Vorbereitung 2006


GeJoHu

Recommended Posts

SV Ried ein Leben lang...
Roland Bonimeier   

Das Märchen des Roland Bonimeier

Burghauser Eigengewächs: Auf ungewöhnlichen Wegen zum Ziel

Spielerporträt aus der Stadionzeitung vom 26. März 2004

Einmal Profi werden? „Klar habe ich davon geträumt“, sagt Roland Bonimeier, „davon träumt doch jeder Bub.“ Natürlich wollte auch er Profi werden, „doch eigentlich war das eine schöne Illusion, das war nicht realistisch“, weiß er. Eigentlich durfte er nicht einmal davon träumen, irgendwann mit Fußball sein Geld zu verdienen, in den großen deutschen Stadien vor manchmal mehr als 20.000 Zuschauern zu spielen, sogar einen Fuß in der Tür zum DFB zu haben. Ein U 20-Länderspiel hat „Boni“, wie sie ihn alle nennen, absolviert, im November 2002, gegen Italien.

Und nun steht ihm die Fußball-Welt offen.

Roland Bonimeier, gerade mal 21, ist Stammspieler in der Zweitligamannschaft des SV Wacker, hat als A-Jugendlicher bereits in der Regionalliga gespielt, hat sich in die Herzen der Burghauser Fans und in die Notizbücher der großen Klubs gespielt. Bonimeier ist das einzige echte Burghauser „Eigengewächs“ in der Profi-Truppe von Rudi Bommer. Und das macht die Sache so einzigartig, so märchenhaft.

Denn wenn man Bonimeiers Weg zurückverfolgt, so hat eigentlich nicht allzu viel auf seine spätere Karriere hingedeutet. „Ich war bestimmt nicht der Überflieger, als ich damals mit zwölf Jahren vom SV Haiming zum SV Wacker gewechselt bin. Ich habe dann schon immer in der Anfangsformation gestanden, okay, aber außer in die Kreisauswahl keine Berufungen in Auswahlteams bekommen.“ Hat man da ein großes Talent einfach übersehen? Gut möglich, denn „Boni“ war, wie man auch heute noch erkennt, „immer einer der Schmächtigsten.“ Und die haben es im Jugendfußball schwer, sich zu zeigen, zu präsentieren, aufzufallen.

Erst als A-Jugendlichen haben sie ihn mit nach Duisburg genommen, zum Länderpokal, bei dem sich die Auswahlteams der Landesverbände messen, wo der DFB die Talente für die Nationalteams sichtet. „Damals aber habe ich schon beim SV Wacker in der ersten Mannschaft gespielt“, erzählt Bonimeier. Rudi Bommer nämlich, als Trainer neu in Burghausen, hat das Talent erkannt. Und gefördert. „Zunächst durfte ich mittrainieren, dann in der zweiten Mannschaft, schließlich in der Rückrunde sogar in der Regionalliga spielen.“ Und plötzlich war alles möglich.

„Es ist schon überragend, wie das für mich gelaufen ist“, weiß Bonimeier, „das ging alles Schlag auf Schlag.“ Und plötzlich war er da, wo er nie hätte sein dürfen, glaubt man den großen Fachleuten. Denn eigentlich heißt es, wer Profi werden will, muss in der Nachwuchs-Abteilung eines Bundesligisten ausgebildet werden, in der B-Jugend viermal, in der A-Jugend sogar täglich trainieren. Und natürlich in der Landesauswahl spielen, am besten in der Jugend-Nationalmannschaft. Roland Bonimeier aber hat „maximal dreimal pro Woche trainiert“ und auch sonst nichts Besonderes gemacht, um seine Karriere zu forcieren. „Okay, Fußball gespielt habe ich als Jugendlicher eigentlich schon jeden Tag, aber nicht speziell an mir gearbeitet.“

