Ausbau EM-Stadion


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generell.

ich lass mich nicht gerne von fremden menschen fotografieren. noch dazu ohne meine erlaubnis (jaja, ich weiß schon. mit dem kauf der eintrittskarte bla bla...)

na ja gut, das muss man sich mittlerweile aber in jedem stadion gefallen lassen, zumindest im auswärtssektor

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es triple del chacho!

na ja gut, das muss man sich mittlerweile aber in jedem stadion gefallen lassen, zumindest im auswärtssektor

also weder im horr, noch im hanappi, noch in liebenau stehen vorm eingang fotografen, die jeden hereinkommenden einzeln ablichten. in innsbruck wärs mir auch nicht aufgefallen, genausowenig in pasching.

ich hab kein problem damit, wenn videoaufzeichnungen ausgewertet werden, nachdem es zu ausschreitungen gekommen ist. ich hab aber ein problem damit, wenn ein verein systematisch eine kartei mit portraitfotos anlegt, wer bei ihnen schon im auswärtssektor war.

bearbeitet von herrgesangsverein

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  • 1 month later...

Für Salzburger Fussballteams reicht ein 20.000er mehr interessieren sich auf Dauer eh nicht! Bestes Beispiel Klessheim, gegen Athen könnens froh sein wenn 20.000 kommen, nachdem es in Salzburg eher Gloryhunter als echte Fussballfans gibt!

Rückbau befürworten, den dann schuats ned so traurig aus wenn mal nur 5.000 drin sitzen....*ggg*

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  • 2 weeks later...
Konteradmiral a.D.

hm, blöd gelaufen:

In Salzburg hat die Stadt beim EM-Stadion nichts zu sagen

EM-Arena in Tirol wird fix zurück gebaut. In Salzburg macht sich die Landespolitik für großes Stadion stark.

Während in Innsbruck der Rückbau der EM-Arena von 30.500 Sitzplätze auf 15.000 fix ist, gibt es in Salzburg eine mehr als verzwickte Situation: Das Stadion steht auf dem Grund der Gemeinde Wals. Da zwischen der Spielstätte und den Bewohnern ein Gewebepark liegt, gibt es auch keine Proteste gegen das große Stadion. Sehr wohl aber von jenen Menschen, die direkt neben der Arena wohnen. Deren Pech: Sie gehören zur Stadt Salzburg. Und die hat, rechtlich gesehen, bei der Heimstätte der Red Bulls nichts zu sagen.

30.000 Plätze. Trotzdem haben sich Bürgerinitiativen gebildet, die den Rückbau der 30.000 Plätze auf die ursprüngliche Anzahl von 17.500 gebildet. "Während der Matches ist unsere ganze Siedlung mit fremden Autos verstellt", schimpfte ein Anrainer. Die Chancen auf einen Erfolg des Protestes sind gering. Selbst die Salzburger Landespolitik ist eher für das Großprojekt. Gleiches gilt für Kärnten - zumindest wenn es nach jenen geht, die sich an der Internet-Umfrage der Kleinen Zeitung beteiligten: 81 Prozent sind gegen den Rückbau, 19 Prozent dafür (siehe rechte Randspalte).

bearbeitet von OoK_PS

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