quaiz letzter Zehner Geschrieben 9. November 2005 Wie erwartet feiert sich Kartnig jetzt als Retter und einziger Mann der Sturm helfen kann. :aaarrrggghhh: 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Funkmaster romazone.org Geschrieben 9. November 2005 "Jetzt geht es darum, sofort weitere Sponsoren aufzutreiben." Hannes Kartnig, der "Schon weg"- und "Wieder da"-Präsident des SK Sturm behauptet: "2 Millionen Euro habe ich schon aufgetrieben."Der Tag nach der Generalversammlung. Beim SK Sturm ist großes Durchatmen angesagt. Präsident Hannes Kartnig ist entgegen seiner zwei Monate langen zum Teil leidenschaftlichen Beteuerungen "endgültig genug von gewissen Leuten" zu haben, "die ihn ständig nur anpatzen", geblieben. Wie fast alle seine Vorstandskollegen übrigens - nach dem Platzen der Platzer-Liste kam es zu keiner Wahl. Bedeutet: Der alte Sturm-Vorstand muss bis zur außerordentlichen Generalversammlung, die laut Statuten bis Juni 2006 stattfinden muss, bleiben. Einen Rücktritt hat es an diesem Abend aber doch gegeben: Karl Platzer, bisher Vize und bis Dienstag, knapp vor Beginn der GV mit eigener Liste Nachfolgekandidat von Kartnig, legte alle Ämter zurück. "Ich habe gesagt: Entweder mache ich nach elf Jahren als Vize-Präsident den Schritt nach vorne oder den Schritt zurück." Er ist zurück gegangen. Kartnig hatte gestern für Platzer keine netten Worte parat: "Er wäre nicht geeignet für den Job als Präsident gewesen, vor allem war finanziell nichts dahinter." Sponsoren. Besser schaut es bis Juni 2006 unter Kartnig für Sturm aus: "Ich habe die Firma Security System Austria an Land gezogen und jetzt geht es sehr intensiv weiter auf Sponsorensuche. Aber so viel kann ich verraten: "Den Liquiditätsengpass von zwei Millionen Euro gibt es nicht mehr - wir sind ausfinanziert." Abgang. Was aber passiert nach dem Juni 2006, schließlich gibt es eine nächste Saison und für Sturm hoffentlich in der Bundesliga: "Man muss sich keine Sorgen um Sturm machen", ist Kartnig wieder obenauf. "Weil ich geblieben bin, wird es auch mit Hauptsponsor Puntigamer kein Problem geben", sagt Kartnig. Dass er in der Saison 2006/07 noch bei Sturm den Präsidenten macht, glaubt er nicht: "Sehr schwer vorstellbar." Immerhin kündigt er nicht schon seinen nächsten Abgang an. Profi. Kartnig möchte den Klub so "weiterführen, wie bisher". Hinter den Kulissen wird allerdings diese Variante sehr ernsthaft diskutiert: Kartnig so lange wie möglich als Vorzeigefigur und nach außen hin. Für die Geschäfte des Klubs aber sollte ein Profi geholt werden. Der merkandile Geschäftsführer wäre für diese Gruppe schon früher wichtig, weil Kartnig Anfang nächsten Jahres einen längeren Urlaub antreten wird. kleine 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
valery Das Leben besteht in der Bewegung Geschrieben 10. November 2005 auch das sportventil beschäftigt sich wieder mit kartnig Verursacher und Retter Die Sturmschulden, das ist die eine Sache. Die andere betrifft die Bundesliga, die offiziell nur als Zaungast zuschau'n kann, wie's beim SK weitergeht. Angeblich sei der Fortbestand zumindest bis Sommer 2006 garantiert, die T-Mobile-Liga kann also mit allen zehn Klubs zu Ende gespielt werden. Doch dann? Allein die kryptischen Kommentare, <man werde sich bemühen, den SK Sturm vor dem Untergang zu retten>, offenbart, wie ernst die Situtation des Doppelmeisters derzeit ist. Und vor allem: Wie gering die Chancen eingestuft werden, den Klub vor dem Untergang zu retten. Die Gegner des Präsidenten stehen plötzlich vor einer fatalen Situation: Verschwindet Kartnig aus der Chefetage des SK Sturm, wird zugleich die anscheinend einzige Chance vertan, den Verein noch einmal aus dem Sumpf zu ziehen. Nicht, daß Hannes Kartnig der wirtschaftliche Wundermann wäre, immerhin hat er in den letzten Jahren genau das Gegenteil bewiesen, doch seine Connections sind nicht zu verachten. Er allein könnte bei seinem Trauzeugen Frank Stronach als Bittsteller antreten und ihn bewegen (vielleicht bei gleichzeitiger Übergabe