FC Schalke 04


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1:0-Jubiläumssieg: Kuranyis frühes Tor brachte Porto aus dem Konzept

Im 100. Europapokalspiel gelang Schalke 04 mit einem 1:0 (1:0)-Heimsieg gegen den FC Porto der 50. Sieg in den klassischen kontinentalen Wettbewerben: Die Zahlen stimmten im Achtelfinal-Hinspiel der Champions League und damit auch die Perspektive. "Der Erfolg eröffnet uns viele Möglichkeiten, aber es wird auch im Rückspiel eng bleiben", sagte Trainer Mirko Slomka nach dem Abpfiff der umkämpften Partie. "Wir müssen in Porto auf höchstem Niveau spielen."

Mit derselben Aufstellung wie beim erfolgreichen Rückrunden-Auftakt gegen den VfB Stuttgart waren die Königsblauen in die Partie gegangen: Vier Tage nach der 1:2-Heimniederlage gegen den VfL Wolfsburg rückte Jermaine Jones wie erwartet wieder in die Anfangsformation, Peter Løvenkrands musste für ihn weichen.

Diese Elf erwischte einen Traumstart: Gleich die erste Tormöglichkeit verwandelte Kevin Kuranyi nach starker Vorarbeit von Jones und Rafinha zur frühen 1:0-Führung (4.). "Wir sind sehr gut ins Spiel gekommen, waren sehr präsent in den Zweikämpfen", freute sich Slomka über den gelungenen Start, der den Verlauf bis zur Pause prägte. "Wir haben in der ersten Halbzeit ein richtig gutes Spiel in allen Bereichen gemacht und hätten auch das 2:0 machen können, denn wir hatten die deutlich besseren Chancen."

Aus anderer Warte beurteilte dies Portos Coach Jesualdo Ferreira: "Das frühe Gegentor hat unser Konzept gestört. Die Ruhe war weg und wir standen den Rest der Zeit ständig unter Druck", konstatierte der 61-Jährige. "Wir mussten vor allem die Abwehr im Laufe des Spiels neu ausrichten, denn Kuranyi wurde mir zu gefährlich." Doch Portos Torhüter Helton, der beim Gegentreffer den Ball noch in die Mitte abgewehrt hatte, verhinderte mit guten Reflexen gegen Ivan Rakitic (35.) und Kuranyi (40.) weitere Gegentore.

Nach der Pause zeigten die Gäste, warum ihr in diesem Achtelfinale die Favoritenrolle zugedacht worden war. Sie erzwang nun größere Anteile am Spiel. "Die zweite Halbzeit war deutlich schwieriger für uns", stellte Slomka fest. "Das hat sicherlich damit zu tun gehabt, dass für uns sehr wichtig war, dass die Null steht." Dies war in den vergangenen Wochen nicht gelungen, "und eine solche Angst kann man nicht wegpusten".

Das Schalker Bestreben, defensiv keinen Fehler zu machen, ging zu Lasten der eigenen Offensivbemühungen. "Wir hatten keine klaren Chancen", glaubte Ferreira, doch diese Auffassung teilte sein Schalker Kollege nicht. "Wir hatten in einer Phase Glück, nicht den Ausgleich zu bekomme", erinnerte sich Slomka an die Großchance von Portos Torjäger Lisando Lopez, der sein Ziel jedoch aus fünf Metern verfehlte (79.).

Davor und danach ließen die Knappen allerdings nichts mehr zu. "Wir haben Grossmüller als ruhenden Pol eingewechselt und Halil Altintop, der hinter Kuranyi spielte, störte die Anspiele von Asuncao nach vorn." Diese Rechnung ging auf, so dass Schalke den gewünschten Sieg ohne Gegentor über die Zeit bringen konnte. "Uns hat die Offensivstärke gefehlt. Wir sind nicht so aufgetreten wie gewohnt", rügte hingegen Ferreira. "Die Mannschaft hat es als ganzes nicht verstanden, das Spiel zu drehen."