Und das Märchen ging weiter. „Dass es möglich werden könnte, einmal bei Wacker Burghausen Profi zu werden, das schien eigentlich völlig utopisch“, sagt Bonimeier, der den SV Wacker ja noch als fünftklassig erlebt hat. Sein Vater hat früher mit dem heutigen Manager Kurt Gaugler zusammen in der Burghauser Landesliga-und Bezirksliga-Mannschaft gespielt, als Roland nach Burghausen wechselte, war man gerade in die Bayernliga aufgestiegen. „Es ist schon fantastisch, was sich hier entwickelt hat“, staunt er auch heute noch. „Da, wo heute die Halle steht, war früher ein roter Tartanplatz, die Tribüne ist stetig gewachsen, das Umfeld, jetzt kriegt die Westtribüne ihr Dach, es ist einfach toll, das alles mitzuerleben.“

Als das Wunder begann, als Wacker Burghausen plötzlich von der Tabellenspitze der Regionalliga Süd grüßte, „haben selbst wir Spieler das zunächst eher als Momentaufnahme gesehen, die man festhalten müsse für die Nachwelt.“ Doch plötzlich wurde die Sache immer ernster, immer realistischer, „als wir dann kurz vor der Winterpause in Regensburg gewonnen hatten, nahm alles plötzlich konkrete Formen an.“ Profifußball in Burghausen, gerade für einen, der lange Jahre mit dem Verein mitgewachsen ist, eine fast unglaubliche Sache.

Natürlich trägt ein Roland Bonimeier den Verein ein bisschen mehr in seinem Herzen als ein Spieler, der nach vielen anderen Stationen in Burghausen gelandet ist. Bonimeier hängt an diesem Verein, ohne ihm allerdings ewige Treue zu schwören: „Natürlich ist jetzt mein Ziel die Bundesliga.“ Vielleicht ja mit, aber zur Not auch ohne Burghausen.

Hier gilt es erst einmal, das zu festigen, was aufgebaut wurde. „Natürlich reden wir in der Mannschaft auch über das Thema Abstieg, muss man ja, wenn man drei Spiele in Folge verloren hat“, sagt Bonimeier. Es herrsche keine Angst, aber das Bewusstsein, nun alles investieren zu müssen, „viel Engagement aufzubringen, sich den Erfolg zu erarbeiten, zu erkämpfen.“ Bonimeier fordert, zu „den Tugenden zurückzufinden, die uns stark gemacht haben, Einsatz, Leidenschaft. Dann schaffen wir das auch.“

Natürlich hat er sich Gedanken gemacht, warum der Erfolgsweg plötzlich in die Sackgasse führte. „Vielleicht haben wir es einfach nicht richtig verkraftet, von allen Seiten Lob und Anerkennung zu bekommen, vielleicht hatten wir das Gefühl, dass es auch ohne den allerletzten Einsatz reichen könnte. So etwas steckt im Hinterkopf, das macht bestimmt keiner bewusst.“ So ist es vielleicht zu erklären, dass einem 0:3 beim Tabellenletzten ein 5:0 gegen den Tabellenführer folgen kann, dann wieder ein 1:3 beim Tabellenvorletzten. Das sind Dinge, die passieren, die Fans und Verantwortliche ebenso vor ein Rätsel stellen wie die Spieler selbst. „Es macht bestimmt keiner mit Absicht“, sagt Bonimeier, „aber manchmal läuft ein Spiel von Minute eins an verkehrt, einer ist nicht ganz auf der Höhe, das überträgt sich auf andere. Fußball ist ein Mannschaftssport. Und dann wird es schwierig, den Hebel umzulegen.“

Auch die Mannschaft muss wachsen, wie alles andere in Burghausen, vor allem das Zuschauerinteresse. Roland Bonimeier hatte sich eigentlich schon „ein bisschen mehr Zuspruch“ erwartet, „aber wir haben keine so große Tradition, das muss sich entwickeln.“ Was momentan passiere, mit Gründungen von neuen Fanclubs, mit der Dachaktion, das sei „schon sehr positiv.“ Aber irgendwie wird Bonimeier das Gefühl nicht los, dass die Erwartungshaltung in Burghausen „total überspitzt“ ist. „Wir können doch nicht jeden Gegner an die Wand spielen, die Leute müssen sich immer wieder bewusst machen, was hier schon erreicht wurde. Auch die Bayern machen mal schlechte Spiele, allerdings gewinnen sie meist trotzdem.“ Das sei der Unterschied.

