FC Schalke 04


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Zeuge Yeboahs

Na ob ihr jetzt auf 10 oder 13 landet ist doch auch schon egal, oder? Der Zeitpunkt war genau richtig den Vertrag abzuschließen...jetzt kann sich die Eintracht in Ruhe überlegen ob sie noch ne Millionen mehr nimmt, oder lieber 2-3 Plätze besser im Nirgendwo ended...nehmt das Geld! :v:

So einfahc ist das nicht. Bruchhagen hat mal gemeint dass eine 12. Platz, statt eines 15. Platzes ca. 1 Mio € Wert ist (damals als wir das letzte Spiel gegen Gladbach vergeigt hatten ud nur 15. wurden).

Da der Fernsehschlüssel immer die letzten 3 Jahre mit einbezieht würde als die Platzierung 3 Jahre lang Auswirkungen haben.

Denke schon dass sich das, auch in Anbetracht dass der Unterschied von Platz 13 zu 10 noch mehr Kohle bringt, sicher auf 2 Mio hoch summieren kann.

Macht mit der fixen Ablsöesumme von 1 Mio also 3 Mio €.

So wird HB argumentieren und in die Verhandlungen gehen.

Denke man wird sich, sofern Ersatz da ist (Azouagh...???), auf ca. 2,5 Millionen einigen. Falls nicht dann hat HB auch kein Problem Streit für deutlich weniger im Sommer zu verlieren. Wirtschaftlich geht es der Eintracht mittlerweile blendend.

Außerdem muss man mal sehen. Aktuell sind die spielerischen Leistungen ohne Meier und Streit sehr dürftig. Nürnberg wird zurückkommen.

Wenn also im Winter nicht ein deutliches Punkteplus gegenüber den Absteigern zu verzeichnen ist wird sich HB hüten unseren besten Spieler abzugeben.

Könnt uns ja die 3 Punkte im Waldstadion da lassen, dann steigen die Chancen auf Streit;-)

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....

Könnt uns ja die 3 Punkte im Waldstadion da lassen, dann steigen die Chancen auf Streit;-)

sicher nicht :finger:

mal abwarten, aber ich sehe bei schalke nicht unbedingt handlungsbedarf! einen internationalen startplatz wird man wohl mit oder ohne streit erreichen!

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Surft nur im ASB

So einfahc ist das nicht. Bruchhagen hat mal gemeint dass eine 12. Platz, statt eines 15. Platzes ca. 1 Mio € Wert ist (damals als wir das letzte Spiel gegen Gladbach vergeigt hatten ud nur 15. wurden).

Da der Fernsehschlüssel immer die letzten 3 Jahre mit einbezieht würde als die Platzierung 3 Jahre lang Auswirkungen haben.

Denke schon dass sich das, auch in Anbetracht dass der Unterschied von Platz 13 zu 10 noch mehr Kohle bringt, sicher auf 2 Mio hoch summieren kann.

Macht mit der fixen Ablsöesumme von 1 Mio also 3 Mio €.

So wird HB argumentieren und in die Verhandlungen gehen.

Denke man wird sich, sofern Ersatz da ist (Azouagh...???), auf ca. 2,5 Millionen einigen. Falls nicht dann hat HB auch kein Problem Streit für deutlich weniger im Sommer zu verlieren. Wirtschaftlich geht es der Eintracht mittlerweile blendend.

Außerdem muss man mal sehen. Aktuell sind die spielerischen Leistungen ohne Meier und Streit sehr dürftig. Nürnberg wird zurückkommen.

Wenn also im Winter nicht ein deutliches Punkteplus gegenüber den Absteigern zu verzeichnen ist wird sich HB hüten unseren besten Spieler abzugeben.

Könnt uns ja die 3 Punkte im Waldstadion da lassen, dann steigen die Chancen auf Streit;-)

Stimmt, da könntest du Recht haben. Ich denke aber das wir auch so noch 4. oder 5. werden, auch ohne Streit. Mehr ist in dieser Saison eh nicht drin, da mMn 3 Teams besser besetzt sind. Wenn wir spielen wie in Cottbus, bleiben die Punkte wohl in der Commerzbank Arena...

bearbeitet von SchalkeSupporter

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hier der artikel von der homepage dazu:

Vierjahresvertrag bei S04: Albert Streit kommt ab Sommer 2008

Der FC Schalke 04 hat den ersten Neuzugang für die kommende Saison unter Dach und Fach gebracht. Albert Streit, derzeit in Diensten von Eintracht Frankfurt, wird ab der Spielzeit 2008/09 für die Knappen spielen. Der 27-Jährige (* 28.3.1980) einigte sich mit den Königsblauen auf einen Vierjahresvertrag bis zum 30. Juni 2012.

