dnjepropetrowsk - fak


UK.

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Dauer-ASB-Surfer

25.10.2004 10 UKR1 Dnipro 3 - 3 Metalurgs Donetsk

30.10.2004 11 UKR1 Vorskla-Naftohaz Poltava 0 - 0 Dnipro

07.11.2004 12 UKR1 Dnipro 0 - 0 Borisfen Borispol

11.11.2004 13 UKR1 Metalurg Saporoschje 1 - 1 Dnipro

Oft habens im letzten Monat net gewonnen, jedoch auch nicht verloren, mal sehen ob sie ihre X-Tendenz gegen uns ablegen und wieder mal verlieren, hoffentlich

vicious

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Chefjugo am Platz

Vielleicht unterschätzen uns ja ein bissl die Ukrainer, da ja doch einige Stammspieler ausfallen!

Ich bin auf jeden Fall schon ziemlich nervös :nervoes: , freu mich aber sehr auf morgen abend im BB :saufen1:

€: Tip: 1:1 (Ivo scort :winke: )

bearbeitet von Hutz

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Gast Blanchard15

Die sind ja selbst hinter den Nudelkickern aus Mariupol, die waren sicher keine Bl-taugliches Team....

Eine Niederlage wäre eine große Enttäuschung, überhaupt nach den dürftigen Leistungen der letzten Wochen...

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Chefjugo am Platz

Das das keine gmahte Wiesn is, sollt aber schon klar sein!

Immerhin haben die Utrecht 2:1 und Brügge 3:2 geschlagen, außerdem haben die paar Teamspieler in ihren Reihen, die die Türken besiegt haben. Zudem haben die die Witterungsverhältnisse für sich, da bei uns bei solchen Temperaturen und Wetterverhältnissen (fast) nicht gespielt wird.

Die sind sicher ned so a Hundstruppen wie Mariupol (weil DIE waren echt schlecht).

€: Im übrigen hoff ich morgen bei Brügge - Utrecht auf ein X. Denn dann ist Utrecht so gut wie weg und für Brügge wirds sehr sehr schwer werden (die müssen noch zu uns, und Saragossa haben die in der letzten Runde daheim)

bearbeitet von Hutz

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The King

Sehe das ähnlich wie Blanchard, auch wenn die einige Nationalkicker drinnen haben...das hat die Austria auch, mit einer defensiv sehr gut organisierten und offensiv effizienten Leistung is ein Sieg ganz sicher drinnen. Kann mir nicht vorstellen, dass die Ukrainer soooviel entgegen zu setzen haben, die müssen euch erstmal ein Tor schießen.

Glaube allerdings auch, dass es ein Spiel sein wird, welches nicht wirklich interessant anzuschauen ist...von Taktik geprägt, und wird die perfekt umgesetzt, gibts wohl einen 0:2 Sieg.

Tore: Vastic, Vachousek

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www.mspeu.at

Einige scheinen zu vergessen, dass Dnjepro bereits Brügge daheim geschlagen hat. Es wird sicher nicht im geringsten leicht! Warum diese Mannschaft hinter Mariupol liegt, frag ich mich schon, weil auch in Europa hat diese Mannschaft bereits einen viel besseren Namen als Mariupol.

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Postaholic

Wir brauchen uns nicht vor den Ukrainern fürchten.

Nur unterschätzen dürfen sie wir noch weniger, denn sonst kontern sie uns aus, wie sie es mit Brügge gemacht haben, oder letztes Jahr mit dem HSV.

Meiner Meinung nach ist morgen wieder die Saragossa-Taktik gefragt.

Kompakt in der Defensive stehen, nicht zu weit herauslocken lassen und auf die mögliche Chance lauern, und sei es bis zur 89 Minute.

bearbeitet von Südveilchen

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Never give up!

Trotz der Tabellensituation scheint Dnjepr klar stärker zu sein als Mariupol. Wie sonst sind die Europacup-Ergebnisse und die fünf Nationalteamspieler zu erklären? Die Meisterschaftsleistung ist für mich ein absolutes Rätsel. Doch auch die Austria und der GAK hätten ohne UEFA-Cup wahrscheinlich schon mehr Punkte am Konto. Noch dazu spielen bei Dnjepr, wie erwähnt, fünf Nationalspieler und auch bei der Austria und dem GAK sind es ja nicht gerade wenige! ;) Die Mehrfachbelastung zeigt also anscheinend gerade in der MS ihre Spuren.

