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Sehr bekannt im ASB

recht hat sie, ist nur allzu gut zu verstehen, das öoc ist ja eine frechheit! die lassen nicht mal den kohl zu olympia. diese herrschaften sind von ihrer bürokratie so beschäftigt, dass sie nicht mal ne ausnahme machen können, bzw zu schaun was das beste für ö ist. Ist aber eigentlich überall in ö so - scheiß bürokratie!

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scheiß tennis österreich....so schade wärs wenn die größte hoffnung österreichs nimma für unser land spielt.....was geht da ab wirklich.....

aber ich gönne es ihr persönlich dass sie ihre karriere ohne in den weg gelegten steinen fortsetzet, wenn nötig auch in einem anderen land....

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Konteradmiral a.D.

absolut verständlich.

ich verstehe sowieso nicht, warum die nationalen limits teilweise strenger sind als die internationalen und man lieber sportler daheim lässt als mitnimmt, was hat das ÖOC davon? an den kosten wirds ja kaum scheitern...

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Leistungsträger

Dummes Mädl ganz einfach. Sicher haben wir eine Dumme Regelung mit den Normen in Österreich, aber wenn ich droh für ein Anderes Land anzutretten dann ist es sowieso besser das sie nicht bei Olympia für Österreich antritt. Weil es geht nicht nur ums persönliche Ego, sondern auch um einen Friedlichen Wettkampf der Länder.

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Dummes Mädl ganz einfach. Sicher haben wir eine Dumme Regelung mit den Normen in Österreich, aber wenn ich droh für ein Anderes Land anzutretten dann ist es sowieso besser das sie nicht bei Olympia für Österreich antritt. Weil es geht nicht nur ums persönliche Ego, sondern auch um einen Friedlichen Wettkampf der Länder.

geh....da gehts um die eigene karriere....jeder kämpft im primären sinn für sich selbst und nicht für österreich.....dass man stolz ist auf österreich sollte nur ein nebenaspekt sein, bzw. selbstverständlich....aber wenn man ihr so eine chance verwehrt kann man nicht stolz sein aufs eigene land....

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geh....da gehts um die eigene karriere....jeder kämpft im primären sinn für sich selbst und nicht für österreich.....dass man stolz ist auf österreich sollte nur ein nebenaspekt sein, bzw. selbstverständlich....aber wenn man ihr so eine chance verwehrt kann man nicht stolz sein aufs eigene land....

da kann ich dir nur zustimmen.

von wegen Dummes mädl. finde es toll, dass sie sich von anfang an zu Österreich bekennt. ist ja nicht so alltäglich heute ...

und es ist doch klar, dass sie das maximale aus ihrer karriere rausholen will.

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Im ASB-Olymp

von wegen Dummes mädl. finde es toll, dass sie sich von anfang an zu Österreich bekennt. ist ja nicht so alltäglich heute ...

Ihr blieb gar nichts anderes übrig: hätte sie sich für Chile (Heimatland der Mutter), Tansania (Geburtsland des Vaters), Kanada (Vater hat dort länger gelebt), Kenia (Vater ist dort aufgewechsen) oder Indien (Heimatland der Eltern des Vaters) entschieden, wären ihr irgendwelche Verwandten garantiert böse gewesen. ;)

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Ihr blieb gar nichts anderes übrig: hätte sie sich für Chile (Heimatland der Mutter), Tansania (Geburtsland des Vaters), Kanada (Vater hat dort länger gelebt), Kenia (Vater ist dort aufgewechsen) oder Indien (Heimatland der Eltern des Vaters) entschieden, wären ihr irgendwelche Verwandten garantiert böse gewesen. ;)

hehe das wusste ich gar nicht

danke für die info :super:

liest sich ganz interessant

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Tartan Amy

recht hat sie, ist nur allzu gut zu verstehen, das öoc ist ja eine frechheit! die lassen nicht mal den kohl zu olympia. diese herrschaften sind von ihrer bürokratie so beschäftigt, dass sie nicht mal ne ausnahme machen können, bzw zu schaun was das beste für ö ist. Ist aber eigentlich überall in ö so - scheiß bürokratie!

was genau kohl damit zu tun hat versteh ich ned ..

die zwei für den kurs am besten geeigneten fahrer sind dort, da gibts ja nicht annähernd einen anhaltspunkt was kohl dort zu suchen hätte .. und mehr plätze ham wir halt leider nicht .. wenns ein sprinter kurs wäre, wären auch sicher nicht die zwei sondern zwei von eisel/haselbacher/wrolich hingefahren - schickst ja auch ned an maier hermann zum slalom fahrn

kannst ja ned äpfel mit birnen vergleichen

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Postinho

Dummes Mädl ganz einfach. Sicher haben wir eine Dumme Regelung mit den Normen in Österreich, aber wenn ich droh für ein Anderes Land anzutretten dann ist es sowieso besser das sie nicht bei Olympia für Österreich antritt. Weil es geht nicht nur ums persönliche Ego, sondern auch um einen Friedlichen Wettkampf der Länder.

