Was wurde aus....?


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Sportnet interview paul Scharner:

Zitat davon :

Brutale Mannschaftsrituale

Der eigentliche Wahnsinn spiele sich woanders ab. Etwa bei Mannschaftsritualen wie dem "Pastern", mit dem die Persönlichkeit gebrochen werden soll. "Man wird gefesselt, dann kommt das ganze Team, schmiert dich am Arsch ein. Es kommt jeder mit dem Schlapfen und haut dir auf den Hintern. Das ist menschenunwürdig." Freundschaften im Fußball habe er nie gesucht: "In meinen Telefonbuch sind die Nummern von einer Handvoll Fußballer."

Auch dass die Meisterfeier 2003 mit der Austria im Rotlichtmillieu stattgefunden habe, stieß ihm sauer auf. "Da wird der Club Meister und dann fährt der ganze Bus dorthin. Das kann ich mit mir nicht vereinbaren", erklärte er. Weil er sich solchen Dingen entzogen habe, sei er in Österreich als schwul abgestempelt worden. "Da war ich schon Vater." Seiner Frau sei der Niederösterreicher, der bald zum vierten Mal Vater wird, immer treu gewesen. "Das kann ich mit gutem Gewissen sagen."

Seine Zukunftspläne will er in den nächsten vier Monaten schmieden. Er könne sich vorstellen, komplett weg vom Sport in die Wirtschaft zu gehen, im Coaching oder als Berater zu arbeiten: "Da habe ich viel mitbekommen."

(APA)

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Sportnet interview paul Scharner:

Zitat davon :

Brutale Mannschaftsrituale

Der eigentliche Wahnsinn spiele sich woanders ab. Etwa bei Mannschaftsritualen wie dem "Pastern", mit dem die Persönlichkeit gebrochen werden soll. "Man wird gefesselt, dann kommt das ganze Team, schmiert dich am Arsch ein. Es kommt jeder mit dem Schlapfen und haut dir auf den Hintern. Das ist menschenunwürdig." Freundschaften im Fußball habe er nie gesucht: "In meinen Telefonbuch sind die Nummern von einer Handvoll Fußballer."

Auch dass die Meisterfeier 2003 mit der Austria im Rotlichtmillieu stattgefunden habe, stieß ihm sauer auf. "Da wird der Club Meister und dann fährt der ganze Bus dorthin. Das kann ich mit mir nicht vereinbaren", erklärte er. Weil er sich solchen Dingen entzogen habe, sei er in Österreich als schwul abgestempelt worden. "Da war ich schon Vater." Seiner Frau sei der Niederösterreicher, der bald zum vierten Mal Vater wird, immer treu gewesen. "Das kann ich mit gutem Gewissen sagen."

Seine Zukunftspläne will er in den nächsten vier Monaten schmieden. Er könne sich vorstellen, komplett weg vom Sport in die Wirtschaft zu gehen, im Coaching oder als Berater zu arbeiten: "Da habe ich viel mitbekommen."

(APA)

Wenn er diesen Berufswunsch wirklichbhat, dann sollte er zu allererst lernen die Goschn zu halten! Mit so einem Interview (egal wie hoch der Wahrheitsgehalt sein mag) wird er kaum potentielle Kunden anlocken!

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Nord C

schön auch das eine Scheissblatt heute ..."MEGASKANDAL" auf der Titelseite , angeblich war vor 10 Jahren eine Fußballmannschaft im Puff ,um Gottes Willen :facepalm:

Den Satz find ich aber fast schon wieder lustig: "*Es gilt für alle Spieler die Unschuldsvermutung"

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ASB-Süchtige(r)

Lächerliches interview... konnte mit dem hawara irgendwie nie was anfangen... komische gestalt...

Ich glaub kaum das er als Trainer/Manager erfolg hätte wenn er schon als aktiver keine freunde hatte und sich immer irgendwie abgekapselt hat...Ich hoff denn Nie mehr bei Violett zu sehen...

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ASB-Gott

Der Pauli war ein Arsch und wird es immer bleiben. Man kann zu dem Puff-Besuch stehen wie man möchte, ich persönlich verabscheu dass ja auch, aber jetzt, nach 10 Jahren, nach dem Karriere-Ende damit Aufmerksamkeit zu erhaschen is doch wirklich unterste Schublade.

Und wenn er schon nicht mitgefahren ist damals, jetzt seine ehemaligen Mitspieler so an den Pranger zu stellen is wirklich orschloch-mäßig und einfach ein Kamaradenschwein...... :nein:

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ASB-Gott

dem scharner muss man zugute halten, dass er das interview nicht sportnet gegeben hat, sondern der stöckl in frühstück bei mir. und dort hat sich sicher nicht er eingeladen, sondern die von ö3 ihn. hier kann man es nachhören: http://oe3.orf.at/sendungen/stories/557595/

ps: stöger war ja auch erst unlängst gast

Jo und?

Trotzdem ist es komplett unnötig und ein Oaschloch-Aktion, jetzt nach 10 Jahren diese Gschicht in die große, weite Welt hinaus zu posaunen. Einfach ein Kamaradenschwein und sonst nix.

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