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¿Por Qué?

Beasts of the Southern Wild. Film of the motherfucking Year. :love: (mit Moonrise Kingdom, mind you)

Würd mich nicht wundern wenns bald einen neuen jüngsten Oskarpreisträger geben würde. Hushpuppy :love:

bearbeitet von Jordi

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Dauer-ASB-Surfer

The Hobbit 5.5/10 (Buch nicht gelesen)

Audiovisuell traumhaft in Szene gesetzt, die Kamerafahrten durch die Landschaft, vor allem die gegen Ende hin, wunderbar in Szene gesetzt. 3D hat auch gepasst. Der Soundtrack LotR gemäß wahnsinnig Stimmig.

Leider haben die Zwerge bis auf Thorin überhaupt keinen Wiedererkennungswert, die Bruchtalszene ist mMn komplett unnötig, dient halt krampfhaft der Einbeziehung von Galadriel, Elrond und Saruman. Ebenso die Szene mit den Steinriesen, überhaupt nicht relevant (es sei denn, da kommt in 2-3 noch was, das wage ich aber zu bezweifeln), aber halt genauso ein CGI-Geprotze wie die Szenen mit Gollum/den Trollen. Schön, dass die "Ringübergabe" gezeigt wurde, die Rätselszene bringt aber find ich wenig bzw. ist einfach zu lange. Wie vieles in dem Film einfach zu lange ist. Etwas Straffung hätte gut da und dort sicherlich gut getan.

Das am Ende alle noch Leben passt dazu, dass der ganze Film wie ein Märchen wirkt (während LotR noch Fantasy war). Auch schön, dass Goblins und Orks anscheinend nicht bluten.

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Bunter Hund im ASB

Der Hobbit 5/10

Bevor mich jetzt Fanboys mit Hassnachrichten bombardieren, mögen sie die Kritik komplett durchlesen und den Film einmal objektiv betrachten.

Visuell hervorragend umgesetzt wie schon die Herr der Ringe-Trilogie. Da versteht Peter Jackson einfach sein Handwerk.

Martin Freeman, der einen überzeugenden Bilbo verkörpert und einem wieder einmal hervorragenden Andy Serkins als Gollum.

Jedoch:

Der Film gewinnt so gut wie nie richtig an Fahrt und wird an vielen Stellen unnötig gebremst. Es gibt viele Beispiele, bei denen man merkt, dass storyirrelevante Szenen in voller Länge gezeigt wurden. Man hat das Gefühl, als wolle Peter Jackson in diesem Film, ganz anders als in der straffen und zügig vorranschreitenden Story der HdR-Trilogie, die komplette Welt Tolkiens offenbaren. Das polarisiert.

Die Leute, die den Film lediglich wegen ihrer fantastischen Welt sehen wollen und auch das Buch verschlingen, werden sich vor Entzücken nicht halten können.

Jedoch gibt es viele, die diese Welt zwar faszinierend und atemberaubend finden, sie jedoch nur als Umfeld für eine fesselnde Geschichte mit einzigartigen und mehrdimensionalen Charakteren sehen möchten. Und diese Leute werden dem Film nicht viel abgewinnen können.

13 Zwerge, die bis auf zwei Ausnahmen komplett blaß und austauschbar sind und damit nicht mehr und nicht weniger wiedererkennbar als ein x-beliebiger Orksoldat sind.