"Er ist mit seinen Flanken und Freistößen einer der besten Vorbereiter der Bundesliga", beschreibt Chef-Trainer Mirko Slomka die Vorzüge des Mittelfeldspielers. "Dazu ist er schnell, technisch stark und macht viel Druck im offensiven Bereich." Und noch etwas imponierte den Schalkern: "Obwohl es mit dem Wechsel zu uns vor dieser Saison nicht geklappt hat, hat er sich anschließend nie hängen gelassen und weiterhin starke Leistungen bei der Eintracht gezeigt", so Manager Andreas Müller. "Auch deswegen hat unser Interesse an ihm nie nachgelassen."

Dies galt ebenso für Albert Streit selbst: "Schalke 04 ist ein super Verein mit super Stadion und tollen Fans, der eine große Zukunft hat. Zu einem solchen Topclub zu wechseln, ist der nächste Schritt nach vorn in meiner Karriere. Deswegen ist mir die Entscheidung für Schalke leicht gefallen."

Streit bestritt für den 1. FC Köln, den VfL Wolfsburg und Eintracht Frankfurt bislang 94 Bundesligaspiele (11 Tore) und 83 Zweitligapartien (4 Tore).

quelle:schalke-home

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Kuranyi endlich wieder fit

Gelsenkirchen. Nationalspieler Kevin Kuranyi hat seine Verletzung überstanden und ist wieder ins Training eingestiegen.

Nach knapp drei Wochen Verletzungspause ist Stürmer Kevin Kuranyi zurück im Training. „Ich fühle mich fit, und freue mich, dass ich wieder auf dem Platz stehen kann“ sagte der deutsche Nationalspieler. Sein letztes Spiel machte Kuranyi bei der 0:1-Niederlage des Tabellen-Siebten in Cottbus am 2. November, wo er sich einen Muskelfaserriss im Oberschenkel zugezogen hatte.

Neben Kuranyi steht auch Mesut Özil nach auskuriertem Bänderriss im Sprunggelenk für die Partie in Hannover zur Verfügung. Für den von einem Muskelfaserriss genesenen Gustavo Varela kommt das Duell mit dem Tabellen-Sechsten dagegen noch zu früh. Fraglich ist der Einsatz von Jermaine Jones (Kapselverletzung im Sprunggelenk) und Carlos Grossmüller (Bluterguss im Oberschenkel).

goal

:allaaah::allaaah:

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Mit Systemumstellung siegt S04 3:2 in Hannover

Ein Doppelpack von Szabolcs Huszti (17. und 53.) brachte die Schalker nicht aus dem Konzept. Die Mannschaft von Cheftrainer Mirko Slomka gewann bei Hannover 96 dank einer couragierten Vorstellung und einer Systemumstellung mit 3:2 (1:1). Für die Königsblauen trafen Kevin Kuranyi (41. und 50.) sowie Halil Altintop (61.). Damit zog S04 in der Tabelle an H96 vorbei und rückte auf Rang sechs vor.

Im Vergleich zum Bundesligaspiel gegen den Hamburger SV änderte Chef-Trainer Mirko Slomka seine Anfangsformation in Hannover gleich auf vier Positionen. In die Innenverteidigung kehrte Marcelo Bordon zurück, der gegen den HSV ein Gelb-Sperre abgesessen hatte. Im Mittelfeld ersetzte Fabian Ernst den verletzten Jermaine Jones und im Angriff spielten Kevin Kuranyi und Mesut Özil für Sören Larsen und Peter Løvenkrands. Auch die taktische Ausrichtung blieb nicht gleich: Mesut Özil agierte meist aus dem rechten Mittelfeld heraus, so dass die Knappen mit einem 4-4-2-System operierten. Im linken offensiven Mittelfeld setzte Ivan Rakitic Akzente.

"Das hat der Mannschaft gut getan", strahlte Chef-Coach Mirko Slomka nach dem Schlusspfiff. "Uns hat in den letzten Wochen ein bisschen Kreativität und der finale Pass gefehlt. Die Variante mit den beiden zentralen Stürmern war genau richtig." Die Königsblauen waren im Mittelfeld präsenter, gewannen viele Bälle und spielten dann zügig nach vorn.