Dnjepr ist aber absolut in unserer Reichweite und auch einen violetten Sieg würde ich nicht wirklich als "Sensation" bezeichnen. Ist bei starker Leistung sicher drinnen! Aber prinzipiell ist es eine total offene Partie. Unsere Vorteile sehe ich aber sehr wohl: Dnjepr muss morgen nicht unbedingt gewinnen. Die sind hellauf zufrieden mit einem X, was den Einzug in die nächste Runde bedeuten würde. Bei einer Niederlage könnte es noch spannend für Dnjepr werden. Sie werden also sicher nicht bedingungslos angreifen. So spielen sie mit ihrem 3-6-1-System aber ohnehin immer! Grundsolide Defensive und stark vorgetragene Konter. Brügge und Utrecht konnten die Ukrainer damit anscheinend noch überraschen. Uns aber nicht mehr! Darin sehe ich unseren zweiten Vorteil: Wir wissen genau, wie die Ukrainer das Spiel anlegen. Wir dürfen also ebenfalls nicht die totale Offensive ausrufen! Vor allem, weil wir grundsätzlich mit einem Auswärts-X auch gut leben könnten. Die Mannschaften dürften sich also ziemlich neutralisieren und das sehe ich als Vorteil für uns: Wir haben sicher die besseren Einzelspieler, die mit einem Genieblitz die Partie entscheiden können. Darauf hoffe ich und ich glaube sogar ein wenig daran! :clap:

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Gast Blanchard15

Wir spielen eh in jedem Spiel mit der Saragossa-Taktik....

Hauptsache einige Rennen wieder wie gegen Saragossa, denn was ein Vastic oder Vachousek zuletzt gelaufen sind ist viel zu wenig....

Ach ja, eine SPielerbewertung für morgen Abend geb ich jetzt schon ab:

Michi Wagner - 4

defensiv nicht vorhanden, nach vorne nicht zu sehen und höchstens durch Alibi-Passes aufgefallen

Auch wenns jetzt wieder Kritik hagelt, ich wette zu 99,9% kann ich diese Beurteilung morgen 1:1 übernehmen... Und das sollte doch nachdenklich stimmen :knife:

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Surft nur im ASB

Lars Söndergaard: "Ich rechne schon lange nicht mehr!"

Wien - Lars Söndergaard ist ein Mann der leisen Töne, den Wikinger in sich hat der Däne gut im Zaum.

Lautsprecher sollen die anderen sein, der Austria-Trainer lässt lieber das Ergebnis auf dem Platz sprechen.

Vor dem zweiten violetten Gastspiel im UEFA-Cup, nach dem Heimsieg gegen Saragossa geht es auswärts gegen Dnjepropetrowsk, traf Sport1 den 45-Jährigen zum Gespräch.

Zwischen letztem Training und erster Taktikbesprechung für das Match in der Ukraine spricht der Taktik-Spezialist im Sport1-Interview über Dnjeprs Stärken, die Schwächen im heimischen Fußball und erklärt, warum er zu Frank Stronach kein inniges Verhältnis hat.

Sport1: Das Spiel gegen Dnejpr Dnjepropetrowsk, dem Tabellenführer in ihrer Gruppe, steht vor der Tür. Mit welchen Erwartungen treten Sie die Reise in die Ukraine an?

Lars Söndergaard: Es wird mit Sicherheit ein sehr schwieriges Spiel für uns, Dnjepropetrowsk ist eine typische ukrainische Mannschaft. Sie sind sehr laufstark, aggressiv und kämpfen um jeden Meter auf dem Platz. Außerdem verfügen sie über eines der besten Konterspiele, das es gibt. Aber dafür ist die Ukraine ja sowieso gemeinhin bekannt. Man hat es auch im Länderspiel letzte Woche gegen die Türkei gesehen, wie konterstark sie sind. Natürlich weiß ich, dass die Ukraine Schewtschenko hat, aber Dnjepr hat Venhlinskiy, der fast genauso stark ist!

Sport1: Es wartet also ein hartes Stück Arbeit auf ihre Mannschaft. Wird die Austria ihre weiße UEFA-Cup-Weste in der Ukraine behalten?