Bonimeier fordert Geduld, man brauche einfach Zeit, um sich in der Liga zu etablieren. Da gehöre auch Glück dazu, viel Glück. Das Glück, das Bonimeiers Karriere begleitet hat: „Glück“, gibt er zu, „ist ein ganz wesentlicher Faktor.“ Talent, Willenskraft, die Bereitschaft, auch mal verzichten zu können, sind weitere. Und für seinen ganz persönlichen Erfolg nennt Roland Bonimeier einen letzten, aber für ihn ganz entscheidenden Punkt: „Dass Rudi Bommer in Burghausen Trainer geworden ist, das war für meine Laufbahn das Wichtigste. Er hat mir die Chance gegeben, die ich bei einem anderen vielleicht nicht gekriegt hätte.“

Doch auch dann, wenn es nichts geworden wäre mit der Profi-Karriere, „dann wäre für mich keine Welt zusammengebrochen“, sagt er. Denn Bonimeier, der junge Mann aus Niedergottsau, ist immer auf dem Boden geblieben, hat einen „anständigen“ Beruf erlernt, arbeitet sogar jetzt, als Profi, noch stundenweise als Bankkaufmann bei der Raiffeisenbank. Das macht ihm Spaß, das fordert ihn zusätzlich. „Fußball allein“, sagt er, „reicht mir nicht, „wichtig ist, auch den Geist zu schulen.“ Und „um Geld dreht sich doch alles“. Wenn er dann liest, dass nur neun Prozent der ehemaligen Erstliga-Profis mit dem Fußball ihre Existenz gesichert haben, dann bringt ihn das schon ein wenig ins Grübeln.

Da, glaubt er, könnte er später mal eine Aufgabe sehen, anderen Profis zu helfen, das Geld richtig anzulegen. Aber das ist noch in weiter Ferne. Denn mit 21 steht ihm die Fußballwelt noch offen, das Märchen des Roland Bonimeier, die Geschichte von einem, der einen ganz eigenen, ungewöhnlichen Weg in den Profifußball gegangen ist, ist noch lange nicht zu Ende.

Is zwar schon fast 2 Jahre alt aber trotzdem ganz interessant hab ich auf da Wacker Homepage gefunden

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Postaholic

Liga-Überflieger als "Spätstarter"

Während sieben Teams mit Training bereits begonnen haben, geht's für Ried erst morgen los - mit Brunmayr und Eder

Nach dem Aufstieg war er für einige Tage ins Kloster gegangen. In der Winterpause besuchte er ein zehntägiges Seminar bei einem Psychotherapeuten in München. "Lebe lieber ungewöhnlich", lautet offenbar das Motto von Rieds Erfolgstrainer Heinz Hochhauser.

