Der LASK abseits des Liga-Alltages


Sportsfreund

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Postet viiiel zu viel

Mich würde es einmal interessieren wer bzw. wie die Leute über diesen LASK Fanabend in der Hypo informiert wurden.

Die Dauerkartenbesitzer die ich kenne wurden nicht informiert.

Ich bekam eine Mail vier Wochen zuvor.

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ASKlation

ich hab auch nichts bekommen

Es wurde beim Abend gesagt, dass leider einige E-Mail-Adressen verloren wurden. Es wurde darum gebeten, die jenigen darauf aufmerksam zu machen. Diese sollten einfach eine Mail an [email protected] senden, damit diese auch wieder in den Verteiler aufgenommen wurden!

Also macht das bitte so :)

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  • 6 months later...
Posting-Pate

Nicht vergessen!

Heute ist das Legendenmatch - anlässlich des 80ers vom Heinz Wolf - am platz vom ATSV St. Martin.

mit dabei sind...Eugene Dadi, Dragan Dubajic, Herbert Grassler, Walter Hochmaier, Goran Kartalija, Jürgen Kauz, Cheikh Sidy Ba ( :clap: :clap: :clap: ), Jürgen Panis, Hannes Stromberger, Manfred Unger, Herwig Walker, Christian Mayrleb, Michael Mehlem, Thomas Weissenberger, Michael Wimmer UND PER PROGELAND!

E: Pascal Ortner kommt auch (aber erst am abend := )...er bleibt seiner linie treu ;-)

bearbeitet von Mokai

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Posting-Pate

In der Zeitung steht dass die Veranstaltung in der Haka Arena stattfindet

Dürfte wohl eine Falschmeldung sein.

Schicki fehlt mir da. Normalerweise ist er nicht weit wenn der Moarli wo dabei ist.

die genaue adresse ist...Untere Dorfstraße 147a, 4050 Traun...

Quelle: facebook

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  • 2 months later...
  • 2 weeks later...
Posting-Pate

das wir die "kampfsau" Mario Reiter am feld bewundern dürfen grenzt wirklich an ein fußballwunder! ich wünsch ihm wirklich das er bis ins hohe fußballeralter noch im profibereich tätig sein kann!

Mario Reiter: "Es ist wie im Traum"

LINZ. Der LASK greift heute mit dem 28-Jährigen gegen Liefering nach der Tabellenführung.

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Gartler (li.) freute sich mit Reiter über dessen erstes Tor. Bild: GEPA pictures

Hätte Mario Reiter nicht gegen das Urteil der Ärzte angekämpft, würde er heute dem LASK im Heimspiel der Ersten Fußball-Liga gegen Liefering (18.30 Uhr) als Sportinvalide maximal auf der Tribüne des Linzer Stadions zuschauen. Mit unbändigem Willen kämpfte sich der gebürtige Steyrer nach dreijähriger Leidenszeit zurück. Diesen wird er heute auf dem Feld zeigen – als Stammspieler beim Titelfavoriten. Reiter: "Die vergangenen zwei, drei Monate sind wie ein Märchen."

Wann genau seine Leistenprobleme begannen, kann der 28-Jährige gar nicht mehr sagen. "Ich habe lange drübergespielt, irgendwann sind die Schmerzen zu groß geworden." Im Oktober 2012 unterzog er sich deswegen einer Operation, die aber nicht half. "Es ist eher schlechter als besser geworden." Bis Jänner 2014 lag er weitere fünf Mal auf dem OP-Tisch. Gerade als er kurz davor gewesen war, bei seinem damaligen Klub Ried wieder ins Training einzusteigen, kam der nächste Rückschlag: Durch eine verunreinigte Spritze gerieten Keime ins Blut. Eineinhalb Monate lang lag Reiter im Krankenhaus. "Die Ärzte haben gesagt, dass ein Comeback nicht mehr möglich wäre, weil zu viel Schaden angerichtet worden sei. Ich bin damit nicht klargekommen", gibt Reiter zu. Als Co-Trainer von Michael Angerschmid bei St. Florian wollte er im Sommer 2014 einen neuen Karriereweg einschlagen. Vielleicht war es Glück, dass Angerschmids Vertrag noch vor Saisonbeginn aufgelöst wurde und damit auch Reiter sich neu orientieren musste. "Ich habe im Training auf ein paar Bälle draufgehaut, und erkannt, dass es nicht schlechter geworden ist."

