Transfergerüchte


johnny_knoxville

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ASB-Süchtige(r)

Und warum hat man nicht Leko verpflichtet? Immer das gleiche Szenario, die Verantwortlichen bei uns warten bis zum Tag x, an dem der Spieler y ablösefrei zu uns kommt... :angry: Es kommen leider nur Spieler die wir selbst zuhauf bei den Amateuren haben Da passt irgendwas nicht! :knife:

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Und warum hat man nicht Leko verpflichtet? Immer das gleiche Szenario, die Verantwortlichen bei uns warten bis zum Tag x, an dem der Spieler y ablösefrei zu uns kommt... :angry: Es kommen leider nur Spieler die wir selbst zuhauf bei den Amateuren haben Da passt irgendwas nicht! :knife:

Leko hat uns im Winter schon abgesagt, und ist lieber zu Hajduk Split gegangen...

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Überraschung? Die wahrscheinlichere Variante ist jedoch ein "Solo-Präsident". Da kursieren viele Namen - Walter Messner oder Ex-Arnfels Präsident Karl Schleich (es soll intensive Gespräche gegeben haben) und - Achtung, Überraschung: Herbert Paierl. Aber der funkte gestern aus Kanada: "Steht nicht zur Diskussion." Hört Roth wirklich auf, wird er den Klub nicht verlassen, sondern sich vermutlich in den Vorstand zurückziehen. Auch der Titel des Ehrenpräsidenten wäre ihm sicher.

Ein möglicher Chefwechsel soll ja auch der Grund sein, warum der GAK noch nicht auf dem Transfermarkt zugeschlagen hat. Neue Spieler wären schließlich ein perfektes Einstandsgeschenk für einen Neuen...

Bin mal neugierig wie sich das Ganze so in den nächsten 1-2 Wochen entwickelt.

Kleine Online

bearbeitet von johnny_knoxville

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Superkicker

Weninger: "Wir fühlen uns in der Underdog-Rolle pudelwohl"

GAK-Manager Weninger hat für jede Eventualität einen Plan in der Tasche

Wien - Während die Konkurrenz ein Wettrüsten bisher selten da gewesenen Ausmaßes betreibt, ist es um den entthronten Meister GAK in der Sommerpause verdächtig ruhig geworden.

Eine trügerische Ruhe? Die Grazer fühlen sich in der Rolle des schlafenden Riesen auf jeden Fall pudelwohl.

"Uns ist es ganz recht, wenn wir als beste Frühjahrs-Mannschaft zum Underdog erklärt werden. Unsere Mannschaft fühlt sich in dieser Rolle sowieso viel wohler", schmunzelt Manager Hannes Weninger im Sport1-Interview.

Der Kader hat ein altbewährtes Gesicht, nur wenige Fragen (wie jene, ob Rene Aufhauser nun nach England wechselt oder nicht) sind offen.

Weninger trocken: "Tritt Plan A ein, wird Plan A durchgezogen, tritt Plan B ein, wird Plan B durchgezogen, tritt Plan C ein, wird Plan C durchgezogen. Sie können sich darauf verlassen, dass wir auf alles vorbereitet sind."

Sport1: Beim GAK geht es in dieser Sommerpause auffällig ruhig zu. Täuscht dieser Eindruck?

Hannes Weninger: Dieser Eindruck täuscht keineswegs. Erstens haben wir eine sehr gute Mannschaft, zweitens bereiten wir uns seit acht Monaten intensivst auf die Sommer-Periode vor. Wir haben unsere Ziele und Pläne, was die Kaderzusammenstellung anbelangt, ganz klar abgesteckt. Sollten wir den einen oder anderen ablösefreien Spieler bekommen, werden wir den einen oder anderen verpflichten. Ansonsten wird alles so ruhig weiter gehen wie bis dato.

Sport1: Nur der geplatzte Transfer von Nastja Ceh, der von der Austria im letzten Moment weggeschnappt wurde, hat die Grazer Sommer-Idylle gestört.

Weninger: Der Austria ist ein Schnäppchen gelungen. Wir machen der Austria aber keinen Vorwurf, sondern dem Spieler-Manager und anderen beteiligten Personen. Komisch ist nur, dass die Spieler, die für den GAK interessant sind, immer auch für die Austria interessant sind.

Sport1: Unter dem Strich vertraut der GAK also auf den seit langer Zeit bewährten Kader - mit bisher einer Änderung im Bereich der Stammspieler: Andi Schrott kommt aus Tirol, Matthias Dollinger geht dafür zu Rapid?

Weninger: Schrott ist sicher ein ausgezeichneter Spieler, der noch Potenzial nach oben besitzt. Er wird jetzt seine Leistungs-Dichte im Kampf ums Leiberl kennen lernen. Meiner Meinung nach wird er seinen Weg machen, weil er einen ausgezeichneten Charakter hat. Wir wissen, wo wir Handlungsbedarf haben. Dementsprechend werden wir versuchen, die kleinen Schwächen, die die Mannschaft noch intus hat, zu beheben. Daran arbeiten wir seit, wie eingangs erwähnt, acht bis neun Monaten. Wir hoffen, dass wir das in den Griff bekommen.

