht zu vergleichen und ich kenne auch keine moderne Serie die auf so banale Art eine Geschichte erzählt.

Mich hat das Thema Mafia generell interessiert und mir haben die Schauspieler getaugt. Aber ich würde sie auf keinen Fall ein zweites Mal ansehen, so wie ich es bei anderen Serien vorhabe.

Mecki soll sich ruhig selbst ein Bild machen, davon werde und kann ich ihn nicht abhalten. Ich wollte ihn nur ob der Erwartungen vorwarnen.

bearbeitet von Splinta

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Valdi am Weg ins Stadion

Nein, The Wire ist ganz anders als Sopranos. Beginnt auch langsam, aber sonst ist es ganz anders. Muss man eigentlich gesehen haben.

genauso ist es und das man es gesehen haben muss, gilt in meinen augen auch für die sopranos. bei the wire würde ich allerdings die remastered version in 1080p empfehlen. das 4:3 kommt heute schon nicht mehr so cool rüber, auch wenns damals ein bewusst gewähltes stilelement war.

Geschmäcker sind natürlich verschieden. Ich hab die Sopranos auch IM VERGLEICH zu den genannten Serien als "zum Einschlafen" bezeichnet und nicht isoliert betrachtet.. das is schon ein Unterschied.

Die Serie hat einfach Null Tempo, im Vergleich zu diversen modernen Serie. Abgsehn von der nicht vorhanden Spannung hast du auch keine stilistischen Mitteln wie bei diversen modernen Serien die etwas Spezielles reinbringen oder akustische Untermalungen, welche die Emotionen beim Zuseher verstärken.

Es wird einfach durch leiwande und authentisch wirkende Schauspieler eine nette lineare Geschichte erzählt. Nicht mehr und nicht weniger.

Vor über 15 Jahren, als die Serie rauskam, war sie sicherlich Top. Mit Heutigen ist sie nicht zu vergleichen und ich kenne auch keine moderne Serie die auf so banale Art eine Geschichte erzählt.

Mich hat das Thema Mafia generell interessiert und mir haben die Schauspieler getaugt. Aber ich würde sie auf keinen Fall ein zweites Mal ansehen, so wie ich es bei anderen Serien vorhabe.

Mecki soll sich ruhig selbst ein Bild machen, davon werde und kann ich ihn nicht abhalten. Ich wollte ihn nur ob der Erwartungen vorwarnen.

kann ich nur widersprechen. ich empfinde das genau umgekehrt. keine der "modernen" serien kann nur ansatzweise mit den sopranos mithalten. ist schon sehr interessant wie man derartig unterschiedliche meinungen haben kann. ich wage auch zu prophezeien, dass auch in 10 jahren noch immer die sopranos als referenz gilt und nicht person of interest. eventuell breaking bad kann diese klasse erreichen. alles andere ist kindergarten dagegen.

aber selbst verständlich akzeptiere ich deine - wenn auch verschrobene - meinung, hehe.

mal eine frage: hast du alle 6 staffeln von den sopranos durchgesehen?

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hold your colour

kann ich nur widersprechen. ich empfinde das genau umgekehrt. keine der "modernen" serien kann nur ansatzweise mit den sopranos mithalten. ist schon sehr interessant wie man derartig unterschiedliche meinungen haben kann. ich wage auch zu prophezeien, dass auch in 10 jahren noch immer die sopranos als referenz gilt und nicht person of interest. eventuell breaking bad kann diese klasse erreichen. alles andere ist kindergarten dagegen.

aber selbst verständlich akzeptiere ich deine - wenn auch verschrobene - meinung, hehe.

mal eine frage: hast du alle 6 staffeln von den sopranos durchgesehen?

In meiner persönlichen Hall of Fame liegt sie auf Platz 10. Ich hab und würde auch nirgends sagen, dass die Serie schlecht ist.

"Mithalten" ist Geschmackssache. Die Sache mit den von mir erwähnten Stilmitteln ist Faktum, da wirst du mir nicht widersprechen können. Ich finde das ist wichtig zu wissen. Ab dem Zeitpunkt wo ich mir eben nicht mehr derartige Steigerungen oder Stilmittel erwartet habe, hatte ich einen anderen Zugang zu der Serie und sie gefiel mir umso mehr.

Ich hab alle Staffeln gesehen, ja.

bearbeitet von Splinta

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Valdi am Weg ins Stadion

In meiner persönlichen Hall of Fame liegt sie auf Platz 10. Ich hab und würde auch nirgends sagen, dass die Serie schlecht ist.

"Mithalten" ist Geschmackssache. Die Sache mit den von mir erwähnten Stilmitteln ist Faktum, da wirst du mir nicht widersprechen können. Ich finde das ist wichtig zu wissen. Ab dem Zeitpunkt wo ich mir eben nicht mehr derartige Steigerungen oder Stilmittel erwartet habe, hatte ich einen anderen Zugang zu der Serie und sie gefiel mir umso mehr.