Schalke: Neuer - Rafinha, Bordon, Krstajic, Westermann - Ernst, Jones - Rakitic (77. Grossmüller), Kobiashvili - Asamoah (81. Altintop), Kuranyi (89. Sanchez)

Porto: Helton - Joao Paulo, Pedro Emanuel, Bruno Alves, Fucile (85. Mariano Gonzalez) - Lucho Gonzalez, Paulo Assuncao, Raul Meireles - Lopez, Farias (56. Sektioui), Quaresma

Schiedsrichter: Laurent Duhamel (Frankreich)

Tor: 1:0 Kuranyi (4.)

Zuschauer: 53.951 (ausverkauft)

Gelbe Karten: Jones (4), Grossmüller (2), Ernst

schalke-home

:v:

hoffentlich reicht das fürs rückspiel!

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  • 3 weeks later...
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:1 im Elfmeterschießen in Porto: S04 zieht ins CL-Viertelfinale ein!

Es war ein Fußballkrimi, der mit überschäumendem Jubel vor der Gästekurve im Estadio do Dragao endete: Mit einem 4:1 im Elfmeterschießen gegen den FC Porto zogen die Knappen ins Viertelfinale der Champions League ein! Nach 120 Minuten hatten die Hausherren den Schalker Vorsprung aus dem Hinspiel durch den Treffer von Lisandro Lopez (86.) ausgeglichen. "Das ist ein außergewöhnlicher Erfolg für Verein und Mannschaft", sagte Trainer Mirko Slomka nach dem Abpfiff.

Diesen hatten sich die Schalker hart erarbeitet und einiges Glück des Tüchtigen und vor allem einen überragenden Manuel Neuer benötigt. Aber der Reihe nach: Möglichst ein Tor selbst erzielen, aber vor allem keines kassieren: Mit dieser Vorgabe hatte Slomka eine 4-4-1-1-Formation ins Spiel geschickt, in die Halil Altintop als hängende Spitze zurückkehrte. Er sollte zusätzlich das Aufbauspiel der Hausherren stören. Eine Aufgabe, die Altintop mit unermüdlichem Einsatz und großem Laufpensum erledigte.

Doch schon in der ersten Halbzeit hätten die Gastgeber Kevin Kuranyis Tor aus der VELTINS-Arena ausgleichen können. Bei den beiden Großchancen von Lisandro Lopez (12.) und Tarek Sektioui (13.) reagierte Neuer bereits glänzend. "Es war ein sehr starker Gegner, technisch und in der Entwicklung des Spiels nach vorn. Das hat uns vor einige Probleme gestellt", stellte Slomka fest. "Auch wenn wir Chancen zugelassen haben, haben wir gerade in der Viererkette sehr gut gespielt."

Bis zum Halbzeitpfiff ließ Schalke 04 dann nur noch wenig zu, auch wenn man sich keine eigenen Möglichkeiten erarbeiten konnte. Nach der Pause war es wieder Sektioui, der die Führung für Porto hätte markieren müssen. Neuer wehrte aus kürzester Distanz mit dem Fuß ab (57.). Aber auch die Hausherren ließen nun unmerklich Lücken und hatten einmal Riesenglück: Der zu weit aus seinem Tor geeilte Helton wehrte einen Schuss von Altintop aufs leere Gehäuse außerhalb des Strafraums ab. Doch den nach den Regeln fälligen Platzverweis gab es nicht (66.). Wie überhaupt Schiedsrichter Howard Webb sich nicht nur mit seinen Pfiffen viel Zeit ließ, sondern auch Körperkontakte mit Ricardo Quaresma grundsätzlich mit einem Freistoß bestrafte.

Eine Entscheidung des Engländers schien das Duell dennoch zugunsten von Schalke entschieden zu haben. Fucile für seine Attacke gegen Levan Kobiashvili mit einer Roten Karte zu ahnden, war ebenfalls eine harte Entscheidung (83.). Doch kurz darauf erzwang Lisandro Lopez mit einem tollen Tor aus 14 Metern zum 1:0 die Verlängerung (86.). Der eingewechselte Gerald Asamoah hatte kurz vor dem Abpfiff der regulären Spielzeit die beste Möglichkeit zum erlösen S04-Treffer, scheiterte aber an Helton.