Er nahm einen neuen Anlauf. Monatelang quälte er sich beim deutschen Physiotherapeuten Mike Steverding – eine Behandlung, die er nach seinem Vertragsende bei Ried selbst bezahlen musste. Deswegen diskutierte er mit Freundin Manuela und seinen Eltern erst recht, ob es das wert sei. "Es hat Gespräche gegeben, dass wir uns um einen Plan B umschauen müssen. Wieso und warum es bei Steverding besser wurde, weiß ich nicht."

Erstes Tor in Kapfenberg

Im Jänner 2015 unterschrieb Reiter bei Pasching/LASK Juniors in der Regionalliga. "Der Rest ist traumhaft, besser hätte ich es mir nicht wünschen können. Ich habe drei Jahre lang Fußball praktisch nur im Fernsehen verfolgt, aber ich habe schnell gesehen, dass ich es nicht verlernt habe." In der Regionalliga bewies er nicht nur sich selbst, dass er wieder bereit für Profifußball war. Im Sommer holte ihn der neue LASK-Trainer Oliver Glasner in den Kader, und er nutzte seine Chance. Am Freitag gegen Kapfenberg (5:1) erzielte er sein erstes Tor. Die Verletzung ist inzwischen weit weg. "Ich spüre nichts mehr." Er freut sich über jedes Training, die sportliche Situation trägt ohnehin zur Hochstimmung bei.

"Wir wissen, dass wir guten Fußball spielen können, wir sind aber vor allem ein richtig guter Haufen, was meiner Ansicht nach mindestens genauso wichtig ist. Dazu kommt ein klarer Plan vom Trainer. Ich war schon in mehreren Vereinen mit mehreren Trainern, aber so detailliert habe ich es noch nie erlebt." In jedem Plan spielt Reiter eine wichtige Rolle. Wenn seine Geschichte schon jetzt ein Märchen ist, was wäre sie erst beim erhofften Aufstieg?

Ein Schlagabtausch

Geheimnisse gibt es heute zwischen dem LASK und Liefering keine: LASK-Trainer Oliver Glasner und Lieferings Coach Thomas Letsch waren bei Salzburgs Meistertitel 2014 im Betreuerteam von Roger Schmidt, dazu sitzen sie im gleichen Trainerkurs. Auch die Spielanlage der beiden Mannschaften ist ähnlich. „Die Zuschauer können sich auf ein intensives Offensivspiel von beiden Mannschaften freuen“, sagte Glasner.

Champions-League-Erfahrung werden die Lieferinger heute aufbieten können: Dimitri Oberlin, David Atanga und Konrad Laimer mussten noch vor ein paar Wochen wegen der Verletzungsmisere bei Salzburg gegen Malmö und Minsk aushelfen. Weil die Bundesliga erst am Wochenende weitergeht, könnte heute etwa auch Smail Prevljak für Liefering spielen. Beim LASK fehlt Thomas Hinum wegen einer Knöchelverletzung.

http://www.nachrichten.at/sport/lask/Mario-Reiter-Es-ist-wie-im-Traum;art100,1971063

bearbeitet von Mokai

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ASKlation

Es ist einfach herrlich, wie man bei Mario Reiter die pure Freude am Fussball in jedem Augenblick erkennen kann. Der weiß wohl wie kein anderer seine Gesundheit zu schätzen...

Stimmt - hab mir auch schon gedacht mit seiner Geschichte, seinem Spielstil und seiner Art könnte er der nächste Publikumsliebling/Vorbild gemeinsam mit Pervan werden.

bearbeitet von harryASK

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  • 2 weeks later...
academicus Landstrassler
LASK-Coach Glasner: “Mittelfristig auf Augenhöhe mit Sturm Graz oder Austria Wien”
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LASK-Cheftrainer Oliver Glasner bei der Pressekonferenz in der Remembar – flankiert von Spieler Mario Reiter (links) und LASK-Pressesprecher Lino Heiduck.

Zehn Spiele, sieben Siege: Die Erste Liga-Saison lief für den LASK höchst formidabel an. Vor dem Heimspiel-Doppel gegen Wiener Neustadt und Leader Wacker Innsbruck plauderten wir mit Coach Oliver Glasner.

Nach etwas mehr als dem ersten Viertel der Meisterschaft mit sieben Siegen aus zehn Spielen kann man eigentlich sehr zufrieden sein – wie fällt Ihre Bilanz aus?
Wir stehen ganz gut da, sind auch mit der Punkteanzahl gut dabei. Und wir lassen uns auch nicht beirren, weil Innsbruck bisher eine überragende Saison spielte und momentan noch vor uns steht. Hätte uns jemand nach dem großen Umbruch im Sommer prophezeit, dass wir nach zehn Runden 22 Punkte am Konto haben, hätte ich das sofort unterschrieben.