Konsequenz der besseren Spielanlage: Die Schalker hatten in den ersten Viertelstunde eine Vielzahl an guten Möglichkeiten. Doch weder Özil (5.), Rakitic (12.) noch Kevin Kuranyi (15.) nutzten ihre Einschusschancen. Mirko Slomka: "Das war das einzige, was mich gestört hat. Ansonsten haben wir klasse kombiniert."

Etwas überraschend fiel in der 16. Minute das 1:0 für die Hannoveraner. Szabolcs Huszti wurde von Zlatan Bajramovic im Strafraum geblockt, Schiedsrichter Günter Perl zeigte auf den Elfmeterpunkt. Der Gefoulte lief selbst an und versenkte unten rechts. Mirko Slomka ärgerte sich später mehr über die Entstehung des Elfmeters als über das Foul von Zlatan Bajramovic. Weil die Position von Rakitic, der an der Außenlinie behandelt wurde, bei einem Freistoß vor dem 96-Tor nicht besetzt wurde, waren die Gastgeber erst in der Lage, den gefährlichen Konter zu fahren, der zum Elfmeter führte. "Das war eine richtig blöde Aktion", so Slomka.

Eine Viertelstunde hatte seine Mannschaft an dem Rückstand zu knappern, dann wurde wieder der Vorwärtsgang eingeschaltet. Dreimal im Mittelpunkt: Kevin Kuranyi. Erst wurde ein Treffer wegen Abseits abgepfiffen (39.), dann ein Schuss abgefälscht (40.) und schließlich war der Ball drin. Kuranyis Kopfball nach Özil-Ecke konnte Altin Lala nur hinter der Linie klären: 1:1 (41.). "Wir haben nach dem 0:1 nie die Ruhe verloren. Wir haben weiter Fußball und nicht Harakiri gespielt und wurden belohnt", freute sich der Schalker Chef-Trainer.

Nach dem Seitenwechsel schlug Kevin Kuranyi zum zweiten Mal zu. Ein Flankenball von Özil segelte bis zum zweiten Pfosten, wo Kuranyi aus kurzer Distanz nur noch den Fuß hinhalten musste. Doch auch Huszti war an diesem Nachmittag mit einem Treffer nicht zufrieden: Er markierte in der 53. Minute das 2:2.

Diesmal brauchten die Knappen nicht so lange, um den Treffer zur verdauen. Während Fabian Ernst (59.) und Zlatan Bajramovic (60.) noch scheiterten, war der eingewechselte Halil Altintop in der 61. Minute zur Stelle. Er schloss eine langen Ball von Kuranyi aus 16 Metern mit einem Flachschuss zum 3:2 (61.) ab.

Nun waren die Gastgeber gefordert, die jedoch wenig echte Torgefahr entwickeln konnten. Özil (66.) und Kuranyi (84.) verpassten die frühzeitige Entscheidung. Vor dem Tor von Manuel Neuer wurde es nur bei Arnold Bruggink (84.) etwas gefährlich.

Hannover: Enke - Balitsch, Vinicius, Fahrenhorst, Tarnat - Lala (72. Hashemian), Schulz - Rosenthal (56. Lauth), Pinto (76. Bruggink), Huszti - Hanke

Schalke: Neuer - Rafinha, Bordon, Krstajic, Westermann - Ernst, Bajramovic - Rakitic (86. Azaouagh), Özil - Asamoah (46. Altintop), Kuranyi (89. Larsen)

Schiedsrichter: Perl (München)

Tore: 1:0 Huszti (17./Foulelfmeter), 1:1 Kuranyi (41.), 1:2 Kuranyi (50.), 2:2 Huszti (53.), 2:3 Altintop (61.)

Zuschauer: 49.000 (ausverkauft)

Gelbe Karten: Hanke (2), Tarnat (3), Pinto (2) - Krstajic (2), Rafinha (2)

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S04 will in Valencia Chance aufs CL-Achtelfinale wahren

Mit dieser Ausgangslage hätte nach dem Auftakt der diesjährigen Champions-League-Saison niemand gerechnet: Beim Schalker Auftritt am Mittwoch (28.11.) bei Valencia CF fürchten die Spanier bereits das vorzeitige Aus in der europäischen Königsklasse. "Sie müssen offensiv spielen", bestätigt S04-Coach Mirko Slomka. "Und das könnte ein kleiner Vorteil für uns sein."

