Zuschauerzahlen


lustenauer

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ASB-Legende
ImmerWiederRapidWien schrieb vor 1 Stunde:

Weiß man nicht genau. Ca. Zwischen 12.500 und 13.000 normale Abos würde ich sagen. Dazu noch rund 1.800 VIP Abos

Hätte gedacht man schafft die 15k aber ok wir sind halt in Österreich :(

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ENANDERSKALIBER!

Die Zuschauerzahlen der 4. Runde in der Schweiz (war jetzt unter der Woche halt):

Basel - YB: 29'523
Lugano - Sion: 3'272
Vaduz - Luzern: 3'811
Thun - GC: 4'639
Lausanne - St. Gallen: 5'029

Schnitt: 9'259

Man kann sagen die vier (zuschauermässig) schwächsten Vereine plus Basel mit einem Heimspiel. Das kommt dann so, dass Basel fast mehr als doppelt so viel Zuschauer hat wie alle anderen Partien zusammen gezählt :facepalm:.

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Fussballliebhaber
basilese schrieb vor 19 Minuten:

Die Zuschauerzahlen der 4. Runde in der Schweiz (war jetzt unter der Woche halt):

Basel - YB: 29'523
Lugano - Sion: 3'272
Vaduz - Luzern: 3'811
Thun - GC: 4'639
Lausanne - St. Gallen: 5'029

Schnitt: 9'259

Man kann sagen die vier (zuschauermässig) schwächsten Vereine plus Basel mit einem Heimspiel. Das kommt dann so, dass Basel fast mehr als doppelt so viel Zuschauer hat wie alle anderen Partien zusammen gezählt :facepalm:.

Ihr habts aber hinter Basel noch 3 Teams mit einem Schnitt über 10K, YB bewegt sich sogar Richtung 20k.

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ASB-Legende

Basilese, wie viele Abos hat Basel eigentlich für diese Saison verkauft? Die Zuschauerzahlen in Basel sind natürlich beeindruckend, trotzdem hat man dort anscheinend auch den Plafond erreicht. Die Zuschauerzahlen sind seit Jahren auf einem Niveau, bzw. sind im Vergleich zu  11/12, als man sehr knapp am 30000er dran war, sogar leicht (um ca. 1000 - 1500) zurückgegangen.

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ENANDERSKALIBER!

Anfangs Jahr sind es immer so 23'000 (wir haben Jahreskarten keine Saisonabos) und das steigert sich dann auch knapp 25'000. unsere Zahl ist ziemlich konstant. Man muss aber auch sehen dass wir zuletzt sieben Mal in Folge Meister wurden. Das sättigt einfach extrem.

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Splinta schrieb vor 23 Stunden:

Bei Sturm hat man u.a. sportlich versagt und das Stadion braucht auch an neuen Anstrich. Wenn die dort wieder EL-GP spielen, geht da einiges mehr, da bin ich mir sicher.

In Wien zieht Rapid einfach viel mehr, diverse Austria-interne Probleme sind bekannt.

In Salzburg hat man einen geringen Anteil an Stammfans. Die Eventfans waren anderen Fußball gewöhnt, als jenen der letzten Jahre.

 

Das dürfte tatsächlich irgendwann "fad" werden - sieht man gut bei unseren freunden vom fc bayern! Die lassen schon mal ne partie beim FCB aus um eine "0815" partie der admira zu sehen! 

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Gast Lemmy K

Was machen eigentlich immer die Schweizer Zuschauerzahlen in dem Fredl?

Mich interessieren die Zahlen zwar schon ,aber dafür haben wir ja den SchweizFredl im ASB.

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FAK, in guten wie in schlechten Zeiten.....
Lemmy K schrieb vor 26 Minuten:

Was machen eigentlich immer die Schweizer Zuschauerzahlen in dem Fredl?

Mich interessieren die Zahlen zwar schon ,aber dafür haben wir ja den SchweizFredl im ASB.

Oida beruhig dich. Das kannst jetzt echt nicht bringen. Wahnsinn......

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Gast Lemmy K
DeusAustria schrieb vor 1 Minute:

Oida beruhig dich. Das kannst jetzt echt nicht bringen. Wahnsinn......

Keine Chance.Bin so håß,muss irgendwas zerstören......