Sport1: Was ist, wenn Aufhauser tatsächlich noch nach England geht bzw. Plassnegger und Skoro auch noch abgegeben werden?

Weninger: Skoro war leider nur ein Kaderspieler. Wenn ich sehe, wie viele Tore er bei wie vielen Einsätzen gemacht hat, muss ich sagen: Alle Achtung, alle Ehre. Plassnegger hat den Wunsch geäußert, in die Deutsche Bundesliga zu wechseln (nach Bielefeld; Anmerkung der Redaktion). Er ist am Donnerstag zum Probetraining weggefahren. Man kann und will es einem Spieler nicht verwehren, wenn er die Möglichkeit hat, sich seiner Meinung nach zu verbessern. Folgedessen haben wir dem zugestimmt. Tritt Plan A ein, wird Plan A durchgezogen, tritt Plan B ein, wird Plan B durchgezogen, tritt Plan C ein, wird Plan C durchgezogen. Sie können sich darauf verlassen, dass wir auf alle diese Dinge vorbereitet sind.

Sport1: Sprich, wenn Aufhauser geht, steht Ersatz parat?

Weninger: Ersatz ist ein relatives Wort. Wir sind auf alle Fälle der Meinung, dass wir eine Lösung parat haben, die den GAK nicht schwächer macht, sondern noch stärker, weil jeder Mensch ersetzbar ist. Ob es letztendlich so ist, wird die Praxis zeigen... (lacht).

Sport1: Auffällig ist, dass in der Liga ein unglaubliches Wettrüsten herrscht. Ist es für den GAK ein Vorteil, als einziges Spitzenteam eine eingespielte Mannschaft zu haben oder beeindruckt es sie doch, was zum Beispiel in Salzburg heranwächst?

Weninger: Mich beeindruckt schon, dass Salzburg so einen potenten Sponsor hat. Aber letztlich, siehe Austria, ist das keine Erfolgs-Garantie. Sonst sehe ich nirgends ein so großes Wettrüsten. Denn wenn die Admira 15 Spieler hergibt, muss sie auch wieder so viele Spieler holen. Sie braucht ja elf Leute zum Spielen. Für mich ist eher wichtig, dass man gezielt einkauft. Das hat Salzburg gemacht. Deshalb sind sie für mich der erste Favorit für die nächste Saison.

Sport1: Wie schätzen Sie den GAK ein, der interessanterweise nur mehr selten als Mitfavorit auf den Titel genannt wird...?

Weninger: Dafür, dass wir mit unserem Kader mit sechs oder sieben Punkten Vorsprung die beste Frühjahrs-Mannschaft waren, ist es uns ganz recht, wenn wir zum Underdog erklärt werden. Unsere Mannschaft fühlt sich in dieser Rolle sowieso viel wohler. Im Frühjahr hat sie bewiesen, zu welch konstanten Leistungen sie fähig ist.

Das Gespräch führte Peter Altmann

sport1.at

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Ich frag mich wann das Interview geführt wurde, kein Wort bezl. Demo, der auslaufende Vertrag des Managers wurde auch nicht angeschnitten :nervoes:

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Seit 1902
Weninger: "Wir fühlen uns in der Underdog-Rolle pudelwohl"

GAK-Manager Weninger hat für jede Eventualität einen Plan in der Tasche

Wien - Während die Konkurrenz ein Wettrüsten bisher selten da gewesenen Ausmaßes betreibt, ist es um den entthronten Meister GAK in der Sommerpause verdächtig ruhig geworden.

Eine trügerische Ruhe? Die Grazer fühlen sich in der Rolle des schlafenden Riesen auf jeden Fall pudelwohl.

"Uns ist es ganz recht, wenn wir als beste Frühjahrs-Mannschaft zum Underdog erklärt werden. Unsere Mannschaft fühlt sich in dieser Rolle sowieso viel wohler", schmunzelt Manager Hannes Weninger im Sport1-Interview.

Der Kader hat ein altbewährtes Gesicht, nur wenige Fragen (wie jene, ob Rene Aufhauser nun nach England wechselt oder nicht) sind offen.

Weninger trocken: "Tritt Plan A ein, wird Plan A durchgezogen, tritt Plan B ein, wird Plan B durchgezogen, tritt Plan C ein, wird Plan C durchgezogen. Sie können sich darauf verlassen, dass wir auf alles vorbereitet sind."

Sport1: Beim GAK geht es in dieser Sommerpause auffällig ruhig zu. Täuscht dieser Eindruck?