Weshalb er sich auch zum Trainingsauftakt etwas einfallen ließ. Während das Gros der Liga mit der Vorbereitung bereits begonnen hat, starten seine Liga-Überflieger erst morgen, Samstag, ins Frühjahr. Noch später fangen nur Sturm und Admira(beide Montag) an. Warum aber ausgerechnet an einem Samstag? "Weil sich so die Legionäre, die nicht aus Europa kommen akklimatisieren können", erklärt HH. "Damit haben sie dann schon zwei Trainingstage in den Beinen, ehe Montag die Lauftests sind." Danach geht's vier Tage in die Therme Geinberg. Zum Lauftraining, bei dem Thomas Eder und Ronnie Brunmayr auch dabei sind. Wobei Eder, der seit Ende September ob des zweiten Meniskus-Einrisses in dieser Saison ausgefallen war, seit 13. Dezember ohne Pause für sein Comeback schuftet. "Ich hoff', dass ich bis zum Trainingslager Ende Jänner voll fit bin", so der 25-Jährige. Auch Brunmayr, der im Sommer vor Saisonstart einen Kreuzbandriss erlitten hatte, ist optimistisch, bald den Anschluss zu schaffen. Wobei der Stürmer glaubt, "dass es durch den tollen Herbst einfacher ist. Würden wir im Abstiegskampf stecken, wäre der Druck möglischt bald wieder zu spielen, größer." Was auch Eder so sieht - allerdings sagt er auch: "Die Mannschaft war im Herbst eine verschworene Einheit. Da ist es schwer, sich reinzuspielen."

© Krone

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Homerist
Die ersten Mannschaften haben Ihre Trainigslager in der Türkei wegen der Gefahr einer Vogelgrippeinfektion bereits abgesagt!!! Was machen unsere Spieler dann??

932239[/snapback]

auch wenn ich diese ganze Panik-Mache hasse sollte man darüber zumindest zur Zeit wohl wirklich nachdenken ... bin gespannt

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Fußball braucht Stehplätze
Die ersten Mannschaften haben Ihre Trainigslager in der Türkei wegen der Gefahr einer Vogelgrippeinfektion bereits abgesagt!!! Was machen unsere Spieler dann??

932239[/snapback]

Bradl und Rindsgulasch :D

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

#10 Sebastian Martinez

Frühjahrsvorbereitung beginnt mit Total-Check !

Kulic_bei_Dr_Konrad_350.jpg

DrKonrad_Seo_350.jpg

Spezialisten untersuchen das gesamte Team auf Energieblockaden und Gesundheits-risken.

SVR-Trainer Prof. Heinz Hochhauser überlässt nichts dem Zufall, um mit einer topfitten Mannschaft in die Frühjahrssaison zu starten und den Erfolgslauf seines Teams fort-zusetzen (seit September im Heimstadion unbesiegt).

Er verordnete dem gesamten Team einen Intensivcheck, bei dem sogar Kiefer- und Zähne durch Implantologie-Spezialist Dr. Ladislaus Konrad mit Spezialgeräten untersucht wurden, um mögliche Energieblockaden oder Gesundheitsrisken durch Entzündungen, versteckte Eiterherde, Parodontose oder durch Schwermetallbelastungen (Amalganablagerung) früh-zeitig zu entdecken und zu therapieren.

Parallel dazu unterzogen sich alle Spieler, Betreuer und auch der Trainer selbst einem Ganzkörpercheck durch Prim. Dr. Franz Antlinger. Mittels Global Diagnostic®, einer Welt-neuheit der Diagnostik können Schwachstellen im gesamten Körper aufgezeigt werden. (Global Diagnostik® wurde in 15 jähriger Arbeit von Physikern entwickelt und kann mittels Frequenzmessung über Elektroden, die innenseitig am Knöchel angebracht werden früh-zeitig Belastungen und Blockaden im menschlichen Körper erkennen. Aus den Ergebnissen der Messung kann dann eine geeignete Therapie abgeleitet werden und der Behandlungs-fortschritt überprüft werden. Die Theorie zu dieser neuen Art der naturheilkundlichen Diagnose basiert auf fundamentalen wissenschaftlich physikalischen Überlegungen.)

Weiters wurde bei der Testung der Mannschaft noch die Messung der freien Radikale im Blut durchgeführt. Freie Radikale sind Sauerstoffhältige Verbindungen, die durch Angriffe auf gesunde Zellen im Körper über längere Zeit großen Schaden anrichten und zu ver-schiedenen Krankheiten von Arthrosen bis letztlich zu Krebs führen.

