Verletzte Spieler


Ernesto

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The King
Kann mir jemand sagen was unserem Valachovic für eine Verletzung zu schaffen macht bzw wie lange er Ausfallen wird/könnte?  Das selbe gilt natürlich auch für Dober, Labant und Payer!

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Dober: Rissquetschwunde - wird wohl am Samstag wieder spielen können

Labant: Grippe - detto

Payer: Achillessehnenbeschwerden - unvorhersehbar, Achillessehne kann sich sehr lang hinziehen

Valachovic: kA, kam vom Länderspiel angeschlagen zurück, vermute Oberschenkelprobleme

bearbeitet von Starostyak

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Bialo Czerwoni

Wie ich diesen Thread hasse! :greenoops:

Zum Helge wäre noch zu sagen:

Bei Payer ist die Problematik mit der Achillessehne weiter gegeben. Er wird diese Woche nicht trainieren. Dann folgen auf Grund der Länderspiele zwei Wochen Pause und wenn es nicht besser wird, wird er wohl um eine Operation nicht umhin kommen.

Hicke auf sport1.at

Bitte nicht. Hoffentlich wirds wieder...

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Super FOMO
Wann wird eigentlich da Markus Katzer endlich fit?

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"fit" wohl noch vor weihnachten, wäre auch immens wichtig dass er die komplette Frühjahrsvorbereitung mitmacht.

mit einem Einsatz über 90 Minuten (Bewerbspiel) rechne ich erst im Frühjahr

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Das Leben besteht in der Bewegung
"fit" wohl noch vor weihnachten, wäre auch immens wichtig dass er die komplette Frühjahrsvorbereitung mitmacht.

mit einem Einsatz über 90 Minuten (Bewerbspiel) rechne ich erst im Frühjahr

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hickersberger meint in puls tv am montag, er werde katzer erst einsetzen, wenn sich der spieler dafür bereit fühle; die verletzung dürfte also schon ausgeheilt sein, vielleicht macht er noch ein paar spiele im herbst, jetzt gibt es sowieso 2 wochen pause

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  • 2 weeks later...
Spitzenspieler

Na DAS nenne ich mal erfreuliche Nachrichten :clap: :

Katzer: "Habe mich oft gefragt, ob ich wieder mithalten kann"

Markus Katzer fiebert nach einer sechsmonatigen Verletzungspause auf einen Einsatz gegen Sturm

Wien - Die Leiden des Markus Katzer haben ein Ende. Der Rapidler steht nach einem Kreuz- und Seitenbandriss vor seinem Comeback. Ein fataler Zweikampf im Meisterschaftsspiel am 14. Mai 2005 gegen Bregenz kostete dem ÖFB-Teamspieler sechs Monate seiner Fußball-Karriere.

Fast genau ein halbes Jahr danach brennt der Verteidiger nach einem optimalen Heilungsprozess auf seinen ersten Einsatz beim Meister.

"Am Wochenende sitze ich gegen Sturm auf der Bank. Gut möglich, dass ich ein paar Minuten spielen werde", so der 25-Jährige.

Im Sport1-Interview lässt Hans Krankls Schwiegersohn in spe das letzte halbe Jahr Revue passieren, analysiert Rapids jetzige Situation, spricht über Neo-Trainer Zellhofer und plaudert über Ex-Klub Admira.

Sport1: Markus, wie geht's dir und wie schaut es mit der Verletzung aus?

Markus Katzer: Mir geht es sehr gut. Der Stand der Dinge ist so, dass ich derzeit voll im Training bin und am Wochenende gegen Sturm auf der Bank sitzen werde.

Sport1: Welche Gedanken sind dir nach dem fatalen Zweikampf gegen Ensrud am 14. Mai in den Kopf geschossen?

Katzer: Ich habe sofort gemerkt, dass es eine schlimme Verletzung ist. Die Gedanken waren: Hoffentlich ist es kein Kreuzbandriss, denn auf Grund der langen Zwangspause ist es die schlimmste Verletzung für einen Fußballer.

Sport1: Die letzten sechs Monate waren für dich sicher nicht angenehm. Hat es irgendetwas Positives gegeben?