des allerletzten Tafelsilbers, siehe: Spieler für die Austria, und zwar unbegrenzt auf alle Zeiten, quasi ein Satellitenklub...), noch einmal tief in die Tasche zu greifen. Außerdem besteht eine kaum nachvollziehbare Affinität des Sponsors <Putigamer> zur Person Kartnig, denn angeblich würden sich die Bierler zurückziehen, schiede K. vom SK Sturm. Scheinbar braucht der SK den Dicken noch einige Zeit, aber vor allem, so sein Freund und Mitstreiter Schilcher, könne das Unternehmen Kartnig in Graz nicht ähnlich erfolgreich existieren, wäre der Chef nicht ständig in dieser exponierten Position. Was wir daher vermuten: Sturm ohne Kartnig, das wäre nach Durchsicht der Bücher augenblicklich kaum empfehlenswert, so sehr sich seine Gegner auch darüber ärgern. Warum sich Kartnig derart hartnäckig an den SK klammert, wird wohl nur zum Teil als Herzensangelegenheit gelten, in erster Linie braucht Kartnig die Fußballbühne. Vor einigen Jahren war er mit einem Umstieg in die Politik schwanger gegangen, doch die Abneigung gegen ihn war fast spürbar. Bleibt also nur der Fußball. Als Kickerpräsident taucht er immer wieder in TV-Interviews auf und gaukelt auf diese Weise eine Art Prominenz vor, die er geschäftlich zu nützen weiß. Zurückziehen ins zweite Glied, das darf man von Kartnig nicht erwarten. Entweder, oder. Verschwindet er aus der Fußballszene, dann könnte es recht rasch bergab gehen mit ihm. Dies alles sollte man in der Causa Hannes Kartnig berücksichtigen... (copyright sportventil) 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Funkmaster romazone.org Geschrieben 10. November 2005 Sturm steuert turbulenten Zeiten entgegenAuf Grund des am Dienstag im Zuge der Generalversammlung bekannt gewordenen "negativen Eigenkapitals" von 5,7 Millionen Euro hat Carlo Platzer seine Kandidatur als Präsident von Puntigamer Sturm zurückgezogen und hat einen Tag später sogar seinen Rücktritt von allen Vereinsfunktionen bekannt gegeben. Kommt Platzer noch einmal? Platzer begründete seinen Rückzug damit, "dass ich jetzt etwas Abstand gewinnen will. Ich habe schon vorher gesagt, entweder mache ich einen Schritt nach vor oder zurück", sagte der scheidende Vizepräsident. Er wollte aber nicht ausschließen, in Zukunft doch noch als Nachfolger von Kartnig zu kandidieren. "Finanziell war nichts dahinter" Kartnig selbst zeigte sich von der Vorgehensweise Platzers enttäuscht. "Platzer und seine anderen Vorstandskandidaten wollten nur in den Medien stehen, aber finanziell war nichts dahinter", kritisierte der 53-Jährige. "Von Dampfplauderern lasse ich mir den Klub nicht kaputtmachen." Der Klubchef sieht sich als einziger Garant für die erfolgreiche Weiterführung des Vereins. "Ich wollte wirklich gehen, aber dann habe ich gesehen, dass sich keine geeignete Person für dieses Amt findet", meinte der alte und neue Präsident. Ein Grund für seinen Verbleib ist laut Kartnig auch die Tatsache, dass Hauptsponsor Puntigamer die Zusammenarbeit mit den "Blackies" jederzeit beenden kann, sobald er als Präsident den Hut nimmt. Zwei Millionen sollen schon da sein Die zwei Millionen Euro, die Sturm bis Sommer des kommenden Jahres dringend benötigt, habe er dank zweier neuer Geldgeber bereits aufgetrieben. Einer der neuen Sponsoren ist die Firma Security System Austria, "den zweiten will ich nicht nennen", so Kartnig, der offen ließ, ob es bereits im Winter zu Spielerverkäufen kommt. Kommt es zur Liquidation? Nachdem "Zar Hannes" von einer Abdankung Abstand nahm, liegt es nun an ihm, den zweifachen österreichischen Meister und dreifachen Champions-League-Teilnehmer vor dem Schlimmsten zu bewahren. Laut Kartnig steigt "im Mai oder Juni" die kommende Generalversammlung - sollte dann wieder kein neuer Vorstand gefunden werden, wird ein Kurator mit der Aufgabe eingesetzt, den Verein in den darauf folgenden sechs Monaten zu liquidieren. Der Präsident geht aber davon aus, den Untergang des Vereins verhindern und sich dann zurückziehen zu können. "Ich glaube nicht, dass ich nach der nächsten Generalversammlung