Hannes Weninger: Dieser Eindruck täuscht keineswegs. Erstens haben wir eine sehr gute Mannschaft, zweitens bereiten wir uns seit acht Monaten intensivst auf die Sommer-Periode vor. Wir haben unsere Ziele und Pläne, was die Kaderzusammenstellung anbelangt, ganz klar abgesteckt. Sollten wir den einen oder anderen ablösefreien Spieler bekommen, werden wir den einen oder anderen verpflichten. Ansonsten wird alles so ruhig weiter gehen wie bis dato.

Sport1: Nur der geplatzte Transfer von Nastja Ceh, der von der Austria im letzten Moment weggeschnappt wurde, hat die Grazer Sommer-Idylle gestört.

Weninger: Der Austria ist ein Schnäppchen gelungen. Wir machen der Austria aber keinen Vorwurf, sondern dem Spieler-Manager und anderen beteiligten Personen. Komisch ist nur, dass die Spieler, die für den GAK interessant sind, immer auch für die Austria interessant sind.

Sport1: Unter dem Strich vertraut der GAK also auf den seit langer Zeit bewährten Kader - mit bisher einer Änderung im Bereich der Stammspieler: Andi Schrott kommt aus Tirol, Matthias Dollinger geht dafür zu Rapid?

Weninger: Schrott ist sicher ein ausgezeichneter Spieler, der noch Potenzial nach oben besitzt. Er wird jetzt seine Leistungs-Dichte im Kampf ums Leiberl kennen lernen. Meiner Meinung nach wird er seinen Weg machen, weil er einen ausgezeichneten Charakter hat. Wir wissen, wo wir Handlungsbedarf haben. Dementsprechend werden wir versuchen, die kleinen Schwächen, die die Mannschaft noch intus hat, zu beheben. Daran arbeiten wir seit, wie eingangs erwähnt, acht bis neun Monaten. Wir hoffen, dass wir das in den Griff bekommen.

Sport1: Was ist, wenn Aufhauser tatsächlich noch nach England geht bzw. Plassnegger und Skoro auch noch abgegeben werden?

Weninger: Skoro war leider nur ein Kaderspieler. Wenn ich sehe, wie viele Tore er bei wie vielen Einsätzen gemacht hat, muss ich sagen: Alle Achtung, alle Ehre. Plassnegger hat den Wunsch geäußert, in die Deutsche Bundesliga zu wechseln (nach Bielefeld; Anmerkung der Redaktion). Er ist am Donnerstag zum Probetraining weggefahren. Man kann und will es einem Spieler nicht verwehren, wenn er die Möglichkeit hat, sich seiner Meinung nach zu verbessern. Folgedessen haben wir dem zugestimmt. Tritt Plan A ein, wird Plan A durchgezogen, tritt Plan B ein, wird Plan B durchgezogen, tritt Plan C ein, wird Plan C durchgezogen. Sie können sich darauf verlassen, dass wir auf alle diese Dinge vorbereitet sind.

Sport1: Sprich, wenn Aufhauser geht, steht Ersatz parat?

Weninger: Ersatz ist ein relatives Wort. Wir sind auf alle Fälle der Meinung, dass wir eine Lösung parat haben, die den GAK nicht schwächer macht, sondern noch stärker, weil jeder Mensch ersetzbar ist. Ob es letztendlich so ist, wird die Praxis zeigen... (lacht).

Sport1: Auffällig ist, dass in der Liga ein unglaubliches Wettrüsten herrscht. Ist es für den GAK ein Vorteil, als einziges Spitzenteam eine eingespielte Mannschaft zu haben oder beeindruckt es sie doch, was zum Beispiel in Salzburg heranwächst?

Weninger: Mich beeindruckt schon, dass Salzburg so einen potenten Sponsor hat. Aber letztlich, siehe Austria, ist das keine Erfolgs-Garantie. Sonst sehe ich nirgends ein so großes Wettrüsten. Denn wenn die Admira 15 Spieler hergibt, muss sie auch wieder so viele Spieler holen. Sie braucht ja elf Leute zum Spielen. Für mich ist eher wichtig, dass man gezielt einkauft. Das hat Salzburg gemacht. Deshalb sind sie für mich der erste Favorit für die nächste Saison.

Sport1: Wie schätzen Sie den GAK ein, der interessanterweise nur mehr selten als Mitfavorit auf den Titel genannt wird...?

Weninger: Dafür, dass wir mit unserem Kader mit sechs oder sieben Punkten Vorsprung die beste Frühjahrs-Mannschaft waren, ist es uns ganz recht, wenn wir zum Underdog erklärt werden. Unsere Mannschaft fühlt sich in dieser Rolle sowieso viel wohler. Im Frühjahr hat sie bewiesen, zu welch konstanten Leistungen sie fähig ist.

Das Gespräch führte Peter Altmann

sport1.at

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Ich frag mich wann das Interview geführt wurde, kein Wort bezl. Demo, der auslaufende Vertrag des Managers wurde auch nicht angeschnitten :nervoes:

ja ja er hat alles im griff und natürlich X leute parat :smoke:

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