"Wir haben unser Ziel fast erreicht, haben 86 Minuten sehr gut gespielt", befand Slomka, der in der Pause der Verlängerung vor allem gegen den psychologischen Schock anreden musste: "Jeder konnte sehen, dass es nach den 0:1 ein paar hängende Köpfe gegeben hat, obwohl noch nichts verloren war. Wir mussten die Mannschaft wachrütteln, ihr sagen, dass die Chance lebt."

Und Neuer musste auch in der Verlängerung mit einer Weltklasseparade ein weiteres scheinbar sicheres Tor verhindern. Quaresma fing einen Querpass ab, hatte alle Optionen - doch der Schalker Torhüter wehrte erneut mit dem Fuß ab (102.). Selbst in Unterzahl wirkte der FC Porto in der Verlängerung vor allem dank des Trios Lucho Gonzalez, Lisandro Lopez und Ricardo Quaresma immer gefährlich. "Wir haben mit viel Charakter gespielt. Ich bin sehr stolz auf meine Spieler", stellte Portos Coach Jesualdo Ferreira später zurecht fest.

So musste sich Schalke damit begnügen, das Elfmeterschießen zu erreichen. In diesem behielten die Knappen trotz des ohrenbetäubenden Lärms der 45.000 Zuschauer die Nerven. Und nach den beiden von Neuer gehaltenen Strafstößen wurde es sehr still. Als Jermaine Jones den entscheidenden Strafstoß zum 4:1 verwandelt hatte, spendeten die Hausherren großen und berechtigen Beifall für das eigene Team. In der Schalker Fankurve spielten sich derweil turbulente Szenen ab. Euphorisierte Spieler und Fans feierten enthusiastisch und miteinander einen ganz großen internationalen Erfolg. "Wir können auf ein Spiel zurückblicken, über das man noch lange sprechen wird", sagte Slomka zum Abschluss. Wenn am 14. März in Nyon das Viertelfinale der Champions League ausgelost wird, ist der FC Schalke 04 dabei!

Porto: Helton - Bosingwa (54. M. Gonzalez), Alves, Pedro Emanuel, Fucile - Paulo Asuncao, Meireles (97. Cech) - L. Gonzalez - Sektioui (58. Farias), Lopez, Quaresma

Schalke: Neuer - Rafinha, Bordon (115. Höwedes), Krstajic, Westermann - Ernst, Jones - Grossmüller (111. Rakitic), Kobiashvili - Altintop - Kuranyi (78. Asamoah)

Tor: 1:0 Lopez (86.)

Elfmeterschießen: 0:1 Rafinha, 1:1 L. Gonzalez, 1:2 Rakitic, Neuer hält gegen Alves, 1:3 Altintop, Neuer hält gegen Lopez, 1:4 Jones

Schiedsrichter: Webb (England)

Zuschauer: 45.316

Rote Karte: Fucile (83./grobes Foulspiel)

Gelbe Karte: Lopez - Kuranyi, Jones, Westermann

schalke-home

was für ein geiler cl-abend!! von manuel neuer werden die portugiesen wohl noch länger schlecht träumen - unglaublich starke partie des jungen torwarts nach all den rückschlägen, die er in den letzten wochen und monaten immer wieder erleiden musste!

spielerisch war schalke gestern sicher eine klasse schlechter als die portugiesen, aber mit kampfkraft, entschlossenheit und dem nötigen glück hat mans schließlich geschafft!

slomka dürfte damit wohl auch seinen kopf aus der schlinge gezogen haben!

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ICHTHYS

toby betet gerade still in seinem kämmerlein das das viertelfinale nicht schalke gegen roma heißen wird oder?ich würde mich freuen über dieses los da roma ganz sicher nicht so unfähig ist den ball über die linie zu bringen wie porto...also noch ein schönes gebet toby.