Der Champions-League-Finalist von 2000 und 2001 tut sich in dieser Saison im heimischen Estadio Mestalla schwer. Drei von sechs Partien in der Primera Division gingen verloren, dazu gab es in den vorangegangenen Gruppenspielen gegen Chelsea FC und Rosenborg BK jeweils keinen Punkt. "Sie haben zu Hause Probleme, da sie dort oft in die Breite spielen, es geht nur selten in die Tiefe", kennt Slomka die Ursache dieser Heimschwäche. "Dass sie das aber auch können, haben sie beim 1:0-Sieg auf Schalke bewiesen."

Bei den Knappen ist das Selbstbewusstsein nach dem 3:2-Sieg bei Hannover 96 am vergangenen Samstag (24.11.) deutlich gewachsen. "Wenn wir richtig gut auftreten, können wir hier auch in Valencia gewinnen", sagt Slomka. "Das muss unser Ziel sein, auch wenn es das Ausscheiden der Spanier aus dem Europapokal bedeutet."

Die taktische Ausrichtung mochte Slomka noch nicht offen legen. Indes machte der Coach kein Geheimnis daraus, "dass wir auf jeden Fall mit einer Viererkette und einer Doppelsechs spielen werden". Und welche Szenen werden bei der Teambesprechung im Mannschaftshotel "Hospes Palau de la mar" gezeigt? Slomka: "Es wird eine bunte Mischung sein. Viele Szenen aus dem Hinspiel gegen Valencia, aber auch Ausschnitte aus anderen Begegnungen unseres Gegners." Die Spieler sollen erkennen, wo die Gastgeber verwundbar sind, aber auch sehen, wo sie ihre Stärken haben, welche Fehler vermieden werden müssen.

Denn das Ziel des Trips nach Spanien ist klar: "Die Knappen wollen sich Chance aufs Achtelfinale der Champions League wahren." Slomka: "Wir wollen uns mit dem Ergebnis in die Lage versetzen, am letzten Spieltag gegen Rosenborg eine Entscheidung pro Schalke herbeizuführen."

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0:0 in Valencia verschafft S04 "Endspiel gegen Rosenborg"

Ein Remis in der Champions League bei Valencia CF - alle Knappen waren sich nach der Partie einig, dass das Resultat ein sehr gutes war. Allerdings schränkte Trainer Mirko Slomka angesichts einer einstündigen Überzahl nach dem Platzverweis für David Albelda ein: "Ich bin nicht damit zufrieden, wie wir gespielt haben. Aber unter dem Strich steht ein 0:0 und die Chance, in die nächste Runde einzuziehen. Das ist das, was wir uns alle erhofft haben."

Die Ausgangslage vor der Partie war klar: Um sich die Chance auf einen Einzug ins Achtelfinale zu erhalten, musste Valencia CF unbedingt gewinnen, während Schalke nicht weniger Punkte als Rosenborg gegen Chelsea holen durfte. Schon früh zeichnete sich ab, dass die erhoffte Schützenhilfe in Norwegen durch die Engländer kommen würde.

Zeitgleich starten die Königsblauen überzeugend in die Partie im Estadio Mestalla. Die Gastgeber kamen nicht ins Spiel, und die Elf von Mirko Slomka setzte erfolgreich auf eine Politik der Nadelstiche. Nach einem couragierten Antritt von Rafinha wurde der Rechtsverteidiger von David Albelda rüde von den Beinen geholt. Diese Attacke bezahlte Valencias Kapitän mit einem Platzverweis (32.). "Wir haben uns die Rote Karte erarbeitet, weil wir sehr gut die Freiräume genutzt haben. Zu diesem Zeitpunkt waren wir sehr gut im Spiel", stellte Trainer Slomka bei seiner Analyse fest.

Die nummerische Überlegenheit brachte indes einen Bruch. "Das Spiel wurde nicht leichter für uns. Valencia ist lange sehr kompakt geblieben, daher gab es für uns nur punktuell Konterchancen", stellte Schalkes Chef-Trainer fest. "Und die haben wir nicht genutzt, obwohl es sogar in einer Situation eine Überzahl mit zwei Spielern gab." Vor allem Halil Altintop (51.), aber auch Kevin Kuranyi (61.) nutzten die besten Möglichkeiten nicht, so dass die Hoffnung beim letztjährigen Viertelfinalisten der europäischen Königsklasse wuchs, auch mit einem Mann weniger noch den Siegtreffer zu schaffen. "Valencia wusste, dass wir konterstark sind, deshalb haben sie zurückhaltender agiert", so Slomka. "Aber sie waren auch mit zehn Mann gefährlich. Wir mussten die ganze Zeit auf der Hut sein."