noch im Amt bin." Kartnig sprach in seinem "sportlichen Bericht" über Fehler der Vergangenheit.Nicht zuletzt auf Grund der finanziellen Probleme hat Sturm-Graz-Vizepräsident Carlo Platzer Stunden vor der Generalversammlung von Puntigamer Sturm Graz am Dienstagabend seine Kandidatur als Nachfolger von Sturm-Präsident Hannes Kartnig zurückgezogen. Die alte Führung wurde im Laufe des Abends nach längeren, teils hitzigen und lautstarken Debatten und Wortgefechten entlastet. Karting bleibt somit bis auf weiteres Klubpräsident. "Verein nicht im Stich lassen" "Ich habe mich entschlossen, den Verein nicht alleine und im Stich zu lassen. Ich werde ihn weiterführen", sagte Kartnig, der selbst für einen Teil der Altlasten haftet. "Wir müssen jetzt versuchen, einen neuen Vorstand zu Stande zu bringen, dann kann und werde ich endgültig zurücktreten", erklärte der ehemalige "Zar Hannes". Kartnig und der "Querulant" Das ehemalige Sturm-Vorstandsmitglied Erich Fuchs, der nur dank einer bei Gericht erwirkten einstweiligen Verfügung teilnahmeberechtigt war, störte mehrmals den Ablauf der Sitzung, bis das Präsidium um 22.30 Uhr kurzfristig sogar abtrat. Kartnig bezeichnete Fuchs, den er erst am Vortag begnadigt und als Mitglied wieder aufgenommen hatte, auf Grund von dessen Störaktionen als "Querulanten". Amoah wurde "gemobbt" Der Sturm-Chef sprach bei der Versammlung in seinem "sportlichen Bericht" über die Vorkommnisse der letzten Jahre. So war auch Ex-Sturm-Angreifer Charles Amoah ein Thema, der im Jänner 2001 für damals 54 Mio. Schilling (ca. 3,9 Mio. Euro) zu Sturm wechselte. Der teuerste Transfer in der heimischen Fußballgeschichte konnte jedoch nie Fuß fassen. Laut Kartnig war Amoah ein sehr guter Spieler, der jedoch "gemobbt" wurde. Falsche Tranfers, falscher Trainer Kartnig gestand ein, dass die Transfers in der Zeit von 2000 bis 2003 nicht die erhoffte Wirkung gezeigt hätten, das Scheitern in der Champions-League-Qualifikation gegen Maccabi Haifa 2002 war ein zusätzlicher Rückschlag. Auch die Ära von Trainer Gilbert Gress bezeichnete der Noch-Sturm-Boss als Fehler. Gress wurde wegen seines schlechten Verhältnisses zur Mannschaft im Herbst 2003 nach nur drei Monaten Amtszeit vom Dienst freigestellt. Neubeginn mit Petrovic Den jetzigen Trainer Michael Petrovic, bezeichnete Kartnig als "Neubeginn". In dieser Phase fiel laut dem Präsidenten jedoch Fuchs dem Verein in den Rücken. Im zweiten Jahr unter Petrovic habe es viele Probleme gegeben, aber auch positive Entwicklungen wie den Einbau vieler junger Talente in die Mannschaft. Sturm "ohne Regierung" Der gelobte Petrovic hatte die prekäre Situation im Gegensatz zu vielen anderen bereits vor Wochen erkannt. "Wir arbeiten schon seit ein paar Monaten so wie Deutschland - ohne Regierung", hatte der Coach die Führungskrise in der Vorwoche noch mit Humor genommen. Der könnte dem gebürtigen Serben bald vergehen, sollen beim aktuellen Tabellensiebenten doch Spieler ebenso abgebaut werden wie Spielergehälter. sport.orf.at 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
valery Das Leben besteht in der Bewegung Geschrieben 10. November 2005 interessante details über die transferrechte stronachs bei sturm graz im kurier gefunden: Rechte Austria-Mäzen Frank Stronach ist nicht nur ein spendabler Trauzeuge des Sturm-Präsidenten, er besitzt als ehemaliger finanzieller Feuerwehrmann auch Rechte an den Transferwerten der Sturm-Spieler. Die Austria hat deshalb vollen Zugriff auf den Sturm-Kader und darf sich so lange Spieler aussuchen, bis jene Summe aufgebraucht ist, die der Milliardär Stronach dem klammen Klub zum Lizenzerhalt zur Verfügung gestellt hat. Das bedeutet auch: Verkauft Sturm einen Fußballer, gehen zwei Drittel des Erlöses an Stronach. So lange, bis die Schulden getilgt sind. Sturms Außenstände können demnach durch Verkäufe kurzfristig kaum gesenkt werden. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kaufi Im ASB-Olymp Geschrieben 10. November 2005 wie ich befürchtet habe soviel zum thema vorverkaufsrecht 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
