Österreichische Legionäre


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romazone.org
Florian Sturm wechselt von Tirol zu Vaduz

Der österreichische Defensivspieler Florian Sturm ist vom FC Wacker Tirol zu Vaduz in die Schweizer Challenge League gewechselt.

Der Vertrag des 24-Jährigen wurde am Ende der abgelaufenen Saison von den Tirolern nicht verlängert. Der ehemalige Rapid-Wien- und Greuther-Fürth-Spieler erhält beim Zweitligaverein aus dem Fürstentum Liechtenstein einen Vertrag für eine Saison mit Option.

sport.orf.at

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für leiwand, gegen oasch.
ist halt nur so dass auf transfermarkt.de mandl im kader von basel aufscheint! guck mal...

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Ein Jahr Vertrag hätte er ja noch, aber ich glaube nicht, dass er Zuberbühler nach der WM verdrängen kann. Dass jener aber um nichts besser ist als Mandl interessiert in Basel wohl nicht.

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Dauer-ASB-Surfer
Ein Jahr Vertrag hätte er ja noch, aber ich glaube nicht, dass er Zuberbühler nach der WM verdrängen kann. Dass jener aber um nichts besser ist als Mandl interessiert in Basel wohl nicht.

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Nicht überall spielen durchschnittliche Legionäre regelmässig :finger:

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Spitzenspieler

Stürmer-Hoffnung Harnik auf den Spuren von Andreas Herzog

Martin Harnik erfüllt sich mit dem Wechsel zu Werder Bremen einen Traum

Wien - Für Martin Harnik ist am 1. Jänner ein Traum in Erfüllung gegangen.

Der 18-Jährige wohnt seit Jahresbeginn in einer Drei-Zimmer-Wohnung, die Werder Bremen für ihn gemietet hat.

Harnik, ein U19-Teamspieler, wechselte in der Winterpause aus der Landes- in die Regionalliga.

Vom SC Vier- und Marschlande schaffte der Youngster den Sprung in die zweite Mannschaft von Werder Bremen. Und unterschrieb an der Weser einen Vertrag bis 2008. Bis zur Europameisterschaft in Österreich und der Schweiz. (...)

gefunden auf sport1.at - dann sind wir einmal gespannt auf den jungen herren :ears:

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Der Junge Herr weiß wohl noch nicht so recht, was er will:

(Bitte nicht steinigen, für die Überschrift des Artikels kann ich nichts :holy: )

Bremer Nachrichten 26.08.2006

Lieber Adler oder Tirolerhut?

Martin Harnik stürmt für Österreich - kann sich aber noch für den DFB entscheiden

Von unserem Mitarbeiter

Stefan Freye

BREMEN. Erst kommt der FC St. Pauli, dann der HSV. Die Aussage, die die Hamburger Fußballwelt auf den Kopf stellen würde, hat für Werder Bremen II durchaus Gültigkeit: Am vergangenen Wochenende spielten sie am Millerntor beim FC St. Pauli, heute um 14 Uhr auf eigenem Platz gegen die zweite Mannschaft des Hamburger SV. "Wir haben etwas gut zu machen", sagt Martin Harnik. Der Stürmer spielte bei der 1:2-Niederlage gegen Pauli wie die gesamte Mannschaft: schwach. Jetzt sagt er: "Ich bin verdammt heiß auf den HSV." Seine Vorfreude hat indes nicht allein mit der Pleite am vergangenen Wochenende zu tun. Martin Harnik wechselte erst im Januar aus der A-Junioren des Hamburger Vorortklubs Vier- und Marschlande nach Bremen. Zuvor hatte ein loser Kontakt zu Schalke 04 und Hansa Rostock bestanden. Mit dem HSV verhandelte Harnik dagegen ebenso intensiv wie mit Werder. Den Ausschlag gab am Ende die Erkenntnis, dass "Werder die bessere Nachwuchsarbeit macht".

Um seine These zu untermauern, erzählt Martin Harnik eine Anekdote aus dem Herbst 2005: Damals hatte er einige Termine mit Dietmar Beiersdorfer. Das fand der 19-jährige Stürmer gut - der Sportdirektor vom großen HSV kümmert sich um das kleine aufstrebende Talent aus der Hamburger Provinz. Andererseits hätte Harnik auch gern mal mit einem HSV-Trainer gesprochen. Doch kurz nachdem der erste Termin mit Joachim Philipkowski, dem Coach vom HSV II, stattgefunden hatte, wurde dieser entlassen. Da machte Werder, das sich in Person von Thomas Wolter, Wolf Werner und Chef-Scout Frank Ordenewitz um seine Dienste bemühte, den besseren Eindruck.