Schon mal überlegt wie groß das Ego des ÖOC sein muss, dass sie einer erfolgreichen Sportlerin aus reiner Willkür den Start in Peking verweigert. Mitunter von Leuten, die nie im Leben jegliche Sportart betrieben haben und durch Vitamin B zu ihrem hoch dotierten Job gekommen sind, in dem sie über Schicksale von weit verdienstvolleren Menschen des Landes entscheiden?

Ich kann sie verstehen. Und wenn Österreich so dumm ist bzw. Funktionäre entscheiden lässt die keine Ahnung von nichts haben, dann soll das Mädl nicht darunter leiden...

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legende

wundert mich eigentlich dass es da für paszek noch etwas zu überlegen gibt. war gestern sehr erstaunt darüber dass sie bei der pressekonferenz ziemlich ruhig wirkte.

ich an ihrer stelle hätte den journalisten gleich einen fixen nationenwechsel (sollte bei ihren familiären strukturen nicht allzu schwer sein) vor den latz geknallt. aber da sieht man mal wieder was die bürokratie/freunderwirtschaft in österreich alles erreicht - da wird selbst eine der in zukunft womöglich erfolgreichsten österreichischen sportlerinnen geschnitten; und von wem?? irgendeinem eishockeywicht. unglaublich. gibt's eigentlich auch nur unserer bananenrepublik, oder?

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Tesar: "Man hätte ein Auge zudrücken können"

Tamira Paszek könnte bald nicht mehr für Österreich spielen

Wien - Wenige Tage vor der Eröffnung der Olympischen Spiele in Peking steht Österreichs Sportszene unter Schock.

Tamira Paszek, das Tennis-Ausnahmetalent aus Vorarlberg, denkt nach der Nicht-Nominierung für die Olympischen Spiele in Peking über einen Nationenwechsel nach.

In der Kritik der 17-Jährigen steht vor allem das ÖOC.

"Verstehe diese Logik nicht"

Schließlich hatte Paszek das internationale Qualifikationslimit klar erfüllt, das österreichische Olympia-Komitee beharrte allerdings auf den nationalen Anforderungen.

"Ich verstehe diese Entscheidung einfach nicht", ärgerte sich Paszek.

"Vier Leute haben die nationalen Limits nicht erfüllt, drei werden nach Peking geschickt. Diese Logik verstehe ich nicht."

Auch Knowle zweifelt an Sinnhaftigkeit

Die Sinnhaftigkeit der nationalen Limits zweifelt auch Doppel-Ass Julian Knowle im Gespräch mit LAOLA1 an.

"Bei den internationalen Limits hat sich ja auch jemand etwas überlegt. Wenn es schon nationale Limits gibt, dann sollten diese leichter zu erfüllen sein."

Fed-Cup-Kapitän Alfred Tesar empfindet sie zumindest als "komisch".

Jungwirth verteidigt nationale Limits

LAOLA1 wollte es genau wissen und fragte bei ÖOC-Generalsekretär Dr. Heinz Jungwirth nach: "Der internationale Startplatz hat nichts zu tun mit effektiver Leistung", erklärte der bereits in Peking veweilende Jungwirth.

"Es gibt Verbände, die verschenken ihre Startplätze, weil sie zu wenig Leute haben. Aus diesem Grund haben wir ein nationales Leistungsprogramm zur Verfügung und dieses hat Tamira Paszek leider nicht erfüllt."

Ist denn die Dichte im internationalen Tennis-Geschehen so schlecht, dass es hier diese Limits überhaupt braucht?

"Viele Leute kommen nicht und daher rücken dann manche Leute nach", meint Jungwirth, der dabei allerdings vergisst, dass Paszek auch ohne Absagen souverän die Kriterien erfüllte.

Paszek ist auf den ÖOC sauer

Dementsprechend sauer ist die Vorarlbergerin auf den ÖOC: "Hätte dort jemand eine Ahnung vom Tennis, hätte ich gespielt! Es hat sich aber nicht einmal jemand dazu verpflichtet gefühlt, mich anzurufen und sich über meine derzeitige Form bzw. mein derzeitiges Umfeld zu informieren."

Schließlich kehrte Paszek erst vor sieben Wochen unter die Fittiche ihres alten Coaches Larri Passos zurück.

Die ersten Erfolge ließen nicht lange auf sich warten, wie der Sensationssieg über Ana Ivanovic in Montreal bewies.

Fed-Cup-Kapitän: "Ein Formtief ist durchaus möglich"

Fed-Cup-Kapitän Alfred Tesar streicht gegenüber LAOLA1 zudem die Unterschiede zwischen einer Spielsportart und einem Leichtathletikbewerb heraus.

"Bei einer Spielsportart ist ein Formtief durchaus möglich und dann fehlen die guten Ergebnisse."

"Es ist schade, dass sie nicht starten darf. Sie hat aber schon in der Vergangenheit oft ihr Potential gezeigt. Da hätte man durchaus ein Auge zudrücken können."