Eine mehr als unpassende deutsche Synchronstimme für Gandalf (der damalige Synchronsprecher ist leider verstorben, man hätte jedoch einen deutlich besseren Nachfolger finden können) - Womit wir eine passende Überleitung zur Stimmung des Filmes hätten: Der neue Synchronsprecher ist nämlich Eckart Dux, den meisten eher bekannt als deutsche Stimme von Steve Martin und Jerry Stiller (Arthur in King of Queens). Und was macht ein Sprecher, den man bisher nur aus Komödien kennt in der Vor-Trilogie zu Herr der Ringe? Die Antwort ist einfach: Der Hobbit IST eine Komödie. Viele kleine Gags, die normalerweise nur in Kinderkomödien vorkommen (ein Zwerg zieht einem anderen Zwerg den Stuhl weg und dieser plumpst auf den Boden, Soundeffekte, die man aus Zeichentrickfilmen kennt) verleihen dem Film eine deutlich humoristischere Stimmung als HdR. Dazu kommt, dass jeder der Gefährten gleichzeitig unfähig (die Zwerge verlieren so gut wie in jeder Auseinandersetzung

und werden von Gandalf gerettet

) und unverwundbar scheint und man dadurch zu keiner Sekunde des Filmes wirklich um deren Überleben mitfiebert.

Fazit: Einem Vergleich mit Der Herr der Ringe würde Der Hobbit nicht standhalten. Dieser ist aber auch nicht angebracht. Außer der Welt und den Charakteren hat dieser Film eine komplett neue Zielgruppe. Und zu der mag nicht gerade jeder Kinogänger gehören. Wenn man den Vergleich mit Herr der Ringe aber einmal vergisst, dann weiß der Film durchaus zu unterhalten. Wären nicht so manche abgetrennten Körperteile dabei, könnte man Der Hobbit jedem Kind und jedem Freund lustiger Fantasyfilme weiterempfehlen. Ein fantasievoller und moralisch netter Film in einer wunderschönen Fantasywelt - aber lange kein Epos wie Herr der Ringe.

Zum Abschluss noch ein kleines Video, das deutlich zeigt, wieso ich die neue Stimme von Gandalf für einen Riesenfehler halte:

bearbeitet von chrys

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Hab gestern auch den Hobbit gesehen!

Gut fand ich die wirklich schönen Landschaften. Auch die Musik war stimmig. Der Film lebt eben von der Atmosphäre und den Bildern, denn die Story war eigentlich nicht wirklich aufregend. Ich habe das Buch nicht gelesen und weiß nicht, ob das richtig adaptiert wurde, der Hobbit scheint aber sowas wie eine humoristische Fantasyfilm zu sein. Ein User hat schon geschrieben, dass es ohne ein bis zwei abgetrennte Körperteile auch ein Kinderfilm sein könnte. Wüsste schon gerne, ob das Buch auch eher in die Richtung geht.

Die Kämpfe waren halt nicht wirklich spannend, weil man immer das Gefühl hatte, dass denen nichts passieren kann, ganz egal wie ungeschickt sie sich anstellen. Ein paar Mal ist er auch etwas langatmig geworden. Bei der Rätselszene zum Beispiel. Vielleicht lag das aber auch daran, dass es da schon sehr spät war.

Insgesamt fand ich den Film aber schon ganz brauchbar, weil er optisch einfach viel hergegeben hat. Beim großen gemeinsamen Essen ganz an Anfang kam Weihnachtsstimmung auf. :D Also insgesamt würde ich sagen 6/10.

bearbeitet von rahzel

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¯\_( ͡° ͜ʖ ͡°)_/¯

In Herr der Ringe stirbt von den Gefährten genau Boromir. Und dort sind sie aber auch nicht nur gemütlich beim Kartenspielen gesessen. Ist halt von Tolkien und nicht von Martin, der Hauptcharaktere von der einen auf die andere Sekunde sterben lässt, als wäre es ein Statist :D

bearbeitet von j.d.

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Nagymarton

Hab gestern auch den Hobbit gesehen!

Gut fand ich die wirklich schönen Landschaften. Auch die Musik war stimmig. Der Film lebt eben von der Atmosphäre und den Bildern, denn die Story war eigentlich nicht wirklich aufregend. Ich habe das Buch nicht gelesen und weiß nicht, ob das richtig adaptiert wurde, der Hobbit scheint aber sowas wie eine humoristische Fantasyfilm zu sein. Ein User hat schon geschrieben, dass es ohne ein bis zwei abgetrennte Körperteile auch ein Kinderfilm sein könnte. Wüsste schon gerne, ob das Buch auch eher in die Richtung geht.