„Um weiterhin Höchstleistungen abrufen zu können, müssen alle Spieler topfit sein. Deshalb gilt es alle Energieblockaden zu beseitigen und Gesundheitsrisken schon im Vorfeld auszuschalten”, weiß Prof. Heinz Hochhauser, der sich selbst intensiv mit diesen Themen beschäftigt.

svried.at

bearbeitet von supporter_west

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

1. Testspiel:

SV Ried - FC Passau 4:0 (3:0)

Torschützen:

Sanel Kuljic (5., 28., 39.), Daniel Kastner (49.)

Aufstellung (1.Halbzeit)

H.P.Berger, E.Brenner, D.Kablar, O.Glasner, A.Schicker, J.W.Seo, D.Berchtold, H.Drechsel, M.Rasinger, S.Kuljic, E.Sulimani

Aufstellung (2.Halbzeit)

H.P.Berger (70.; S.Stichlberger), T.Stadler, H.Lima Lenta, M.Berger, P.Hamader, P.Wolf, M.Angerschmid, R.Michalik, P.Hackmair, G.Friesenbichler, D.Kastner

Die SV Josko Fenster Ried besiegte im ersten Aufbauspiel für die Frühjahrssaison den Bayernligisten FC Passau 4:0(3:0). Trainer Heinz Hochhauser brachte je Spielhälfte eine Mannschaft zum Einsatz. Die wiedergenesenen Ronald Brunmayr und Thomas Eder kamen noch nicht zum Einsatz.

svried.at

bearbeitet von GeJoHu

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Macht das Flutlicht an!

Kennt jeder diesen Stichlberger näher? Ich hab mal auf der BNZ OÖ West Seite nachgesehen und herausgefunden, dass er der jüngste der U19-Goalies ist. Jetzt meine Frage: Ist er jetzt schon besser als die anderen beiden, oder warum hat er sonst bereits die Möglichkeit erhalten, sich in einem Testspiel zu beweisen?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

#10 Sebastian Martinez
Kennt jeder diesen Stichlberger näher? Ich hab mal auf der BNZ OÖ West Seite nachgesehen und herausgefunden, dass er der jüngste der U19-Goalies ist. Jetzt meine Frage: Ist er jetzt schon besser als die anderen beiden, oder warum hat er sonst bereits die Möglichkeit erhalten, sich in einem Testspiel zu beweisen?

934930[/snapback]

so weit ich weiß, ist lahninger verletzt u. michl vl. verletzt/krank....

mehr weiß ich auch ned

stichlberger war auch schon als Ersatzgoalie dabei beim Auswärtsspiel gegen Sturm Graz

bearbeitet von supporter_west

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

-ohne Kommentar-

hab mir das spiel angesehen und da ja doch einige zZ auf england-tournee sind hab ich auch etwas genauer mitgeschrieben:

SV Ried - FC Passau 4:0 (3:0)

Torschützen: Kuljic (6.,29.,40.), Kastner (47.)

Aufstellung 1.HZ:

Kuljic - Sulimani

Rasinger - Drechsel - Berchtold - Seo

Schicker - Kablar - Glasner - Brenner

HP Berger

Nennenswerte Aktionen:

6.' 1:0! Heberl von Seo in den Lauf von Kuljic. Der nimmt sich im Lauf den Ball mit der Brust herunter und schießt ein.

7.' Sulimani kann einen Abwehrfehler nicht ausnützen und schießt aus 5 Metern übers Tor.

28.' Berchtold spielt Seo in den Lauf - der verstolpert aber vor dem Tor.

29.' 2:0! Kuljic nutzt ein Gestochere in der Abwehr und verwandelt zum 2:0.

31.' Rasinger kann einen Querpass der Passauer abfangen und gibt den Ball zur Mitte - Kuljic kommt aber zu spät.