Trainer tun sich immer schwer, einzelne Spieler oder Mannschaftsfteile besonders hervorzuheben. Wir bitten Sie, es trotzdem zu tun.

Naja, dass wir eine sehr kompakte Abwehr haben und hinten wirklich sensationell gut stehen, hat mir schon sehr gut gefallen.

Innsbruck kristallisierte sich als der große Konkurrent in Sachen Aufstieg heraus. Wird das bis zum Saisonende so bleiben?
Ich glaube nicht, dass es ein Zweikampf bleiben wird. Da wird sich noch einiges tun – und es kann auch ganz schnell gehen, denn wirklich abgesetzt haben sich die vorderen beiden Teams ja noch nicht. Man darf nicht vergessen: Es sind noch 26 Runden zu je drei Punkten zu spielen.

Bei welchen anderen Klubs – Liefering ausgenommen – sehen Sie das Potenzial, noch gefährlich zu werden?
In den letzten Wochen hat man gesehen, dass etwa St. Pölten sehr stark im Kommen ist. Bisher komplett unter Wert geschlagen wurde Austria Lustenau, die hätten jedes einzelne Spiel gewinnen können. Auch gegen uns waren sie enorm stark. Von den Vorarlbergern erwarte ich mir daher noch ein kräftiges Lebenszeichen.

Die Winterpause ist noch weit, aber sehen Sie trotzdem schon Verbesserungspotenzial, was die Zusammenstellung des Kaders betrifft?
Im Detail haben wir uns da jetzt noch keine Gedanken gemacht. Einen großen Umbruch wird es natürlich nicht geben, aber vielleicht werden wir die eine oder andere Adaption vornehmen, aber sicher nichts großartiges. Grundsätzlich sind wir sehr gut und sehr breit aufgestellt.

Weil immer wieder über die Liegenformate der beiden höchsten Spielklassen bzw. der Regionalliga diskutiert wird: Was wäre denn Ihre Idee dazu?
Die Erste Liga ist heuer extrem attraktiv, das sieht man auch an den Zuschauerzahlen. Es gibt unter den Teams viele große Namen mit einem guten Umfeld, gerade darum gäbe es jetzt die große Chance, über eine 16er-Liga in der Ersten Liga nachzudenken, die ich persönlich für sehr sinnvoll halte. Dann gäbe es ein echtes Tabellenmittelfeld, wo Vereine es auch wagen können, vermehrt junge Spieler einzusetzen, die sich dann auch entsprechend entwickeln können. Momentan stellen sich die obersten beiden Ligen so dar, dass man um den Meistertitel bzw. um Europacup-Plätze oder gegen den Abstieg spielt.

Sie haben lange beim Top-Klub Red Bull Salzburg gearbeitet. Ohne schwarz-weiße Brille: Vom Umfeld in Linz – Stadion, Bedingungen, Fans, Verein, Sponsoren: Bis wohin kann für den LASK die Reise gehen?
Momentan können wir uns bei weitem nicht mit Salzburg messen oder vergleichen, schon alleine wegen der unendlichen Möglichkeiten, die Red Bull mit dem Budget bietet. Mit unserem derzeitigen Umfeld ist es aber ganz klar möglich, in der Bundesliga Fuß zu fassen und auch drinnen zu bleiben. In weiterer Folge sehe ich uns in einer Größenordnung wie Sturm Graz oder Austria Wien. Das geht aber mittelfristig nur mit einem eigenen Stadion und den entsprechenden Vermarktungsmöglichkeiten.

Und wohin wird Ihre persönliche Reise mittelfristig gehen? Gibt es das eine ganz große Ziel für einen jungen Trainer wie Oliver Glasner?
Mein aktueller Karriereplan ist mit dem Vierjahresvertrag beim LASK so langfristig wie überhaupt noch nie in meinem Leben. Ich stecke hundert Prozent meiner Kraft in den LASK hinein. Was danach kommt, daran denke ich jetzt daher überhaupt nicht.

Bei Ihrem Vorgängerklub SV Ried ist momentan etwas der Wurm drin. Gibt es dennoch etwas, das der LASK von den Innviertlern lernen kann?
Man kann von jedem etwas lernen, jeder Klub hat seine guten und schlechten Seiten. Ried ist seit knapp 20 Jahren ein gefestigter Bundesligist mit einem eigenen Stadion – allein das sagt schon sehr viel über die gute Arbeit, die dort geleistet wird. Da kann sich Linz einiges abschauen. Nichtsdestotrotz gehen wir unseren eigenen Weg und haben unsere eigenen Visionen.

http://www.landeshauptblatt.at/?p=7229

bearbeitet von tobi93

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