valery Das Leben besteht in der Bewegung Geschrieben 10. November 2005 (bearbeitet) wenn sturm also alle spieler verkaufen würde (transferwert laut transfermarkt.de um die 12 mill euro), würde es somit nicht einmal reichen, mit den eingenommen 4 millionen den schuldenberg sofort zu bezahlen, falls stronach schon 8 millionen in sturm investiert hat; soviel hat er sicher nicht reingebuttert, aber die abhängigkeit diverser vereine von ein und demselben mann ist für mich schon wettbewerbsverzerrend; bearbeitet 11. November 2005 von valery 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Funkmaster romazone.org Geschrieben 10. November 2005 wenn sturm also alle spieler verkaufen würde (transferwert laut transfermarkt.de um die 12 mill euro), würde es somit nicht einmal reichen, mit den eingenommen 4 millionen den schuldenberg sofort zu bezahlen, falls stronach schon 8 millionen in sturm investiert hat; soviel hat er sicher nicht reingebuttert, aber die abhängigkeit diverser vereine von ein und demselben mann sind für mich schon wettbewerbsverzerrend; 877140[/snapback] 1. bitte vergiss sofort transfermarkt.de - die dortigen summen sind völlig aus der luft gegriffen. 2. also stronach mag transferrechte haben, aber wohl kaum an ALLEN spielern 3. 8mio € sind aber ne interessante annahme - ich hätte gesagt max 2 + leihsumme von linz - aber wird sich ja alles zeigen. momentan bestätigen sich der reihe nach einfach die dinge, die man (ich) eh geahnt hat. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dylan V.I.P. Geschrieben 10. November 2005 Ich hoffe nur nicht, dass wieder die Admira der Nutznieser dieser Lage wird. Einmal so schweinern ist genug. (Fc Tirol Konkurs) 876259[/snapback] Ja, die böse Admira. Ist doch damals tatsächlich nicht abgestiegen, weil dem armen Fc Tirol die Lizenz verweigert wurde. Hör auf zu sudern und sei gscheiter froh, dass euch nicht nachträglich die Titel, die ihr mit Geld errungen habt das ihr gar nicht hattet, aberkannt wurden. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kaufi Im ASB-Olymp Geschrieben 10. November 2005 Ja, die böse Admira. Ist doch damals tatsächlich nicht abgestiegen, weil dem armen Fc Tirol die Lizenz verweigert wurde. Hör auf zu sudern und sei gscheiter froh, dass euch nicht nachträglich die Titel, die ihr mit Geld errungen habt das ihr gar nicht hattet, aberkannt wurden. 877611[/snapback] gottseidank bekommt die admira ohne den iranischen geldgeber net amal das budget eines unterligavereins zammen! die lizenz fürs nächste jahr solltma kriegen, also schauts heuer gut aus für die admira mit der 2. liga was danach ist, daran mag ich gar net denken, zu viele negative gedanken 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dylan V.I.P. Geschrieben 10. November 2005 gottseidank bekommt die admira ohne den iranischen geldgeber net amal das budget eines unterligavereins zammen!die lizenz fürs nächste jahr solltma kriegen, also schauts heuer gut aus für die admira mit der 2. liga 877716[/snapback] Und ein Jahr später sehn wir uns dann in der Red Zac. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
lomee Bester Mann im Team Geschrieben 10. November 2005 gottseidank bekommt die admira ohne den iranischen geldgeber net amal das budget eines unterligavereins zammen!die lizenz fürs nächste jahr solltma kriegen, also schauts heuer gut aus für die admira mit der 2. liga was danach ist, daran mag ich gar net denken, zu viele negative gedanken 877716[/snapback] Ohne Eure Geldgeber habt ihr überhaupt kein Budget! Wer denken kann, ist im Vorteil! Ich weiß zwar nicht wie groß Admiras Schulden sind, aber dennoch ist es doch Extrem, dass ein Verein soviele Schulden hat, wie er Geld im ganzen Jahr zur Verfügung hat. (auch wenn Spieler Kapital sind...) Trotz allem ist die Diskussion überflüssig, da Sturm am Ende eh die Lizenz kriegen wird... Und jeder, der jetzt noch auf die Admira und deren Fans einschlägt, ist ein niveauloser und geschmackloser Antifan. Sterbende beschimpft man nicht! 