33.' Kuljic mit einem Heber auf Drechsel. Ein Passauer Abwehrspieler kann im letzten Moment klären.

34.' Sulimani mit einem Ferserl auf Berchtold - der scheitert jedoch nach toller Parade am Tormann.

35.' Brenner-Flanke auf Kuljic. Der Kopfball fällt allerdings zu schwach aus.

38.' Sulimani schickt Brenner - der schlägt einen Stangerlpass zur Mitte. Doch Kuljic vergibt aus 5 Metern.

39.' Kuljic bringt nach einer Seo-Flanke den Ball nicht im Tor unter.

40.' 3:0! Eckball von Drechsel. Seo kann den Ball irgendwie verlängern und Kuljic drückt den Ball über die Linie.

41.' Drechsel schupft den Ball über den Tormann und auch über das Tor.

43.' Ein Ried-Spieler wird angeschossen. Der Ball geht nur knapp über das Tor von HP Berger.

45.' Kuljic und Sulimani können die totale Verwirrung im Strafraum der Passauer nicht ausnützen bzw. scheitern am Tormann.

Fazit der 1.HZ.: Nach einigen Abstimmungsproblemen in den ersten Minuten kamen unserer Kicker immer besser in Schwung und es entwickelte sich ein recht flottes Spiel mit einigen Chancen, was bei den eisigen Temperaturen ja auch nicht selbstverständlich ist.

____________________________________________

Aufstellung 2.HZ:

Kastner - Friesenbichler

Hackmaier - Michalik - Angerschmid - Wolf

Hamader (73. Markovic) - MBerger - Henrique - Stadler

HP Berger (66. Stichlberger)

Nennenswerte Aktionen:

47.' 4:0! Flanke von Wolf. Kastner köpft zum 4:0 ein.

49.' Kastner verzieht knapp aus 10 Metern.

50.' Friesenbichler schickt Kastner. Sein Schuss fällt allerdings zu schwach aus.

55.' Flanke von Stadler. Unsicherheit in der Passauer Hintermannschaft. Hackmair und Kastner können allerdings kein Kapital daraus schlagen.

58.' Freistoß von Wolf. Friesenbichlers Kopfball geht über das Tor.

63.' Michalik zieht aus 20 Metern ab. Sein Flatterball kann vom unsicheren Passauer Tormann nur mit Glück entschärft werden.

66.' Stichelberer (BNZ) kommt für HP Berger.

71.' Angerschmid schießt aus 20 Metern übers Tor.

73.' Markovic (BNZ) kommt für Hamader. Stadler wechselt auf die linke Verteidigerposition und Markovic spielt rechts in der Abwehr.

79.' Eckball von Wolf. Friesenbichler köpft am Tor vorbei.

80.' Stadler verzieht aus 16 Metern.

Fazit 2. Halbzeit: Nach gutem Start flaute das Spiel dann etwas ab. Die Passauer kamen aber nie gefährlich vor das Rieder Tor. In der 2. Hz. fehlten auch die kreativen Impulse aus dem Mittelfeld - was aber auch nicht verwundert, da ja der Großteil unseres kreativen Mittelfelds bereits aus dem Spiel war.

Alles in allem war es ein recht gefälliges Spiel, aber von den Temperaturen her halt viel zu kalt. Grausig.

Nicht gespielt haben: Dabac, Brunmayr, Eder.

Eder war in "zivil" als Zuschauer in Wallern. Brunmayr und Dabac hab ich allerdings nicht gesehen. Von Dabac hat man sowieso schon lange nichts mehr gehört - hoffentlich gibt es da keine Ungereimtheiten. :ratlos:

bearbeitet von supporter_nord

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.

Lädt...


  • Folge uns auf Facebook

  • Partnerlinks

  • Unsere Sponsoren und Partnerseiten

  • Wer ist Online

    • Keine registrierten Benutzer online.