Söndergaard: Wir werden wieder unsere Leistung bringen, so wie wir es auf europäischer Bühne schon die ganze Saison machen. Von unseren fünf Spielen im UEFA-Cup haben wir vier gewonnen und einmal Remis gespielt. Um gegen Dnjepr, und auch gegen jede andere Mannschaft, zu gewinnen, gehört auch eine Portion Glück dazu. Hoffentlich ist es morgen da, dann muss sich Dnjepr warm anziehen!

Sport1: Das einzige Unentschieden im UEFA-Cup gab es auch auswärts in der Ukraine. Beim 0:0 in Mariupol hat sich die Austria sehr schwer getan. Gibt es irgendwelche Parallelen zwischen Mariupol und Dnjepr?

Söndergaard: Es sind eher die deutlichen Unterschiede, die mir sofort ins Auge stechen! Mariupol hat versucht das Spiel zu dominieren und uns ihren Kombinations-Fußball aufzuzwingen. Dnjepr spielt sicher viel direkter und schnörkellose, schnelle Konter. Wenn wir auf unsere Gruppe schauen so fällt auf, das jede der fünf Mannschaften andere Stärken hat. Saragossa ist gemeinsam mit uns die spielstärkste Mannschaft, Dnjepr vertraut auf Konter, Brügge spielt sehr offensiv und Utrecht hat seine Stärken im Kampf. Jeder Gegner ist also anders und wir müssen uns immer wieder neu darauf einstellen.

Sport1: Der Wetterbericht verheißt nichts Gutes für das Spiel. Schneefall und Temperaturen weit unter dem Gefrierpunkt warten auf die Austria. Hat man sich darauf speziell vorbereitet?

Söndergaard: Ich glaube das Wetter wird nicht unbedingt ein Problem werden. Außer wenn es minus 20 Grad hat, aber dann werden auch die Ukrainer zu kämpfen haben. Obwohl sie es wahrscheinlich eher gewöhnt sind als wir! Hoffentlich ist der Rasen in Ordnung und die Rasenheizung funktoniert. Gegen den GAK waren die Verhältnisse schon sehr schwierig, dies war aber aller Voraussicht nach nur ein kleiner Vorgeschmack auf die Ukraine.

Sport1: Nach der Auslosung war Dnjepropetrowsk Favorit auf den letzten Platz in der Gruppe, nach zwei Spielen sind die Ukrainer Tabellenführer. Ist dies eine Überraschung für Sie?

Söndergaard: Ich erinnere nur an die Auslosung zur UEFA-Cup-Quali, als wir mit Mariupol auch eine ukrainische Mannschaft bekommen haben. Damals haben alles gesagt: "Das ist ja kein Gegner!" Ich habe damals schon gesagt, dass es ganz schwierig wird. Der Stellenwert des ukrainischen Fußballs ist in Österreich kein hoher, dabei spielen mit Schachtjor Donezk und Dynamo Kiew zwei ukrainische Mannschaften in der Champions League mit. Die besten Spieler des Landes spielen bei Topklubs im Ausland, trotzdem stellt Dnjepr acht Teamspieler. In der WM-Quali ist die Ukraine Tabellenführer vor der Türkei und Griechenland. Dies alles sagt einiges über die Stärke von Dnjepr aus, deshalb ist es für mich nicht unbedingt eine Überraschung, dass sie in unserer Gruppe auf Rang eins stehen.

Sport1: Nach dem 1:0-Sieg gegen Real Saragossa sind mit Sicherheit einige Aufstiegsrechnungen angestellt worden. Wie sieht der mathematische Austria-Fahrplan in die nächste Runde aus?

Söndergaard: Als Trainer weiß man, wieviel Punkte man ungefähr braucht! Nach der Auslosung sind wir von fünf Zählern ausgegangen, die uns genügen, um unter die letzten 32 Teams einzuziehen. Diese Rechnung ist aber bereits wieder vom Tisch, man benötigt mindestens sechs, um ganz sicher zu sein sogar sieben Punkte für die nächste Runde. Ich habe aber aufgehört zu rechnen, schaue lieber von Spiel zu Spiel. Wir werden alles versuchen, in Dnjepr drei Punkte zu holen, denn dann wird es um einiges einfacher in den letzten beiden Matches.

Sport1: Der GAK muss am Donnerstag bei den Glasgow Rangers bestehen. Nach dem torlosen Remis am Samstag: Was trauen Sie den Grazern im Ibrox Park zu?