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teampilot steady rollin´ Geschrieben 10. November 2005 (bearbeitet) Und jeder, der jetzt noch auf die Admira und deren Fans einschlägt, ist ein niveauloser und geschmackloser Antifan. Sterbende beschimpft man nicht! 877779[/snapback] der einzige unterschied ist, dass ihr anscheinend schneller am sterben seid und sturm noch künstlich am leben erhalten wird, bis auch diese stromkosten nicht mehr bezahlt werden können. Trotz allem ist die Diskussion überflüssig, da Sturm am Ende eh die Lizenz kriegen wird... ja, wenn die 2 millionen, welche für dieses jahr gebraucht werden wirklich kommen sollten, ansonsten wirds mir der admira ein kopf an kopf rennen ins grab. bearbeitet 10. November 2005 von teampilot 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
jostprost Banklwärmer Geschrieben 11. November 2005 kann man denn ausser schwarzmalen nicht was anderes vorschlagen? sanierungskurs? wär doch möglich nicht gleich alles hinzuwerfen! es gibt ja wohl für alle konkurrenten sturms viel befriedigendere varianten sie zu schlagen als mit dem exekutor! wie wärs sportlich? ein weiterer pleiteverein zerstört nur weiter das vertrauen aller geldgeber in die liga und schadet allen, ganz besonders "rivalen" wie GAK oder RAPID, die wohl einen attraktiven gegner weniger und so auch zuschauerschwund zu akzeptieren hätten! oder glaubt ernsthaft wer, dass die MENSCHENLEERE SÜDSTADT je ein aushängeschild der bundesliga wird? :hää?deppat?: 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Litzi Wir leben LASK Geschrieben 11. November 2005 Ich weiß ned, wo ich's posten soll , jedenfalls hat der Ivo in den OÖN ein Interview zum Thema Kartnig und Sturm gegeben! "Schade, dass es bei Sturm so weit kam"WINDISCHGARSTEN. Hannes Kartnig und Ivica Vastic - gemeinsam dirigierten sie Sturm Graz in die Fußball-Champions-League. Der Präsident will abspringen, Vastic musste gehen. Der LASK-Kapitän spricht über die Person Kartnig. OÖN: Verfolgen Sie die Turbulenzen bei Ihrem Ex-Klub Sturm Graz? Vastic: Ich bin jetzt drei Jahre weg von Sturm Graz, aber ich verfolge natürlich, was dort vor sich geht. Es ist sehr schade, dass es so weit kommen musste. OÖN: In der Champions League hat die Mannschaft in der Saison 2000/01 mit ihnen Millionen eingespielt, jetzt hat der Verein 5,7 Millionen Euro Schulden. Vastic: Ich weiß nicht, wo das Geld hingekommen ist, das können nur die Verantworltichen sagen. Die Spieler haben immer hundert Prozent gegeben, das Geld verdient und dazu beigetragen, dass der Betrieb weiter geht. OÖN: Ist es für Sturm gut, dass Kartnig Präsident bleibt? Vastic: In dieser schwierigen Situation kennt er sich sicher am Besten aus. Er braucht keine Anlaufzeit. Auf der anderen Seite gibt es viele Wege zum Erfolg, vielleicht wäre ein anderer besser. OÖN: Wie war Ihr Verhältnis zu Hannes Kartnig? Vastic: Als Präsident war Kartnig in der erfolgreichen Zeit immer lustig und humorvoll. Er war damals wunschlos glücklich. Persönlich habe ich nicht viel mit ihm zu tun gehabt. Ich kenne ihn privat zu wenig, um ein Urteil abgeben zu können. Unsere Beziehung war eher geschäftlich. Bei Verhandlungen war er korrekt, da kann ich mich nicht beklagen. OÖN: Ihr Abschied damals war dennoch wenig freundschaftlich. Vastic: Ich hätte damals gerne bei Sturm weiter gespielt. Doch ich habe gespürt, dass die Verantwortlichen nicht mehr in meine Stärke vertraut haben und mich loswerden wollten. OÖN: Hatten Sie mit Hannes Kartnig seitdem Kontakt? Vastic: Wir haben uns ein paar Mal in Graz getroffen und geredet. OÖN: Wollte Sie Kartnig zu Sturm zurück holen? Vastic: Er wollte, das kann man schon sagen. Aber ich habe mich anders entschieden. OÖN: Schuldet Ihnen Sturm noch Geld? Von 500.000 Euro ist die Rede. Vastic: Damals wäre mir eine Abfertigung zugestanden. Ob Sturm mir noch etwas schuldet, muss erst geklärt werden. Quelle: OÖN 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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