Ich hab alle Staffeln gesehen, ja.

die von dir genannten stilmittel sind in meinen augen alles kompensationsmöglichkeiten für schwache geschichten. warum glaubst gelten die sopranos gemeinsam mit the wire als referenz? warum wird heute noch mehr über diese serie gesprochen als über zb die von dir aufgezählten? breaking bad mag die einzige ausnahme sein, auch wenn die serien natürlich gut sind, aber in meinen augen meilenweit hinter den sopranos rangieren und auch von praktisch jeder seite, die sich in irgendeiner weise mit der serienkultur beschäftigt so gesehen wird. ein langsames erzähltempo - das ich in der form eher bei zb the leftovers sehe, muss in keinster weise etwas schlechtes sein. ganz im gegenteil, es zeigt selbstbewusstsein und inhaltliche stärke.

wir haben ja bei etlichen serien einen ähnlichen geschmack, in dem fall unterscheiden sich unsere wahrnehmungen bezüglich der sopranos deutlich. das ist zu akzeptieren, auch wenn ich es in keinster weise nachvollziehen kann. wir werden da auch auf keinen nenner kommen.

im übrigen finde ich kaum bekannte gesichter bei den sopranos, die man aus hollywood produktionen kennt. einzig steve buscemi war mir im vorfeld wirklich bekannt, alle anderen sind für mich komplett neu gewesen. aber das ist ein anderes thema.

dachte schon ich kann dich drankriegen, weil du eventuell nur wenige staffeln gesehen hast, aber so ist das auch auszuschließen.

bearbeitet von Ernesto

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die von dir genannten stilmittel sind in meinen augen alles kompensationsmöglichkeiten für schwache geschichten. warum glaubst gelten die sopranos gemeinsam mit the wire als referenz? warum wird heute noch mehr über diese serie gesprochen als über zb die von dir aufgezählten? breaking bad mag die einzige ausnahme sein, auch wenn die serien natürlich gut sind, aber in meinen augen meilenweit hinter den sopranos rangieren und auch von praktisch jeder seite, die sich in irgendeiner weise mit der serienkultur beschäftigt so gesehen wird. ein langsames erzähltempo - das ich in der form eher bei zb the leftovers sehe, muss in keinster weise etwas schlechtes sein. ganz im gegenteil, es zeigt selbstbewusstsein und inhaltliche stärke.

wir haben ja bei etlichen serien einen ähnlichen geschmack, in dem fall unterscheiden sich unsere wahrnehmungen bezüglich der sopranos deutlich. das ist zu akzeptieren, auch wenn ich es in keinster weise nachvollziehen kann. wir werden da auch auf keinen nenner kommen.

im übrigen finde ich kaum bekannte gesichter bei den sopranos, die man aus hollywood produktionen kennt. einzig steve buscemi war mir im vorfeld wirklich bekannt, alle anderen sind für mich komplett neu gewesen. aber das ist ein anderes thema.

dachte schon ich kann dich drankriegen, weil du eventuell nur wenige staffeln gesehen hast, aber so ist das auch auszuschließen.

In meinen Augen reizt man mit solchen die Möglichkeiten aus um Emotionen beim Zuschauer auszulösen und das is eigentlich der Grund warum ich mir Serien oder Filme anschau. Um Freude, Spannung, Traurigkeit, Begeisterung usw. zu erleben.

Mir is auch vollkommen Blunzn welche Serien als Meilensteine zählen oder wie welche Serien wie von anderen Leuten bewertet werden. Das hat Null Einfluss auf meine Meinung. Das sagt aus, dass viele oder die meisten eine Serie so gut oder so schlecht finden.

Und ich kann mich nur wiederholen, dass ich nirgends geschrieben dass ich Sopranos meilenweit hinter anderen Serien sehe oder dergleichen, da interpretierst du einfach zu viel rein :)

Ich hab einfach die Art der Serie beschrieben und wie dabei eine Geschichte rübergebracht wird.

Wenn du der Meinung bist dass "Die Sopranos" eine spannende Serie mit etlichen Stilmitteln ist die auch bei vielen modernen Serien angewendet werden, ja, dann unterscheiden sich unsere Wahrnehmungen deutlich.

Auch da scheinst aber etwas falsch zu verstehen. Für dich is sie eben eine sehr gute oder die beste Serie (mit "The Wire" und/oder "Breaking Bad") für mich ist sie einfach eine gute bis sehr gute.. da seh ich nicht so viel Wahrnehmungsunterschied, aber ok.

Puh, da solltest du dir noch einmal die Lebensläufe diverser Schauspieler ansehen...