Die Kämpfe waren halt nicht wirklich spannend, weil man immer das Gefühl hatte, dass denen nichts passieren kann, ganz egal wie ungeschickt sie sich anstellen. Ein paar Mal ist er auch etwas langatmig geworden. Bei der Rätselszene zum Beispiel. Vielleicht lag das aber auch daran, dass es da schon sehr spät war.

Insgesamt fand ich den Film aber schon ganz brauchbar, weil er optisch einfach viel hergegeben hat. Beim großen gemeinsamen Essen ganz an Anfang kam Weihnachtsstimmung. Also insgesamt würde ich sagen 6/10.

Die Rätselszene ist so ziemlich die wichtigste Szene im ganzen Buch, vor allem wenn man die Auswirkungen bedenkt, von daher hätt die für mich auch noch lustiger sein können.

Und an die die den Film zu lustig fanden etc. Das Buch ist ein Kinderbuch, diese komischen Momente sind absichtlich drin. Da kann man ja froh sein, dass die Elben nicht so wie im Buch dargestellt wurden :D

Da hats mich schon mehr gestört dass Gimli, mein absoluter Lieblingscharakter aus den Büchern in den Filmen zu Slapstickmäßig rüberkommt.

Ich kann aber verstehen, dass wenn man die Bücher nicht kennt der Film eher nicht so toll ist, vor allem wenn man Silmarillion und die andere HdR Literatur nicht gelesen hat.

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Knows how to post...

Der Hobbit - 9/10

Jackson ist einfach der perfekte Regisseur für diesen Stoff!

Großartig wie er, abermals, die Welt Tolkiens zum Leben erweckt. Spektakulär - und nicht zu übertrieben, ästhetisch - und nicht zu sauber, treu der Inzsenierung von HdR - und nicht zu langweilig!

Die beeindruckenden Bilder/Landschaften + der tolle Soundtrack geben dem Ganzen eine epische Note. Die Handlung mag vielleicht nicht die Faszination von HdR ausstrahlen, doch ich sehe die Geschichte auch als Ganzes, wodurch sich für mich persönlich genügend Spannung aufbaut (-> z.B.: Dol Guldur).

Film zu lange? - Absolut nicht! Ich könnte noch viel länger zuschauen ...

Das "langsame" Tempo anfangs taugt mir nämlich sowieso (brauche nicht ständig *Bum Zack Krach Dong*). Die Szenen zu Beginn im Auenland -> :heart:

Inhaltlich hat es nicht die Größe von HdR. Die Orks sind mir zeitweise zu stark computeranimiert (z.B: Azog). Da gefallen mir die "Puppen"/Masken-Orks aus HdR besser. Jackson hält sich, soweit ich mich erinnere (ist schon länger her dass ich "der kleine Hobbit" gelesen habe), weitgehend an die Vorlage. - Radagast kommt ein bisschen "naja" rüber, ihn hätte ich mir anders vorgestellt. Dass einige Charaktere eine Spur zu kurz kommen ist halt ein Problem von Spielfilmen ansich.

Alles in allem ein leiwander Streifen, der eine Menge nostalgischer Gefühle in jemandem erweckt, der mit HdR praktisch aufgewachsen ist bzw. sich mit den Büchern gerne beschäftigt (hat)!

bearbeitet von lagon

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ASB-Legende

Der Hobbit - 9/10

Jackson ist einfach der perfekte Regisseur für diesen Stoff!

Großartig wie er, abermals, die Welt Tolkiens zum Leben erweckt. Spektakulär - und nicht zu übertrieben, ästhetisch - und nicht zu sauber, treu der Inzsenierung von HdR - und nicht zu langweilig!