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Die Nr. 1 in Wien sind wir!
halbe südfront schrieb am ‎10‎.‎08‎.‎2016 um 22:01 :

 

Mir brauchst die Preise nicht erklären, ich geb mehrere tausend € im Jahr dafür aus. Und ich schrieb ja "zum überwiegenden Teil deutlich höhere Preise". ;)
Ich zahl für mein Jahresabo bei der Admira halt 135€. Für einen guten Sitzplatz bezahlst du dort 19 - 27€.
Rapid ist ein schlechtes Beispiel, die haben ja Zuschauer, über die wird hier nicht groß gejammert.
In der Staatsoper zahl ich da schon für eine Vorstellung oft mehr als für mein Abo. Ab und an hab ich dort schon über 220€ für nur eine Eintrittskarte bezahlt. Im Theater an der Wien z.B. bezahlst für einen brauchbaren Platz auch zwischen 90 und 150€. In derJosefstadt legst du zwischen 45 und 55€, im Burgtheater und Akademietheater zwischen 51 und 61€, in der Volksoper zwischen 61 und 89€ und selbst im Volkstheater noch zwischen 42 und 53€ hin.

Natürlich kann man auch günstiger in die Oper oder ins Theater gehen, wenn man sich rechtzeitig Tickets sichert, einem die Sicht auf die Bühne nicht so wichtig ist, oder sich vor der Vorstellung (manchmal stundenlang) bei der Stehplatzkassa anstellen will. Die meisten Karten (und vor allem die brauchbaren) sind aber im höheren Preissegment, während das im Fußball genau umgekehrt ist.

 

Ich hab absichtlich nicht die Oper erwähnt, die ist natürlich teurer als di Sprechtheater, mir ging es auch eher darum, dass Theater nicht generell teurer ist als Fußball, auch nicht bei den Durchschnittspreisen. Ich war schon mal auf einem Sitzplatz um wenn ich mich recht erinnere 12€ im Theater an der Josefstadt, wo man nah an der Bühne war, aber einen kleinen Teil) (im Eck) nicht gesehen hat, was aber kaum gestört hat, weil sich da kaum Schauspieler aufhielten und in der Pause hab ich von woanders gesehen, dass dort auch nichts relevantes vom Bühnenbild war (keine Ahnung, ob das immer so ist, ich in nicht so oft dort).

Im Volkstheater war ich mal in der vorletzten Reihe im Rang (derzeit wohl 14€ bzw. 19€ bei Premieren, die meisten Vorstellungen sind keine Premieren). Da hat man zwar nicht die detaillierte Mimik gesehen, wegen der theatralischen Schauspielerei hat man m.E. aber trotzdem alle Emotionen mitbekommen.

Das lange Anstellen für Stehplatzkarten gibt's soviel ich weiß hauptsächlich in der Oper und im Burgtheater (wobei die Länge auch da stark davon abhängt wie begehrt die Vorstellung ist und es gibt auch einige weniger begehrte), im Volkstheater war keine lange Schlange. Ich war mit einer Person die nicht lange stehen kann dort sonst hätte ich Stehplatzkarten genommen. Das nächste mal nehme ich Stehplatzkarten oder letzte Reihe, weil in der letzten Reihe kann man auch stehen und ich hab lange Beine und finde stehen im Volktheater (jedenfalls im Rang, unten war ich noch nicht) daher bequemer als sitzen.

Kurz zusammengefasst: ich halte auch billige Theaterplätze (inkl. leicht sichteingeschränkter) für brauchbar.

Jedenfalls dürfte Theater/Oper für Leute mit geringem Einkommen eher leistbar sein als Fußball, weil es eben auch sehr preisgünstig Tickets gibt und der Anteil der "billigen Plätze" ist nicht so niedrig.

Und das es ja um Wien ging sollte man schon die Wiener Vereine als Vergleich nehmen. Die Austria hat m.E. ähnliche Preise wie Rapid, ich hab aber jetzt keine Zeit das zu überprüfen. Aber Rapid hat ohnehin den Löwenanteil der BuLi-Zuschauer in Wien.

PS: und unter "einem vielfachen" würde ich mindestens das Doppelte verstehen, so groß ist der Unterschied beim Durchschnitt im Sprechtheater keinesfalls, nicht mal wenn man sichtbehinderte Plätze, Stehplätze und Plätze die sehr weit weg sind das der Berechnung rausnimmt.

bearbeitet von RAPID FAN

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Die Nr. 1 in Wien sind wir!
Splinta schrieb am ‎11‎.‎08‎.‎2016 um 08:39 :

In Salzburg hat man einen geringen Anteil an Stammfans. Die Eventfans waren anderen Fußball gewöhnt, als jenen der letzten Jahre.