Söndergaard: Auf den ersten Blick wirkt es wie das Duell David gegen Goliath. Es ist aber alles sehr eng geworden in Europa, warum soll der GAK also nicht auch bei den Glasgow Rangers bestehen? Sie spielen sehr kompakt, es ist schwierig ihnen ein Tor zu schießen und mit ihren Standards sind sie gefährlich Liverpool, Auxerre und auch die Glasgow Rangers. Der österreichische Fußball ist auf einem guten Weg, wie auch die internationalen Auftritte von Pasching und Rapid gezeigt haben. Wir dürfen uns nicht immer unter Wert verkaufen, sind sicher besser als unser Ruf!

Sport1: Auch Christoph Daum hat vor wenigen Tagen die "Jammer-Zirkel" in Österreich kritisiert, die immer gleich alles schlecht reden. Sie sind Däne, sehen den österreichischen Fußball von einem etwas anderen Standpunkt. Hat er mit seiner Kritik recht?

Söndergaard: Ich bin mit Christoph Daum einer Meinung, was die Verehrung von Legenden angeht! Man schaut in Österreich immer nur zurück, nie nach vorne. Natürlich wurden damals große Leistungen gebracht, aber man darf den heutigen Fußball nicht unterschätzen. Es ist alles viel schneller und aggressiver geworden, deshalb gibt es auch viel mehr Fehler. Man braucht nur den Fernseher einschalten und sich Bayern oder Juventus ansehen. Dort werden unglaubliche Fehler gemacht, genau wie in Österreich auch! Man muss in die Zukunft schauen, die für den österreichischen Vereinsfußball nicht so schlecht aussieht. Der Fußball wird immer mit dem Skifahren verglichen, wo Österreich die Nummer eins ist. Dort gibt es aber auch nicht so viele Gegner wie im Fußball, der ein Weltsport ist!

Sport1: In der Meisterschaft sind 18 Runden gespielt, Austria liegt zwei Punkte hinter Rapid. Wie sieht ihre Halbzeit-Bilanz aus?

Söndergaard: Zu Beginn der Saison mussten wir einige Spieler integrieren, uns fehlten die Automatismen im Spiel, deshalb hatten wir Probleme. Wir haben aber alles sehr gut und schnell in den Griff bekommen, einen super Lauf gehabt. Ich bin sehr zufrieden wie es im Moment läuft. Eines ist allerdings klar: Austria steht immer unter Druck, es zählen nur Siege! Ich bin aber sehr zuversichtlich, denn wir können uns sicher noch steigern.

Sport1: Apropos Steigerung. Frank Stronach war nach dem GAK-Spiel nicht unbedingt angetan, will wieder einmal einige Dinge verändern, die Austria wieder umkrempeln. Was sagen Sie dazu?

Söndergaard: Das Spiel gegen den GAK war meiner Meinung nach ein internationales Topspiel. Beide Mannschaften sind noch international vertreten. Leider waren die Wetterverhältnisse sehr schwierig, aber mit ein bisschen Glück hätten wir das Spiel gewonnen. Ich glaube Frank Stronach war eher unzufrieden, dass wir keine drei Punkte geholt haben. Er hat aber nur dieses eine Spiel gesehen, würde er öfter hier sein, hätte er sicher ein etwas anderes Bild von der Austria.

Sport1: Gestern bat Frank Stronach Günter Kronsteiner zur Audienz nach Oberwaltersdorf. Sind Sie bei solchen Besprechungen mit dabei?

Söndergaard: Nein, normalerweise nicht! Ich war nur ein oder zwei Mal bei Gesprächen mit Frank Stronach nur ein oder zwei Mal dabei. Grundsätzlich ist es aber die Sache von Günter Kronsteiner, mit Frank Stronach über Spieler, Leistung und die Zukunft der Austria zu sprechen.

http://www.sport1.at/coremedia/generator/i...id=2794234.html

bearbeitet von Sionko

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Austr(al)ia!

Bei allem Respekt, ich frage mich ob hier auch POSTINGS GELESEN WERDEN ??? ODER OB JEDER EINFACH SEINE MEINUNG SCHREIBT???

Der Unterschied UEFA-Cup und Meisterschaft ist WEDER unerklärlich NOCH ein Rätsel!