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toby betet gerade still in seinem kämmerlein das das viertelfinale nicht schalke gegen roma heißen wird oder?ich würde mich freuen über dieses los da roma ganz sicher nicht so unfähig ist den ball über die linie zu bringen wie porto...also noch ein schönes gebet toby.

könnte mir was schöneres vorstellen, als schalke-roma in der nächsten runde, aber wenns so sein soll, dann überlebt wenigstens einer von beiden fix die nächste runde - also alles halb so schlimm ;)

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2:0-Sieg in Bielefeld: Neuers „Riesenaktion“ war Signal für Kollegen

Schwarze Serie beendet, Platz fünf zurückerobert und in jedem Fall Boden auf Rang drei gut gemacht: Die Knappen haben die nach dem Viertelfinaleinzug in der Champions League entstandene Aufbruchstimmung durch den 2:0 (1:0)-Sieg bei Arminia Bielefeld weiter angefacht. Wie in Porto hatte Torhüter Manuel Neuer erheblichen Anteil an diesem Erfolg.

Seine Aufgabenstellung drei Tage nach dem Nerven-Marathon in Porto beschrieb Trainer Mirko Slomka so: „Wir mussten die richtige Elf finden, die noch einmal über 90 Minuten gehen kann.“ Es galt, die Misserfolgsserie in der Bundesliga mit drei Niederlagen hintereinander unbedingt zu beenden. Durch die Gelbsperren von Rafinha und Fabian Ernst mussten in der Anfangsformation ohnehin zwei Plätze neu vergeben werden. So rückten Christian Pander nach fast vier Monaten und Gustavo Varela nach sogar zehn Monaten Zwangspause wieder ins Team. Außerdem begann im Vergleich zur Startelf in Portugal Ivan Rakitic für Carlos Grossmüller.

In dieser Besetzung starteten die Schalker ordentlich. „Wir hatten von Beginn an eine sehr gute Dominanz und viel Ballbesitz. Das war wichtig für unser Spiel“, analysierte Slomka. Doch zunächst wurde ein Treffer von Varela wegen eines Foulspiels von Kevin Kuranyi nicht gegeben (6.), dann erarbeitete sich Christian Eigler eine Hundertprozentige für die Hausherren (21.). Wie in Porto war jedoch Manuel Neuer auch an diesem Nachmittag kaum zu überwinden. „Da hat Neuer sensationell gehalten, sonst wäre der Plan von Bielefeld aufgegangen, denn Arminia hat auch auf eigenem Platz auf Konter gespielt“, atmete Slomka durch. „Durch Manuels Riesenaktion ist unsere Mannschaft aufgewacht und war im Spiel“, stellte Manager Andreas Müller fest.

Denn in den folgenden Minuten erspielten sich die Königsblauen drei Großchancen: Gleich die erste nutzte Varela nach Vorarbeit von Westermann zur 1:0-Führung (24.). Kurz darauf scheiterte Rakitic an Torhüter Matthias Hain (26.) und traf Halil Altintop (29.) mit einem tollen Volley nur die Latte. Die Vorentscheidung war damit vertagt. Varela, der alles in seine ersten 45 Minuten nach langer Auszeit gelegt hatte, blieb erschöpft in der Kabine.

In der zweiten Halbzeit betrieben die Bielefelder dann zwar großen Aufwand, doch auch bei der nächsten echten Torchance durch einen Kopfball von Eigler reagierte Neuer erneut glänzend (62.). Die Knappen spielten derweil effektiv. Defensiv ließen sie insgesamt nur ganz wenig zu, offensiv benötigten sie lediglich eine weitere Torchance. Nach einem Freistoß von Christian Pander bediente Kuranyi Halil Altintop. Der Angreifer entschied die Partie mit seinem vierten Saisontor in der Bundesliga endgültig (74.). „Nach dem 2:0 war das Spiel für uns gelaufen“, freute sich Mirko Slomka über einen Sieg, der sein Team wieder auf Platz fünf klettern ließ.