Die beeindruckenden Bilder/Landschaften + der tolle Soundtrack geben dem Ganzen eine epische Note. Die Handlung mag vielleicht nicht die Faszination von HdR ausstrahlen, doch ich sehe die Geschichte auch als Ganzes, wodurch sich für mich persönlich genügend Spannung aufbaut (-> z.B.: Dol Guldur).

Film zu lange? - Absolut nicht! Ich könnte noch viel länger zuschauen ...

Das "langsame" Tempo anfangs taugt mir nämlich sowieso (brauche nicht ständig *Bum Zack Krach Dong*). Die Szenen zu Beginn im Auenland -> :heart:

Inhaltlich hat es nicht die Größe von HdR. Die Orks sind mir zeitweise zu stark computeranimiert (z.B: Azog). Da gefallen mir die "Puppen"/Masken-Orks aus HdR besser. Jackson hält sich, soweit ich mich erinnere (ist schon länger her dass ich "der kleine Hobbit" gelesen habe), weitgehend an die Vorlage. - Radagast kommt ein bisschen "naja" rüber, ihn hätte ich mir anders vorgestellt. Dass einige Charaktere eine Spur zu kurz kommen ist halt ein Problem von Spielfilmen ansich.

Alles in allem ein leiwander Streifen, der eine Menge nostalgischer Gefühle in jemandem erweckt, der mit HdR praktisch aufgewachsen ist bzw. sich mit den Büchern gerne beschäftigt (hat)!

Lagon scheint sich bei Filmen genauso gut auszukennne wie beim runden Leder :augenbrauen:

Bin gerade vom Kino gekommen und begeistert.

Ja, man kann den Film sicherlich für Manches kritisieren, aber für jemanden, der HdR gelesen und mehrfach im Kino und Fernsehen miterlebt hat, ist so ein Wiedertreffen mit Mittelerde schon was sehr Leiwandes.

Ich fand den Streifen auch alles Andere als zu lang, sondern fand es durchaus sympathisch langsamere Szenen mit längeren Dialogen dabeizuhaben. Manche dieser Szenen waren nur teilweise gelungen (etwa die 3 Trolle), die Rätselszene dafür umso mehr, das war genial.

Witzig fand ich auch diesen Gobblinkönig, hat mich ein bißchen an Jabber erinnert. Die Gefährtenschaft mit den Zwergen fand ich auch toll.

Den Hobbit selbst habe ich nicht gelesen und kenne nur die Kurzzusammenfassung, die Tolkien in Herr der Ringe bringt. Spielt da die ganze Geschichte mit dem Drachen und dem verlorenen Zwergenkönigreich so eine Rolle? Ich kann mich daran überhaupt nicht erinnen (ist aber auch schon ne Weile her, dass ich das Buch gelesen habe).

Was ich nicht ganz verstanden habe: Wieso hat der weiße Ork so einen Grant auf die königliche Zwergenfamilie (er wollte ihre Köpfe ja schon vor dem Handabhacken)?

Die Orkdarstellung hat mich auch etwas irritiert, in meiner Erinnerung sind die großen Orks, die sich auch bei Tag vorwärts bewegen können, ja erst durch die Zucht der Uruk Hais entstanden.

Etwas kritisch sehe ich den Umstand, dass es doch zu oft den Deus ex Machina gab und am Ende alles gar so gut geklappt hat. Andere witzige Szenen haben das aber wieder Wett gemacht.

Schauspielerisch sehr stark war Martin Freeman. Eine tolle Bereicherung mit seiner absolut erdigen Darstellung - ich glaube für mich die bisher beste Charackterdarstellung überhaupt unter Jackson.

@Fett:

Meine Rede! Wäre mir auch viel lieber gewesen, hätte von mir aus auch 3x5 Stunden Film vertragen.

Wie wahr :sehrnervoes:

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