Dass er damals auf die Karte Bremen setzte, musste Martin Harnik bis heute nicht bereuen. "Ich bin selbst überrascht, wie gut es läuft", sagt er. Bereits in der vergangenen Rückrunde zählte Harnik zum Stamm des Regionalligisten. In der laufenden Spielzeit gab es um seine Aufstellung auch noch keine Diskussionen. Zumal er zu jenen Spielern zählte, die einen Teil der Vorbereitung bei den Profis absolvierten. Nach drei Einsätzen beim Bundesligisten steht für Martin Harnik fest: "Das ist eine ganz andere Welt, rundherum ein Traum."

Ein Träumer ist er deshalb noch lange nicht. Eher ein Realist. Neben einer mangelnden Chancenverwertung nennt Werders Nummer 7 seine zweite Schwäche: "Ich beruhige unser Spiel noch zu oft." Bis er sich an das Tempo in der Regionalliga gewöhnt hat, dürfte also noch einige Zeit vergehen. Bevor er an eine Karriere als Profi denkt, will er sich lieber der täglichen Arbeit widmen: "Ich glaube, dass ich eine recht gute Selbsteinschätzung habe." In ein, zwei Jahren könnte es soweit sein, bis dahin sollte das Talent angekommen sein im Herrenfußball. In jedem Fall wird sich Martin Harnik mittelfristig festlegen, für welches Land er denn nun antreten wird.

Bislang absolvierte er diverse Einsätze in der österreichischen U20 und U21-Nationalmannschaft. Weil sein Vater Österreicher ist, besitzt Harnik auch die Staatsbürgerschaft des Alpenlandes. Solange er jedoch nicht für die A-Nationalmannschaft seiner zweiten Heimat angetreten ist, könnte der gebürtige Hamburger noch auf die deutsche Nationalmannschaftkarriere umsatteln. Der DFB schickte ihm unlängst jedenfalls eine Einladung zur U20. Die Harnik jedoch ablehnte. Er will zumindest bis zum kommenden Juli für Österreich spielen.

Dann nämlich findet in Kanada die U20-Weltmeisterschaft statt. Für die konnten sich die Österreicher qualifizieren, Deutschland dagegen nicht. "Aber ich spiele mit offenen Karten: Wenn ich mir danach den Sprung in die deutsche U21 zutraue, könnte ich mir einen Wechsel vorstellen", sagt Martin Harnik. In der Vergangenheit hat er bei derartigen Entscheidungen ja ein glückliches Händchen bewiesen.

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Spitzenspieler

Am Ende des Transferfensters ist es wieder Zeit, eine Aufstellung der österreichischen Legionäre zu machen.

Meine Liste enthält ausschließlich österreichische Legionäre im A-Kader von Klubs, die in der jeweiligen höchsten Spielklasse spielen. Etwaige Doppelstaatsbürger werden werden nur aufgenommen, wenn sie für das österreichische Nationalteam spielberechtigt sind bzw. zumindest eine Saison in Österreich gespielt haben. Dazu werden noch solche Legionäre „im Blickfeld“ erwähnt, wenn sie in den 10 besten europäischen Ligen in der zweithöchsten Spielklasse in einem A-Kader stehen (ist derzeit ohnehin nur in Italien und Deutschland der Fall).

Nach diesen Kriterien gibt es im Herbst 2006 überraschenderweise immerhin 20 Fußballlegionäre in höchsten Spielklassen (und 7 „im Blickfeld“ 2. Liga), nachdem es im letzten Frühjahr nur 12 waren.

Fangen wir mit dem Spieler an, den ich letztes Jahr vergessen (bzw. noch nicht gefunden hatte). Sasa Vidovic vom FK Zemun. Er kam schon 2005 vom Regioanlliga-West-Team BW Feldkirch zu dem serbischen Erstligisten und spielt auch halbwegs regelmäßig bei den Belgradern.