Jungwirth hält sich an nackte Zahlen

Jungwirth hält sich lieber an die nackten Zahlen: "Wir haben gehofft, dass sie es schafft. Wenn ich aber bei drei großen Turnieren in der ersten Runde aussteige, dann bin ich wohl nicht gut drauf gewesen", bezieht sich der Generalsekretär auf Paszeks Grand-Slam-Bilanz 2008.

Blickt man hinter die Ergebnisslisten entdeckt man freilich auch, dass Paszek bei den Australian Open die Weltranglisten-Dritte Jelena Jankovic an den Rand einer Niederlage brachte und erst nach der Vergabe von Matchbällen 10:12 im dritten Satz unterlag und in Wimbledon an der Weltranglisten-20. Francesca Schiavone ebenfalls nur hauchdünn scheiterte.

Gegen Schiavone revanchierte sich Paszek erst letzte Woche in Montreal. Zudem gibt Alex Antonitsch bei LAOLA1 zu bedenken, dass die schlechten Ergebnisse auch von anderen Belägen stammen. "Auf dem Olympia-Belag (Anm.: Hardcourt) würde sie ihr bestes Tennis spielen."

"Paszek hätte woanders hinfahren können"

Auch dieser Argumentation kann Jungwirth nichts abgewinnen: "Dann hätte sie wo hinfahren können, wo derselbe Belag wie in Peking ist. Sie konnte entscheiden, wo sie spielen will."

Auf die genauen Alternativ-Möglichkeiten während der Sand- und Rasen-Saison ging Jungwirth allerdings nicht ein.

Wenig Freude hatte Jungwirth auch mit der Kritik der fehlenden Professionalität des ÖOC. Paszek ärgerte vor allem, dass es kein Funktionär der Mühe wert fand, sie über die Nicht-Nominierung zu informieren. "Ich habe es über das Internet erfahren!"

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Die etwas eigenwillige Antwort von Jungwirth: "Ich brauche Keinem schreiben, der nicht spielt. Sonst muss ich in ganz Österreich jedem schreiben, der nicht spielt." Laut Jungwirth liegt die Informationspflicht in den Händen des ÖTV.

Warum keine Nach-Nominierung?

Paszek-Pressesprecher Karlheinz Wieser beklagt außerdem, dass nach dem beeindruckenden Erfolg über Ivanovic und dem damit verbundenen Viertelfinal-Einzug kein Versuch einer Nach-Nominierung unternommen wurde.

"Wenn nur ein klitzekleiner Wille (Anm./des ÖOC) dagewesen wäre, wäre es machbar gewesen. Wenn man die Nummer 1 der Welt schlägt bei einem Turnier, das ungefähr so stark besetzt ist wie das Olympische, hätte man das machen können."

Jungwirth: "Das haben wir prinzipiell noch nie gemacht und werden wir auch nie machen. Das ist nämlich nicht für alle Athleten gleich und daher lehnen wir das ab. Wenn wir das beginnen, dann müssten wir etliche andere Verbände auch probieren und dann kriegen wir dort keine internationalen Startplätze. Das wäre einfach unfair."

Wollen Funktionäre ihr Gesicht nicht verlieren?

Für Tesar hat diese Entscheidung eher andere Hintergründe: "Da ist es wahrscheinlich für die Funktionäre schwierig, da nicht das Gesicht zu verlieren."

Die Auswirkungen dieser Entscheidung könnten sich nun freilich als fatal herausstellen. Ein Nationenwechsel von Paszek wäre für das rot-weiß-rote Tennis eine Hiobsbotschaft.

"Tamira ist ein Ausnahme-Talent, das wir vielleicht alle 15, 20 Jahre bekommen", stellt Tesar klar. Allerdings hegt der Wiener durchaus Hoffnung, dass es sich hierbei nur um "eine Trotzreaktion" handelt.

"Karriere und Nationenwechsel sind zwei verschiedene Dinge. Ich würde das von Olympia trennen."

"Fühle mich zu 100 Prozent als Österreicherin"

Leicht wird Paszek die Entscheidung ganz sicher nicht fallen. Schon bei der Pressekonferenz wurde sie bei der Offenbarung ihrer Abschiedsgedanken recht emotional.

"Ich fühle mich zu 100 Prozent als Österreicherin. Ich habe mich hier immer sehr wohl gefühlt. Aber diese Entscheidung hat mir sehr weh getan."

Jungwirth: "Es tut uns leid, wenn jemand eine sportliche Entscheidung mit einem Nationenwechsel verbinden möchte. Ich verstehe nicht ganz, warum man das machen möchte, wenn man sich als Österreicher fühlt."

Konsequenzen beim ÖOC?

Zieht der ÖOC nun eigentlich Konsequenzen aus den Diskussionen der letzten Tage? Schließlich gab es auch rund um Beachvolleyballer und Triathleten einige Probleme.

"Wir würden uns freuen, wenn die Leistungen in Zukunft eindeutiger sind. Dann ist alles ganz klar."

Alles klar.

laola1.at

der typ hat ja auch nicht mehr alle tassen im schrank :hää?deppat?:

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