Dies unterstrichen die Hausherren, bei denen der eingewechselte David Silva in der Nachspielzeit sogar den Siegtreffer auf dem Fuß hatte. "Ich bin sehr zufrieden mit der zweiten Halbzeit, wir haben alles gegeben, hatten mit einem Mann weniger die besseren Möglichkeiten", trauerte Valencias Coach Ronald Koeman den Chancen hinterher. "Das einzige gefehlt hat, war ein wenig Glück und das das Tor, das wir verdient haben."

"Mit mehr Ruhe im Zentrum und mehr Mut im Spiel nach vorn kann man auch gegen eine in der Champions League bekannte Mannschaft gewinnen.", meinte Slomka nach dem Abpfiff. "Vielleicht hatten wir auch noch Situation aus dem Hinspiel im Hinterkopf, wussten, dass eine Situation das Spiel gegen uns entscheiden kann." Bei einer Niederlage wären die Knappen auch bei einem Sieg im letzten Spiel davon abhängig gewesen, dass Valencia sein Auswärtsspiel beim nun bereits als Gruppensieger feststehenden Chelsea FC nicht gewinnt. Unter dem Strich war der Coach daher "mit Ergebnis recht zufrieden, auch wenn wir uns auch einen Sieg gewünscht hätten. Manchmal muss man auch mit weniger zufrieden sein."

Die Vorgabe für den Trip nach Valencia haben die Schalker insgesamt erfüllt. "Wir haben das von Beginn der Gruppenphase der Champions League an gewünschte Endspiel gegen Rosenborg erreicht", wies Slomka darauf hin, dass die Knappen das Achtelfinale der Champions League nun aus eigener Kraft erreichen können. Allerdings nur, wenn sie das Heimspiel am 11. Dezember gegen Rosenborg BK gewinnen.

Valencia: Canizares - Miguel, Helguera, Marchena, Marco Caneira (43. Albiol) - Joaquin, Albelda, Edu, Vicente (72. Silva) - Villa, Morientes (35.Manuel Fernandes)

Schalke: Neuer - Rafinha, Krstajic, Bordon, Westermann - Ernst, Jones (71. Bajramovic) - Rakitic (65. Grossmüller), Özil - Kuranyi, Altintop (79. Asamoah)

Schiedsrichter: De Bleeckere (Belgien)

Rote Karte: Albelda (32./grobes Foulspiel)

Gelbe Karten: Morientes, Villa - Rafinha, Jones, Özil

Zuschauer: 29.232

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Weltklassecoach

Albert Streit wird Rakitic den Platz wegnehmen, finds echt schade, dass man nicht auf ihn setzt, anscheinend ist Slomka der Einzige der seine Leistungen nicht zu würdigen weiß. In England haben sie von ihm geschwärmt, hoffe jetzt wirklich, dass er wechselt.

glaube kaum das er rakitic den platz wegnehmen wird. erstens ist er gut genug um sich durchzusetzen. zweitens kann ich mir vorstellen das schalke einige spieler die ebenfalls auf dieser position spielen ziehen lassen wird ( varela?, azouagh?)

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Dominante erste Hälfte brachte 1:0-Sieg gegen den VfL Bochum

Zur Halbzeit hätte die Partie schon zugunsten der Knappen entschieden sein müssen, nach dem Wechsel hing der Sieg am seidenen Faden: Schalkes 1:0 (1:0)-Heimsieg gegen den VfL Bochum sicherte letztlich die Durchschlagskraft bei Standardsituationen.

"Wir wussten, dass wir in diesen Momenten deutliche Vorteile haben. Deswegen bin ich froh, dass wir einen davon durch Marcelo Bordon nutzen konnten", freute sich Schalkes Chef-Trainer Mirko Slomka über den Kopfballtreffer des Kapitäns nach einer Ecke von Ivan Rakitic (32.). Es war der verdiente Lohn nach einem einseitigen ersten Abschnitt.

Mit derselben Elf, die auch beim Champions-League-Spiel drei Tage zuvor in Valencia beim Anpfiff auf dem Platz gestanden hatte, "haben wir die erste Halbzeit ziemlich dominiert - nicht nur defensiv, sondern auch offensiv", stellte Slomka fest. "Wir haben deutlich mehr Frische auf dem Platz gezeigt, waren sehr konzentriert." Als einziges Manko erwies sich die Torausbeute, denn zumindest Halil Altintop ließ noch eine weitere große Möglichkeit aus (41.).