Und betrug der Abstand auf Rang drei vor dem Spiel sechs Zähler, sind es zumindest bis morgen nur noch drei Zähler. Und selbst wenn der HSV in Nürnberg gewinnen sollte, werden es maximal fünf Punkte sein. Einen Zähler hat Schalke 04 in dieser Hinsicht also auf jeden Fall gut gemacht.

„Ich habe vorher gesagt, bei uns muss alles zu hundert Prozent passen, wenn wir einen Verein wie Schalke schlagen wollen“ erklärte derweil Bielefelds Trainer Michael Frontzeck. „Außerdem hat Manuel Neuer wieder eine Weltklasseparade gezeigt, ich weiß nicht, die wievielte das in dieser Woche war.“

Bielefeld: Hain – Korzynietz, Kucera, Mijatovic, Rau – Tesche (46. Böhme), Kauf, Marx (72. Kamper) – Zuma – Eigler, Wichniarek

Schalke: Neuer – Westermann, Bordon (86. Höwedes), Krstajic, Pander – Jones – Varela (46. Streit), Kobiashvili – Rakitic – Kuranyi, Altintop (78. Sanchez)

Schiedsrichter: Weiner (Giesen)

Tore: 0:1 Varela (24.), 0:2 Altintop (74.)

Zuschauer: 26.100

Gelbe Karten: Mijatovic (2), Böhme (5/1), Kauf (5/1) – Bordon (5/3), Jones (5/1)

schalke-home

passt jz nicht ganz hier rein, aber weiß jemand ab wann die genauen spieltermine für 4.4-6.4 feststehen?

spieltermine stehen noch nicht fest!

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  • 1 month later...
NCITDOME!!!

Kicker online:

Slomka nicht mehr S05-Coach

Mirko Slomka und S05 gehen ab sofort getrennte Wege. Der 40-Jährige hat sich nach kicker-Informationen bereits am Sonntag von der Mannschaft verabschiedet. Ob es sich um diesen Schritt um einen Rücktritt oder einem Rausschmiss handelt, steht zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht fest. Auch wer die Königsblauen in den restlichen Spielen betreuen wird, steht noch nicht fest. Nähere Informationen folgen.

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Contrarian

Passt zu Schalke die ganze Aktion

Ein fast stürmerloser Kader für den Slomka nix kann

Trotz Cl Belastung mehr Punkte als Hsv und Werder im Frühjahr geholt

2 mal Barca ebenbürtig und der Trainer muss gehen :laugh:

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NCITDOME!!!

Naja wenn man ein international rennomiertes Trainergespann an der Hand hat dann kann man Mirko schon mal feuern.

Slomka-Nachfolger stehen schon fest

Büskens und Mulder – Zwei Eurofighter Schalke-Trainer

Von PETER WENZEL

Zwei Eurofighter sind bis zum Saisonende die neuen Chefs auf Schalke!

BILD erfuhr: Mike Büskens (40) und Youri Mulder (39) haben jetzt als Trainer-Gespann das Sagen.

Erst heute Vormittag hatte Schalke Chef-Trainer Mirko Slomka (40) entlassen.

Jetzt stehen seine Nachfolger bereits fest. Büskens & Mulder – zwei Fan-Lieblinge als Schalke-Chefs. Gemeinsam feierten die beiden drei Titel mit Königsblau. Der irre Uefa-Cup-Triumph 1997, als Schalke im Endspiel in Mailand triumphierte. Die „Knappen“ wurden zu Eurofightern, begeisterten ganz Fußball-Deutschland.

2001 und 2002 feierten Büskens und Mulder noch zwei DFB-Pokalsiege mit Schalke.

Danach beendete Mulder seine Karriere, arbeitete seitdem als Fernseh-Kommentator.

Büskens spielte seit 1992 für Schalke, ging 2000 für ein halbes Jahr zum MSV Duisburg. Seine Karriere ließ der Mittelfeld-Mann bei der 2. Mannschaft ausklingen. Die Schalker Reserve-Mannschaft übernahm Büskens dann auch als Trainer in der Oberliga.

Quelle: Bild

Die sind echt nicht mehr von dieser Welt die Meineidigen.

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