Ich denke bei RBS ist auch die Preisentwicklung von Bedeutung. Von 2007/08 bis 2015/16 haben sich die Preise im Gästsektor mehr als verdoppelt, ich denke in anderen Sektoren wird's ähnlich sein, da gibts halt andere Bauerndiskos, die deutlich billiger sind...

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Baltic Cup Champion

@RAPID FAN

 

Nun, die Oper hat halt die höchste Auslastung. Wenn schon, dann mußt du die Staatsoper mit Rapid vergleichen, das Theater an der Wien und das Burgtheater mit der Austria und die kleineren Häuser mit der Admira oder Vienna/Sportclub. Nicht einfach die Oper weglassen weil es dort teurer ist und die fast 100%ige Auslastung dort außen vor lassen, um welche es eigentlich ging.

Ansonsten kann ich dir in vielem schon zustimmen. Wer gerne steht, der kann sowohl in der Oper als auch im Theater mit sehr wenig Geld glücklich werden. Es gibt da ja richtige Fanatiker. Ein Sigi Bergmann ist noch heute regelmäßig am Stehplatz der Staatsoper anzutreffen, mit seinen 78 jahren.
Bei den billigen Sitzplätzen hat man halt immer das Risiko, dass man zu wenig sieht. Das ist dann schon mal sehr unbefriedigend. Ich war zweimal in der Staatsoper (13€) und letztens im Akademietheater (43€) auf einem Platz mit Sichteinschränkung. Passiert mir nimmer. =)
Aber ja, der Fußball könnte sich da einiges abschauen. Den Opernhäusern und Theatern ist es in Wien mit dieser Strategie durchaus gelungen ihre Häuser zu füllen und durch die guten Angebote im unteren Preissegment auch den Nachwuchs unter den Zuschauern in ihre Häuser zu bringen und durch gute Performance zu binden. (Trotzdem zahlen die Besucher im Schnitt einfach mehr für Oper, konzerte und Theater)
Das könnte durchaus auch im Fußball so funktionieren.

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Vi besvarer din forespørgsel hurtigst muligt.

burgtheater und staatsoper (und da rede ich jetzt mal nur von den 2 herausragendesten häusern der österreichischen kulturszene) darf man aus (mindestens) 2 gründen nicht in einen topf werfen:

1) im burgtheater werden tendenziell zuerst die teuren tickets verkauft, dann erst die günstigen - in der staatsoper ist es genau umgekehrt. dabei ist halt festzuhalten, dass die teuersten tickets des burgtheaters preislich maximal durchschnitt in der staatsoper sind.

2) die staatsoper ist für gäste aus der ganzen welt interessant, fürs burgtheater benötigt man deutschkenntnisse.

PS:welche schlussfolgerungen daraus für den fußball zu ziehen sind, überlasse ich anderen :RiedWachler:

bearbeitet von raumplaner

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Die Nr. 1 in Wien sind wir!

@halbe südfront

Zu viele unterschiedliche Sektoren bringen im Fußball einen erheblichen Mehraufwand, weil um dann auch bei nicht ausverkauften Spielen durchzusetzen, dass niemand von einem billigeren Platz auf einen teureren geht, bräuchte man viele Ordner, was wahrscheinlich die Mehreinnahmen wettmacht und nur alles unnötig kompliziert. Im Theater sind die Bereiche mit dem selben Eingang generell kleiner und daher gibt es zwangsweise ein höheres Verhältnis von Kontrolleuren zu Besuchern. Auch kann man die Fansektoren schlecht unterteilen (vor Allem bei Stehplätzen, aber auch bei Sitzplätzen), das würde der Fankultur auch ordentlich schaden und die Stimmung ist durchaus auch für de anderen Stadionbesucher, Fernsehzuschauer und Sponsoren wichtig. Auch gibt es .B. Leute, die lieber eher vorne Sitzen (z.B. weil sie eher auf Details achten) und welche, die lieber eher hinten sitzen (z.B. weil man da mehr Übersicht hat, daher es gibt gar nicht so eine große Einigkeit darüber, welche Reihen jetzt die besten sind wie im Theater. Und wirklich schlechte Plätze gibt's in modernen Stadien nicht mehr.

Also kann man das Konzept wohl nicht 1:1 auf den Fußball übertragen. Da macht es eher Sinn, z.B. Familiensektoren einzurichten, wo dann z.B. die Kinderkate nur 5€ kostet. Sowas gibt's z.B. im Weststadion.

bearbeitet von RAPID FAN
Absatz

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