Die Gäste waren bis dahin gar nicht im Spiel. "Wir waren mutlos, haben nicht Fußball gespielt, sondern nur lange Bälle geschlagen, wo sie von den kopfballstarken Krstajic und Bordon direkt zurückkamen", veranschaulichte dies Bochums Trainer Marcel Koller. "Außerdem haben wir uns zu wenig bewegt, wenn wir in Ballbesitz waren."

Dies änderte sich jedoch im zweiten Durchgang. "Nun hatte der Ballführende Abspielmöglichkeiten", so Koller. "Dadurch konnten wir uns vier gute Torszenen erspielen, von denen man eigentlich eine nutzen muss." Doch entweder hielt Neuer oder rettete der Pfosten bei den scharfen Schüssen von Danny Fuchs, während Marcin Miciel das Tor aus aussichtreicher Position zweimal verfehlte. "In der zweiten Halbzeit wurde mir unser Spiel zu ruhig", stellte auch Slomka fest, wenngleich sich erneut Halil Altintop, Heiko Westermann und Peter Løvenkrands Chancen zur endgültigen Entscheidung boten.

So bleib es beim knappen Schalker Sieg, dem Trainer Slomka dennoch einiges abgewinnen konnte: "Bochum hat die voran gegangenen drei Spiele gewonnen und zehn Tore geschossen. Wenn man dann nach einer emotionalen Partie am Mittwoch in Valencia mit 1:0 gewinnt, sollte man zufrieden sein." Das fand auch Marcel Koller, für den die Erkenntnis blieb, dass "wenn man bei einer Spitzenmannschaft antritt und zumindest einen Punkt will, man nicht nur eine Halbzeit gut spielen kann".

Schalke: Neuer - Rafinha, Bordon, Krstajic, Westermann - Jones, Ernst - Rakitic (82. Grossmüller), Özil (64. Asamoah) - Altintop (64. Løvenkrands), Kuranyi

Bochum: Renno - Concha, Maltritz, Yahia (14. Bönig), Pfertzel - Epalle, Imhof, Drsek (73. Bechmann), Fuchs - Sestak, Mieciel

Schiedsrichter: Meyer (Burgdorf)

Tor: 1:0 Bordon (32.)

Zuschauer: 61.482 (ausverkauft)

Gelbe Karten: Ernst - Sestak (3)

:v:

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Sehr bekannt im ASB

Werder im Schalke-Kalender :lol:

Unschöne Bescherung für eingefleischte Fußball-Fans des FC Schalke 04: Beim Öffnen der Türchen ihres Schalke-Adventskalenders fanden sie statt der erwarteten Bilder ihrer "königsblauen" Lieblinge Fotos der Stars des Bundesliga-Rivalen Werder Bremen. "Wir waren total geschockt. Sofort haben wir auch hinter die nächsten Türchen geschaut - überall kamen Bremer zum Vorschein", zitierte die "Bild"-Zeitung (Freitag-Ausgabe) den 04-Anhänger Tobias Meier. Dessen Vater, Altenpfleger Peter Meier, will die "Mogelpackung" inzwischen aber nicht mehr hergeben: "Das Teil bekommt einen Ehrenplatz in unserer Gartenlaube", betonte er.

Der Adventskalender der "Knappen", dessen Kaufpreis im Fanshop mittlerweile von 2,95 Euro auf 1,50 Euro reduziert wurde, wird von der Firma "Produktwelt" vertrieben. Deren Inhaber Christian Thoben erklärte den Fauxpas in der "Bild" so: "Die Kalender-Schachteln für Werder und Schalke wurden in der Nähe von Mailand produziert. Dabei kam es leider zu einem Druckfehler." Unter rund 40 000 produzierten Schalke-Kalendern sollen sich etwa 40 mit Abbildungen der Asse des grün-weißen Rivalen aus Bremen befinden, die die Betroffenen sofort umtauschen können, betonte Thoben. Obendrein gebe es noch einen Schoko-Nikolaus - wahlweise vom FC Schalke 04 oder Werder Bremen.

Schalke-Manager Andreas Müller kann über die Verwechslung offenbar schmunzeln und versicherte: "Keine Sorge - unterm Tannenbaum wird's keine Werder-Spieler geben." Trotz des ganzen Durcheinanders mit den Bildern blieb den Schalker Fans die "Höchststrafe" erspart: Die Überraschung wäre besonders böse gewesen, wenn sie nach dem Öffnen der Adventskalendertürchen Fotos der Spieler des Erzrivalen und Nachbarn Borussia Dortmund in den Händen gehalten hätten.