Katzer: Ja, hat es: Als ich das erste Mal wieder am Fußballplatz gestanden bin. Die wichtigste Erfahrung war beim ersten Training, als ich gemerkt habe, dass sich nichts verändert hat.

Sport1: Wann genau war dieser Moment?

Katzer: Vor zirka sechs Wochen. Dabei habe ich im Trainings-Spiel gleich wieder zwei Flanken geschlagen und auch ein Tor erzielt. Genau in diesem Moment habe ich gewusst, dass es wieder passt. Wenn ich wieder voll fit bin - wovon ich schon bald ausgehe - werde ich wieder ganz der Alte sein. Diese Erkenntnis war für mich die Wichtigste.

Sport1: Hat es im Heilungsprozess eigentlich auch Rückschläge gegeben?

Katzer: Eigentlich nicht. Der Verlauf war ideal. Man kann es nicht viel besser erwischen. Das Knie war auch bei hoher Belastung nie angeschwollen. Hin und wieder hat es ein bisschen gezwickt, aber es war nie so schlimm, dass ich einen Tag pausieren musste. Mittlerweile bin ich wieder soweit hergestellt, dass ich spielen könnte. Mir fehlt es aber nach sechs Monaten Pause sicher noch ein wenig an Kondition und Spielpraxis.

Sport1: Um Spielpraxis zu sammeln bietet sich ein Einsatz am Samstag gegen das ersatzgeschwächte Sturm-Team an, oder?

Katzer: Da könntest du Recht haben. Der Trainer ist zum Glück in Absprache mit mir und wird mich nicht aufstellen, wenn ich nicht vorher das Okay gebe. Mittlerweile geht es mir aber schon sehr gut und das weiß auch Josef Hickersberger. Mal schauen, was am Samstag passiert.

Sport1: Rapid hat mit der Champions League ein großes Ziel erreicht und du warst nicht dabei. Wie schmerzlich war diese Erfahrung?

Katzer: Ganz bitter. Ich habe nicht nur die Champions League-Spiele verpasst, sondern auch die Partien der österreichischen Nationalmannschaft. Auswärts gegen England wäre ein Wahnsinn gewesen. Diese Partie hätte ich sehr gerne miterlebt. Generell war es im Anfangsstadium der Verletzung ganz bitter für mich zuzuschauen. Ich habe mir oft gedacht: Kannst du da noch mithalten? Die anderen laufen herum, springen in Kopfbälle, gehen in Zweikämpfe und ich kann nicht einmal zehn Minuten sitzen, weil mir das Knie so weh tut. Ich glaube aber, dass diese Gedanken normal sind, wenn man so schwer verletzt ist. Jetzt geht es mir aber zum Glück wieder sehr, sehr gut. Ich gebe jeden Tag beim Training Vollgas und bin drauf und dran wieder ganz der Alte zu werden.

Sport1: Bei Rapid läuft es momentan nicht so gut. Gibt es deiner Meinung nach irgendwelche Gründe dafür?

Katzer: Wir haben einfach letztes Jahr auch das nötige Glück gehabt. Beim Auswärtsspiel gegen Admira ist es bis zur 93. Minute 0:0 gestanden - am Ende gewinnen wir noch 1:0. Es war das Schlüsselspiel für den Titelgewinn. Heuer läuft es einfach nicht so gut. Wenn der Elfer gegen Bayern reingeht, schaut es vielleicht ganz anders aus.

Sport1: Hat neben dem fehlenden Glück auch das ganze Hick-Hack rund um die Bestellung von Josef Hickersberger zum Teamchef eine Rolle gespielt?

Katzer: Ich glaube eigentlich nicht. Meiner Meinung nach fehlt dem Team auch die Euphorie vom Frühjahr. Wir sind einfach noch nicht in so einem Lauf drinnen. Gewinnst du zwei, drei Spiele hintereinander, kannst du auch wieder Partien für dich entscheiden, die eigentlich schon verloren sind.

Sport1: Speziell daheim hat man viele Punkte liegen lassen...

Katzer: Vollkommen richtig. Die gegnerischen Mannschaften müssen wieder ins Hanappi-Stadion kommen und sich denken: Heute wird es sehr schwer! Ich bin aber zuversichtlich, dass es bald wieder so sein wird, denn wir sind sehr heimstark.