Zwei Spieler sind „aufgestiegen“: Michael Langer von den Amateuren des VfB Stuttgart in der Regionalliga in den Bundesligakader(er war schon 2004 vom Regionalligisten Hard nach Stuttgart gewechselt); und Metin Aslan als Aufsteiger mit Antalyaspor in die türkische Süper Lig (er ging schon 2004 von Pasching in die Türkei, 2005 zum jetzigen Verein). Während der Saison (in der 9. Runde) gesellt sich ein weiterer „Aufsteiger“ hinzu – Stefan Maierhofer wechselt (vorübergehend?) von den Amateuren in der Regionalliga in den Bundesligakader von Bayern München (und hat bereits gespielt). Er war in der Saison 2005 aus der niederösterreichischen Landesliga (SV Langenrohr)(!) in die deutsche Regionalliga Süd gewechselt.

Die acht „Zugänge“ unter den Legionären: Alexander Manninger (von Red Bull Salzburg zu AC Siena), Roland Linz (von Austria Magna Wien zu Boavista Porto), Andreas Ivanschitz (von Red Bull Salzburg zu Panathinaikos Athen), Mario Hieblinger (vom GAK zu Lyttos Ergotelis), Muhammet Akagündüz (von Rapid Wien zu Kayserispor), Sanel Kuljic (vom SV Ried zum FC Sion), Markus Hiden (von Rapid Wien zu AEL Limassol, nicht zum Meister Apollon, wie einige Medien berichteten) und Markus Schopp (von Red Bull Salzburg zu Red Bull New York).

Michael Langer ist sicherlich ein Grenzfall, da er mit gleich drei anderen Keepern um den Platz auf der Bank hinter Stammtormann Hildebrand kämpft, aber er ist definitiv im Profikader und wird (vorerst) nicht bei den Amateuren spielen. Die beiden jungen „Engländer“ Besian Idrizaj (Liverpool) und Robert Olejnik (Aston Villa) sind auch Grenzfälle, weil sie im erweiterten Kader stehen, aber ich habe mich gegen die Aufnahme in meine Liste entschieden, da sie definitiv in der Reserve spielen werden. Sollte einer von ihnen oder auch Österreicher in Amateurteams von deutschen Bundesligisten einmal im A-Team spielen, kommen sie natürlich auch in meinen „Kader“:-).

Die nur 3 „Abgänge“ unter den Legionären sind eigentlich keine: Jürgen Macho (als Absteiger mit Kaiserslautern) und Stefan Lexa (von Eintracht Frankfurt zu Kaiserslautern) wanderten „ins Blickfeld“. Alen Orman, bisher FC Thun fällt als Drittligist (Deutsche Regionalliga) aus meiner Liste raus.

Die Legionäre (nach der Stärke der Ligen gemäß der UEFA-Fünfjahreswertung vom Juni 2006):

England:

Paul Scharner (26), Wigan Athletic

Emanuel Pogatetz (23), Middlesbrough FC

Italien:

Alexander Manninger (29), AC Siena

Deutschland:

Stefan Maierhofer (24), Bayern München

Michael Langer (21), VfB Stuttgart

Markus Weissenberger (31), Eintracht Frankfurt

Portugal:

Roland Linz (25), Boavista Porto

Niederlande:

Thomas Prager (21), SC Heerenveen

Griechenland:

Andreas Ivanschitz (22), Panathinaikos Athen

Mario Hieblinger (29), FC Ergotelis

Russland:

Martin Stranzl (26), Spartak Moskau

Türkei:

Muhammet Akagündüz (28), Kayserispor

Ekrem Dag (25), Gaziantepspor

Metin Aslan (28), Antalyaspor

Schweiz:

Sanel Kuljic (28), FC Sion

Norwegen:

Roman Kienast (22), Ham Kam

Serbien:

Sasa Vidovic (26), FK Zemun

Zypern:

Markus Hiden (28), AEL Limassol

Japan:

Mario Haas (31), JEF United Ichihara Chiba

USA:

Markus Schopp (32), Red Bulls New York

Im Blickfeld 2. Liga sind:

György Garics (22), SSC Neapel, ITA

Stefan Lexa (30), 1. FC Kaiserslautern, DE

Jürgen Macho (29), 1. FC Kaiserslautern, DE

Andreas Ibertsberger (24), SC Freiburg, DE

Harald Cerny (33), 1860 München, DE

Michael Miksits (25), SpVgg Unterhaching, DE

Patrick Pircher (24), FC Augsburg, DE

bearbeitet von Lampard

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