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Werder im Schalke-Kalender :lol:

Unschöne Bescherung für eingefleischte Fußball-Fans des FC Schalke 04: Beim Öffnen der Türchen ihres Schalke-Adventskalenders fanden sie statt der erwarteten Bilder ihrer "königsblauen" Lieblinge Fotos der Stars des Bundesliga-Rivalen Werder Bremen. "Wir waren total geschockt. Sofort haben wir auch hinter die nächsten Türchen geschaut - überall kamen Bremer zum Vorschein", zitierte die "Bild"-Zeitung (Freitag-Ausgabe) den 04-Anhänger Tobias Meier. Dessen Vater, Altenpfleger Peter Meier, will die "Mogelpackung" inzwischen aber nicht mehr hergeben: "Das Teil bekommt einen Ehrenplatz in unserer Gartenlaube", betonte er.

Der Adventskalender der "Knappen", dessen Kaufpreis im Fanshop mittlerweile von 2,95 Euro auf 1,50 Euro reduziert wurde, wird von der Firma "Produktwelt" vertrieben. Deren Inhaber Christian Thoben erklärte den Fauxpas in der "Bild" so: "Die Kalender-Schachteln für Werder und Schalke wurden in der Nähe von Mailand produziert. Dabei kam es leider zu einem Druckfehler." Unter rund 40 000 produzierten Schalke-Kalendern sollen sich etwa 40 mit Abbildungen der Asse des grün-weißen Rivalen aus Bremen befinden, die die Betroffenen sofort umtauschen können, betonte Thoben. Obendrein gebe es noch einen Schoko-Nikolaus - wahlweise vom FC Schalke 04 oder Werder Bremen.

Schalke-Manager Andreas Müller kann über die Verwechslung offenbar schmunzeln und versicherte: "Keine Sorge - unterm Tannenbaum wird's keine Werder-Spieler geben." Trotz des ganzen Durcheinanders mit den Bildern blieb den Schalker Fans die "Höchststrafe" erspart: Die Überraschung wäre besonders böse gewesen, wenn sie nach dem Öffnen der Adventskalendertürchen Fotos der Spieler des Erzrivalen und Nachbarn Borussia Dortmund in den Händen gehalten hätten.

:feier: das gesicht hätte ich gerne gesehen!

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2:2: Westermann rettet Königsblau einen Zähler in Frankfurt

Turbulentes Spiel in Frankfurt: Die Eintracht ging durch Faton Toski (49.) und Ioannis Amanatidis (82.) zweimal in Führung, beide Male glich Heiko Westermann (77. und 89.) für Schalke 04 aus. Unschöner Höhepunkt der Partie: Ersatzspieler Carlos Grossmüller sah nach einem Tumult auf dem Rasen vier Minuten vor dem Ende die Rote Karte.

Personell gab es im Vergleich zum 1:0-Heimsieg gegen den VfL Bochum keine Veränderungen. Zum dritten Mal in Folge schickte Chef-Trainer Mirko Slomka die gleiche Anfangsformation auf das Feld. Mit einem 4-4-2-System wollten die Knappen wie in Hannover Druck auf die Hausherren machen, doch das gelang kaum. "Wir waren nie richtig drin im Spiel, wir hatten kaum Kontakt zu den Gegenspielern", monierte Slomka nach dem Schlusspfiff. "Am Ende können wir glücklich sein, dass wir noch mit einem Punkt nach Gelsenkirchen reisen."

Die Anfangsphase war auf beiden Seiten sehr hektisch. Eine Vielzahl von Fouls ließ keinen geordneten Spielaufbau zu. Gefährlich vor dem Tor wurde es erst in der 17. Minute. Erst klärte der aufmerksame Manuel Neuer einen Ball vor Ioannis Amanatidis, kurze Zeit später tauchte Halil Altintop alleine vor dem Kasten von Markus Pröll auf. Doch auch der Eintracht-Keeper konnte wie sein Gegenüber mit dem Fuß abwehren. Diese Großchance war genau wie die gute Gelegenheit für Kevin Kuranyi in der 55. Minute, als er ebenfalls völlig frei vor Pröll auftauchte, in Slomkas Augen symptomatisch für die gesamte Saison. "Wir nutzen diese Dinger einfach zu wenig. Daran müssen wir arbeiten."

