SKN trenkwalder St. Pölten - SV Wüstenrot Salzburg


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Schefoasch

Was hat Jurcevic bei Amtsantritt gesagt ? Klassenerhalt und Cupsieg sind seine Ziele !

Tja, das eine kann er schon abschreiben und das andere wird in dieser Verfassung auch sehr schwer werden... :sleepy:

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JUSTICE

ich darf ja in puncto cup-niederlagen als Wacker-fan nix sagen, wir sind ja immerhin schon 2 runden früher ausgeschieden.

aber ich hab schon vor dem westderby hier gesagt, dass in Salzburg schwere fehler begangen wurden. der kader ist riesig, aber total unausgewogen und undurchdacht, auch wurde eine klare linie spätestens im winter gänzlich verlassen.

an Assion wurde zu lange festgehalten und der neue trainer darf das chaos jetzt ausbaden.

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Weltklassekicker

wir Rapidler haben in den 90iger Jahren gegen FavAC, Ranshofen und Kottingbrunn verloren, 1991 die Final-Niederlage gegen Stockerau (2.Liga) wurde aber von den meisten Fans als viel katastrophaler eingestuft.

In der Starek-Ära habe wir in der BL in St.Pölten 5:0 verloren, damals mussten Schöttel und Co. durchs Fenster vor den Fans fliehen.

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Weltklassekicker

Fan-Randale in St. Pölten

42. Minute am Voith-Platz in St. Pölten, beim Cup-Achtelfinalspiel. Enttäuschte Salzburg-Fans stürmen den Rasen. Sie können nicht glauben, was sie da mit ansehen mussten. Ihre Lieblinge werden vom Regionalliga-Klub SKN St. Pölten vorgeführt. 0:3 liegt die Bundesliga-Mannschaft gegen den Verein aus der dritten Leistungsstufe im Rückstand. Das Spiel wurde unterbrochen, stand am Rande des Abbruchs. Salzburg-Kapitän Heiko Laessig schaffte es schließlich gemeinsam mit der Polizei, die auch mit Hunden angerückt war, die Fans etwas zu besänftigen und wieder vom Spielfeld zu drängen.

Bereits nach sechs Minuten war es 2:0 für St. Pölten gestanden. Knaller aus kurzer Distanz in der 4. Minute und zwei Minuten später Prenner mit einem Schuss ins kurze Eck überraschte das Team von Nicola Jurcevic. Nur halbherzig bemühte sich Salzburg, den Fehlstart wett zu machen. Villar scheiterte mit zwei Schüssen knapp. In der 34. Minute wird ein Tor von Bule wegen Abseits nicht gegeben. In der 41. Minute sorgte der überragende Prenner für die Entscheidung. Der rechte Flügelflitzer lässt Milinovic ganz alt aussehen und trifft ins lange Eck.

Nach der Pause übernahm Salzburg das Kommando. Laessig verkürzte nach einem Corner von Aslan in Minute 47 auf 1:3. Doch die Drangperiode ist von kurzer Dauer. St. Pölten setzt abermals durch Prenner noch einen drauf. 4:1 in der 84. Minute. Im Finish gehen Aslan die Nerven durch. Er muss mit Gelbrot vom Platz, dafür traf St. Pölten noch einmal – Knaller besorgte das 5:1 in der 92. Minute. Fazit: Ein überraschend starker Außenseiter setzt sich verdient durch und ist ein Viertelfinalist.

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