Gandolfini hat in einigen populären Filmen mitgespielt

Sirico ist Darsteller in einigen Mafia Filme darunter auch einer der besten Filme aller Zeiten (Good Fellas)

Falco hat auch bei einigen Filmen mitgespielt u.a. bei Fargo

Bracco hat auch bei Good Fellas und einigen anderen mitgespielt

Buscemi hast du eh erwähnt

Imperioli - Good Fellas, Malcolm X, Bad Boys, Last Man Standing uvm.

Vincent - Cop Land, Good Fellas, Casino, ....

Chianese - Der Pate II, Kojak, ...

Gefühlt die Hälfte der Besetzung hat allein in Good Fellas, Mickey Blue Eyes oder der Pate von Manhattan mitgespielt.

Also bitte :D

bearbeitet von Splinta

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Valdi am Weg ins Stadion

In meinen Augen reizt man mit solchen die Möglichkeiten aus um Emotionen beim Zuschauer auszulösen und das is eigentlich der Grund warum ich mir Serien oder Filme anschau. Um Freude, Spannung, Traurigkeit, Begeisterung usw. zu erleben.

nein eben nicht. eine gute geschichte reicht normalerweise um solche emotionen auszulösen. wenn ich solche stilmittel benötige, dann meistens weil es schwächen in der geschichte gibt

Mir is auch vollkommen Blunzn welche Serien als Meilensteine zählen oder wie welche Serien wie von anderen Leuten bewertet werden. Das hat Null Einfluss auf meine Meinung. Das sagt aus, dass viele oder die meisten eine Serie so gut oder so schlecht finden.

Und ich kann mich nur wiederholen, dass ich nirgends geschrieben dass ich Sopranos meilenweit hinter anderen Serien sehe oder dergleichen, da interpretierst du einfach zu viel rein :)

Ich hab einfach die Art der Serie beschrieben und wie dabei eine Geschichte rübergebracht wird.

okay, das leuchtet ein! da sind wir eben verschiedener meinung. ich möchte zum letzten satz anmerken, das du deine sicht der dinge widergibst. das klingt so nach allgemein gültiger aussage. ich habe ja auch nichts anderes gemacht.

Wenn du der Meinung bist dass "Die Sopranos" eine spannende Serie mit etlichen Stilmitteln ist die auch bei vielen modernen Serien angewendet werden, ja, dann unterscheiden sich unsere Wahrnehmungen deutlich.

Auch da scheinst aber etwas falsch zu verstehen. Für dich is sie eben eine sehr gute oder die beste Serie (mit "The Wire" und/oder "Breaking Bad") für mich ist sie einfach eine gute bis sehr gute.. da seh ich nicht so viel Wahrnehmungsunterschied, aber ok.

das habe ich schon mitbekommen und bis auf person of interest (das hat mich überhaupt nicht begeistert, war auch in meiner wahrnehmung billig produziert [bezüglich look and feel]) finde ich die von dir genannten serien ja auch sehr gut aber eben nicht mit sopranos, the wire oder breaking bad vergleichbar. nicht jeder ist ein messi, kann aber trotzdem ein wunderbarer fußballer sein

Puh, da solltest du dir noch einmal die Lebensläufe diverser Schauspieler ansehen...

Gandolfini hat in einigen populären Filmen mitgespielt

Sirico ist Darsteller in einigen Mafia Filme darunter auch einer der besten Filme aller Zeiten (Good Fellas)

Falco hat auch bei einigen Filmen mitgespielt u.a. bei Fargo

Bracco hat auch bei Good Fellas und einigen anderen mitgespielt

Buscemi hast du eh erwähnt

Imperioli - Good Fellas, Malcolm X, Bad Boys, Last Man Standing uvm.

Vincent - Cop Land, Good Fellas, Casino, ....

Chianese - Der Pate II, Kojak, ...

Gefühlt die Hälfte der Besetzung hat allein in Good Fellas, Mickey Blue Eyes oder der Pate von Manhattan mitgespielt.

Also bitte :D

das wusste ich durchaus, aber rein von den gesichtern kannte ich kaum jemanden. waren auch fast durch die bank nebendarsteller. ich merk mir die ehrlich gesagt nicht. nur buscemi kannte ich, aber gut dieses charaktergesicht merkt man sich klarerweise.

auf jeden fall eine interessante diskussion, schade dass ich gleich trainieren gehe und keine zeit zum weiterplaudern habe.

p.s. fargo kratzt in meinen augen auch am serienolymp

bearbeitet von Ernesto

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Ich bin /root, ich darf das!

die mutter der mütter aller dramaserien ist auch zu empfehlen:

six feet under

Die packe ich nach wie vor nicht. Da gibt es nix das mich reizt. Nach Staffel 1 wieder beendet und wird wohl geschlossen bleiben.

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