Insgesamt war die Partie geprägt von vielen Zweikämpfen im Mittelfeld. Die Frankfurter, die nur mit einer Spitze (Amanatidis) agierten, hatten vor der Pause zwei Distanzschüsse durch Amanatidis (31.) und Michael Fink (44.), für die Knappen besaß erneut Halil Altintop (37.) eine Möglichkeit. Zur zweiten Hälfte blieb der glücklose Angreifer in der Kabine. Für ihn stürmte fortan Gerald Asamoah an der Seite von Kevin Kuranyi. Doch für das erste Ausrufezeichen in Durchgang zwei sorgte der Frankfurter Faton Toski. Der Mittelfeldspieler nahm einen Flankenball von Amanatidis volley. Neuer war zwar noch dran, konnte das 1:0 (49.) für die Hausherren nicht verhindern.

Die Knappen zeigten sich davon jedoch wenig geschockt und spielten endlich druckvoll nach vorne. Erst boten sich Kevin Kuranyi zwei gute Möglichkeiten (51. und 55.), dann köpfte Jermaine Jones über das Eintracht-Tor (56.). Die Frankfurter zogen sich zurück, blieben aber durch Konter gefährlich. Fast wäre Benjamin Köhler das 2:0 gelungen, doch er schob den Ball freistehend am Gehäuse vorbei (73.). Vier Minuten später dann der verdiente Ausgleich: Nach einer Freistoßflanke von Mesut Özil war Heiko Westermann per Kopf zur Stelle.

Auch nach dem 1:1 drückten die Königsblauen weiter, die Eintracht kam jedoch etwas überraschend zum 2:1 (82.). Amanatidis vollendete einen schnellen Gegenangriff aus 14 Metern zur erneuten Führung für die Hausherren. Anschließend wurde es chaotisch. Weil die Frankfurter bei einem Freistoß für S04 den Ball mehrere Male wegschlugen, gerieten Fabian Ernst und Michael Thurk aneinander. Es folgte ein Tumult, in dessen Nachgang Ernst und Thurk Gelb sahen und Auswechselspieler Carlos Grossmüller des Feldes verwiesen wurde. "Nach dem 2:1 war mir eigentlich klar, dass die drei Punkte hier bleiben. Gott sei Dank sind wir zurückgekommen", so Slomka. Heiko Westermann markierte in der 89. Minute mit einem strammen Linksschuss von der Strafraumgrenze den 2:2-Endstand.

Frankfurt: Pröll - Ochs, Galindo, Kyrgiakos, Spycher - Russ, Fink - Mahdavikia (83. Thurk), Toski (72. Weissenberger), Köhler - Amanatidis

Schalke: Neuer - Rafinha, Bordon, Krstajic, Westermann - Jones, Ernst - Rakitic (64. Lövenkrands), Özil (90.+2 Bajramovic) - Altintop (46. Asamoah), Kuranyi

Tore: 1:0 Toski (49.), 1:1 Westermann (77.), 2:1 Amanatidis (82.), 2:2 Westermann (89.)

Schiedsrichter: Fleischer (Sigmertshausen)

Zuschauer: 51.500 (ausverkauft)

Rote Karte: Grossmüller (87.)

Gelbe Karten: Russ (2), Thurk (2), Mahdavikia - Kuranyi (4), Ernst (2), Bajramovic (3), Bordon (5/1)

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Slomka schmeißt Rakitic und Kistajic raus

Ohne Mladen Krstajic und Ivan Rakitic wird der FC Schalke 04 heute Abend in das alles entscheidenden Champions-League-Spiel gegen Rosenborg Trondheim gehen.

Trainer Mirko Slomka hat die beiden Stammspieler kurzfristig aus dem Kader gestrichen, wie die "Bild"-Zeitung berichtet. Grund ist offenbar eine ausgelassene Party-Nacht der beiden S04-Profis nur drei Tage vor der richtungsweisenden Partie gegen die Norweger. Gemeinsam mit Mitspieler Jermaine Jones sollen Rakitic und Krstajic nach Samstagnacht in einer Duisburger Diskothek bis in den frühen Morgen gefeiert haben. "Ich bin zutiefst enttäuscht und stinksauer", sagte Schalke-Manger Andreas Müller und schloss weitere Konsequenzen nicht aus.

Wir haben klare Regeln

"Wie es mit den Dreien weitergeht, entscheiden wir nach dem Spiel - wobei wir die Situation bei Jermaine aufgrund seiner Gelb-Sperre anders bewerten."

Trainer Slomka kritisiert die Spieler für ihre Disziplinlosigkeit: "Wir haben klare Regeln aufgestellt, diese wurden auf massive Weise gebrochen."

Nach der Suspendierung von Krstajic und Rakitic werden vermutlich Dario Rodriguez und Carlos Grossmüller in die Anfangsformation rücken.

(sport1.de)

Na da gehts auch rund auf Schalke! :alien:

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