Sport1: Im Winter kommt mit Georg Zellhofer ein neuer Trainer. Ist er der Richtige für Rapid?

Katzer: Ich glaube, Georg Zellhofer ist eine sehr gut Wahl. Man muss sich nur seine Erfolge ansehen. Er hat Pasching von ganz unten in den UEFA-Cup geführt und zu einer Top-Bundesliga-Mannschaft geformt, die in letzter Zeit immer oben mitspielt. Das zeigt, dass er ein sehr guter Trainer ist.

Sport1: Böse Zungen behaupten allerdings, dass sich Georg Zellhofer ebenso wenig bei Rapid durchsetzen wird wie vor einigen Jahren Heinz Hochhauser bei Austria. Ist der Sprung von einem eher familiären Verein zu einem Großklub schwer?

Katzer: Alles, was vorher gesagt wird, kann stimmen oder auch nicht. Im Endeffekt kommt es sowieso anders als man es erwartet. Es ist ähnlich wie bei Spielern. Oft hört man: Warum haben die den Spieler gekauft? Oder: Der Spieler ist ja gar nicht so gut. Beim richtigen Klub, bei der richtigen Mannschaft und zur richtigen Zeit schießt der Typ dann nonstop Tore und ist innerhalb von drei Monaten der Allergrößte. So gesehen muss man dem Georg Zellhofer ein Chance geben und ich bin auch überzeugt, dass er seinen Job gut machen wird.

Sport1: Bei deinem Ex-Verein Admira geht es drunter und drüber. Hast du noch Kontakt zur Südstadt?

Katzer: Einen richtigen Kontakt habe ich nicht. Am ehesten noch zum Michi Hatz. Ich beobachtete aber die Situation und sehe mir die Spiele an. Man hört natürlich vom Chaos und es tut mir leid für den Verein. Sie haben halt Fehler gemacht und werden dafür bestraft.

Sport1: Ist der Bundesliga-Zug für Admira also abgefahren?

Katzer: Ich kann mich an eine Saison bei Admira unter Trainer Krankl erinnern, wo wir im Winter neun Punkte hinten waren und den Klassenerhalt im Frühjahr noch geschafft haben. Damals ist LASK abgestiegen. Es wird verdammt schwer, noch dazu in der jetzigen Situation. Admira ist ganz hinten drinnen und verliert ein Spiel nach dem anderen. Teilweise haben sie aber auch Pech und bekommen dumme Tore. Es sind aber noch einige Runden zu spielen und deswegen ist der Zug noch nicht abgefahren.

Quelle: Sport1.at

:support: FORZA MÄCI

bearbeitet von mitterstiller

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Gast Young Boyz

Gute Nachrichten für Helge Payer. Der Rapid-Tormann trainiert seit Montag wieder vollkommen schmerzfrei. Ein Comeback am Wochenende gegen Sturm steht somit nichts mehr im Weg. Stefan Kulovits ist dafür weiterhin vom Pech verfolgt. Der 22-Jährige, der nach einem Kreuzbandriss hart an seiner Rückkehr arbeitet, brach sich bei einem unglücklichen Sturz im Training den fünften Mittelhandknochen.

Quelle: www.sport1.at

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Top-Schriftsteller
Gute Nachrichten für Helge Payer. Der Rapid-Tormann trainiert seit Montag wieder vollkommen schmerzfrei. Ein Comeback am Wochenende gegen Sturm steht somit nichts mehr im Weg. Stefan Kulovits ist dafür weiterhin vom Pech verfolgt. Der 22-Jährige, der nach einem Kreuzbandriss hart an seiner Rückkehr arbeitet, brach sich bei einem unglücklichen Sturz im Training den fünften Mittelhandknochen.

Quelle: www.sport1.at

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Normalerweise schreibe ich ja nicht hier, aber:

Anscheinend hat auch Payer die Nachricht so beflügelt, dass er sich mit Hiden und ein paar anderen auf ein Packl gehaut hat, um gestern (oder eher heute) recht gut bedient die Passage zu besuchen. :feier: Ach ja, und Michi Konsel war auch dort, aber der ist sowieso überall anzutreffen. Ist er eigentlich verheiratet?

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