Die Erklärung (Achtung Trommelwirbel vorstellen): Dnjpr ist eine REINE KONTERMANNSCHAFT!! Sowohl Brugge als auch Utrecht sind ins offene Messer gelaufen. In der MS passiert das den Gegnern natürlich kaum (kennen Dnjepr ja), daher müsste Dnjepr das Spiel machen und das können sie nicht!

Genau aus diesem Grund schreibe ich auch seit Tagen, dass wir mit der richtigen taktischen Einstellung (und die ist, völlig richtig auch wenn es "Mr-Wagner-Hasser-Blanchard15" nicht hören will, wie gegen Saragossa) zumindest einen Punkt holen.

Wenn wir zu offensiv spielen (wie "Mr-Trainer-Taktik-Gott-Blanchard15" es wohl fordern würde), können wir ganz böse erwischt werden!

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Never give up!
Bei allem Respekt, ich frage mich ob hier auch POSTINGS GELESEN WERDEN ??? ODER OB JEDER EINFACH SEINE MEINUNG SCHREIBT???

Der Unterschied UEFA-Cup und Meisterschaft ist WEDER unerklärlich NOCH ein Rätsel!

Die Erklärung (Achtung Trommelwirbel vorstellen): Dnjpr ist eine REINE KONTERMANNSCHAFT!! Sowohl Brugge als auch Utrecht sind ins offene Messer gelaufen. In der MS passiert das den Gegnern natürlich kaum (kennen Dnjepr ja), daher müsste Dnjepr das Spiel machen und das können sie nicht!

Genau aus diesem Grund schreibe ich auch seit Tagen, dass wir mit der richtigen taktischen Einstellung (und die ist, völlig richtig auch wenn es "Mr-Wagner-Hasser-Blanchard15" nicht hören will, wie gegen Saragossa) zumindest einen Punkt holen.

Wenn wir zu offensiv spielen (wie "Mr-Trainer-Taktik-Gott-Blanchard15" es wohl fordern würde), können wir ganz böse erwischt werden!

Da ich auch von einem Rätsel sprach, fühle ich mich jetzt natürlich auch angesprochen! :winke:

Die Taktik von Dnjepr ist mir ja auch klar: Die Ukrainer sind - wie Du richtig schreibst - eine reine Kontermannschaft. Dass die anderen Vereine in der Ukraine dies am besten wissen, ist auch logisch! Doch trotzdem hat Dnjepr 5 Nationalteamspieler in ihren Reihen. Das sind sicher keine Blindfische, die sich nur hinten reinstellen können und dann auf den entscheidenden Konter warten. Brügge und Utrecht haben sich vorher sicher auch Videos aus der MS angesehen und wußten ungefähr, wie Dnjepr spielt. Trotzdem hat Brügge 3 Tore kassiert und Utrecht 2 Tore. Die haben also gegen zwei Mitfavoriten auf den Aufstieg insgesamt 5 Tore geschossen. Entweder ist das eine der besten Kontermannschaften, die es je gegeben hat, oder sie sind auch ansonsten nicht die Allerschlechtesten! Dass sie in der MS nicht mit Shaktar oder Dynomo Kiev mithalten können, ist ja nachvollziehbar. Aber diese derart schlecht Bilanz verstehe ich einfach nicht ganz:

9. Dnipro 13 4 5 4 16 - 18 17

Die spielen gegen Tabellennachzügler daheim unentschieden und haben bisher in 13 Runden erst 16 Tore geschossen. Konter hin, Konter her - da ist sicher auch die Mehrfachbelastung schuld. Ansonsten sollte dieses Team doch klar unter den "Top 5" mitspielen - auch wenn die anderen ukrainischen Teams über deren Spielanlage bescheid wissen!

Und zu Deiner einleitenden Frage: Ja, ich lese die anderen Postings und JA ich schreibe einfach meine Meinung! Ist ja der Sinn der ganzen Sache, die eigene Meinung zu schreiben, oder? ;):winke:

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Contrarian
Ein Erfolg für uns wäre eine imense Sensation, aber Auswärts waren wir in der bisherigen Saison eigentlich immer die bessere Mannschaft!!

Naja so immens wärs nicht, sensationell war der Sieg in der letzten Runde.

Zwischen Dnjepr Dnjepropetrowsk und Saragossa sind schon Welten!

Auf geht's ich hoff auf 3 Punkte trotz der S..kälte

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Gast
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