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clock is ticking

Also zB sie sagt zu dir "Zieh dir das und das T-Shirt an" und du ziehst aber das an, was dir gefällt - erweckt mehr Eindruck als du würdest das T-Shirt wechseln.

:laugh::laugh:

Sie: Zieh dieses T-Shirt an, er machts = FAIL!

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Im ASB-Olymp

Sich für eine Frau zu verstellen, ist sowieso das Schlechteste, was man machen kann. Abgesehen davon, dass es im Unterbewusstsein keine normale Frau beeindruckt, wenn alles nach ihrer Nase tanzt, hast später die Arschkarte und darfst dich vermutlich die restliche Beziehung lang von ihr herumkommandieren lassen. Versteh nicht, wieso man sich so verhält. Wenn mich eine Frau mit meiner Art nicht will, ist sie nicht die richtige (und hat sowieso einen Poscher :D).

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Ginger Elvis

Sich für eine Frau zu verstellen, ist sowieso das Schlechteste, was man machen kann. Abgesehen davon, dass es im Unterbewusstsein keine normale Frau beeindruckt, wenn alles nach ihrer Nase tanzt, hast später die Arschkarte und darfst dich vermutlich die restliche Beziehung lang von ihr herumkommandieren lassen. Versteh nicht, wieso man sich so verhält. Wenn mich eine Frau mit meiner Art nicht will, ist sie nicht die richtige (und hat sowieso einen Poscher :D).

Ganz genau.

Und jetzt husch husch, wieder den alten Avatar verwenden! :=

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Bunter Hund im ASB

Exilgrüner, ich denke du verwechselst Liebe mit Verliebt sein!

Wenn du verliebt bist, bist du beschwingt und voller Lebenslust, und alles um dich herum erscheint dir viel erfreulicher und sonniger als bisher. Kein Wunder, daß man gerne verliebt ist. Verliebtsein lebt vom Kontrast und dem neuen. Vielleicht hast du eine Dame kennengelernt, die in dir eine Saite anschlägt, wie es so sonst keine tut. Oder sie weckt in dir ein Bedürfnis, das du alleine nicht befriedigen kannst. Oder sie ist einfach ganz anders als alle, die du bisher getroffen hast. Angesichts dessen kommt dir dein bisheriges Leben total fad vor. Verliebtsein hat etwas mit Realitätsferne zu tun. Du projizierst etwas auf eine andere Person und glaubst, sie wäre dafür verantwortlich. Stell dir vor, du wärest ein Diaprojektor und in dir steckt seit jeher ein Dia. Das ist dir noch nie weiter aufgefallen, du fühlst dich ganz wohl so und gehst durchs Leben.

Auf einmal leuchtest du auf eine Leinwand, die dir das Bild, das du ausstrahlst, zurückwirft. Es zeigt dir, was in dir steckt. Du hast es irgendwie immer in dir gefühlt, aber weil du die ganze Zeit nur nach draußen geschaut hast, glaubst du, die Leinwand wäre für das Bild verantwortlich. Und weil es dir so gut gefällt, daß du es nicht mehr missen möchtest, beginnst du, die Leinwand anzubeten. Genauso ist es mit dem Verlieben. Du glaubst, die Dame deines Herzens wäre für das tolle Gefühl in dir verantwortlich, und du beginnst, sie dafür anzubeten. Wenn du dich verliebst, gibst du dich ganz, aber du selbst bist nicht mehr da. Du machst eine gewagte Anleihe auf die Zukunft (was dir in dem Moment herzlich egal ist) und hoffst, daß sie (die Zukunft wie die Angebetete) dir das auszahlt, was du ihr vorstreckst. Bist du glücklich verliebt, dann bekommst du mindestens soviel, wie du bekommen möchtest. Beschissen ist es, wenn du unglücklich verliebt bist. Dann hast du das Gefühl, weniger zurückzubekommen, als du bekommen möchtest. Du sitzt rum, weißt nix mit dir anzufangen, fühlst dich irgendwie betrogen. Je nach Mentalität fängst du an zu saufen, anderen dein Leid zu klagen oder Klowände zu verschönern. Oder du gibst noch mehr - in der Hoffnung, die Dame deines Herzens doch noch zu gewinnen. Liebe hingegen hat für mich nicht nur mit einem guten Gefühl zu tun, sondern vor allem mit Handeln und Behandlung. Wenn ich liebe, dann pflege ich das Objekt meiner Liebe (egal, ob Mensch, Tier, Baum oder Auto...) und gebe ihm alles, was es braucht und wozu ich in der Lage bin, damit es gesund bleibt, gedeiht und reiche Frucht trägt. Dazu gehört auch, daß ich ihm den Freiraum lasse, den es braucht, damit es sich wohlfühlt.

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Queen B

Exilgrüner, ich denke du verwechselst Liebe mit Verliebt sein!

Wenn du verliebt bist, bist du beschwingt und voller Lebenslust, und alles um dich herum erscheint dir viel erfreulicher und sonniger als bisher. Kein Wunder, daß man gerne verliebt ist. Verliebtsein lebt vom Kontrast und dem neuen. Vielleicht hast du eine Dame kennengelernt, die in dir eine Saite anschlägt, wie es so sonst keine tut. Oder sie weckt in dir ein Bedürfnis, das du alleine nicht befriedigen kannst. Oder sie ist einfach ganz anders als alle, die du bisher getroffen hast. Angesichts dessen kommt dir dein bisheriges Leben total fad vor. Verliebtsein hat etwas mit Realitätsferne zu tun. Du projizierst etwas auf eine andere Person und glaubst, sie wäre dafür verantwortlich. Stell dir vor, du wärest ein Diaprojektor und in dir steckt seit jeher ein Dia. Das ist dir noch nie weiter aufgefallen, du fühlst dich ganz wohl so und gehst durchs Leben.

Auf einmal leuchtest du auf eine Leinwand, die dir das Bild, das du ausstrahlst, zurückwirft. Es zeigt dir, was in dir steckt. Du hast es irgendwie immer in dir gefühlt, aber weil du die ganze Zeit nur nach draußen geschaut hast, glaubst du, die Leinwand wäre für das Bild verantwortlich. Und weil es dir so gut gefällt, daß du es nicht mehr missen möchtest, beginnst du, die Leinwand anzubeten. Genauso ist es mit dem Verlieben. Du glaubst, die Dame deines Herzens wäre für das tolle Gefühl in dir verantwortlich, und du beginnst, sie dafür anzubeten. Wenn du dich verliebst, gibst du dich ganz, aber du selbst bist nicht mehr da. Du machst eine gewagte Anleihe auf die Zukunft (was dir in dem Moment herzlich egal ist) und hoffst, daß sie (die Zukunft wie die Angebetete) dir das auszahlt, was du ihr vorstreckst. Bist du glücklich verliebt, dann bekommst du mindestens soviel, wie du bekommen möchtest. Beschissen ist es, wenn du unglücklich verliebt bist. Dann hast du das Gefühl, weniger zurückzubekommen, als du bekommen möchtest. Du sitzt rum, weißt nix mit dir anzufangen, fühlst dich irgendwie betrogen. Je nach Mentalität fängst du an zu saufen, anderen dein Leid zu klagen oder Klowände zu verschönern. Oder du gibst noch mehr - in der Hoffnung, die Dame deines Herzens doch noch zu gewinnen. Liebe hingegen hat für mich nicht nur mit einem guten Gefühl zu tun, sondern vor allem mit Handeln und Behandlung. Wenn ich liebe, dann pflege ich das Objekt meiner Liebe (egal, ob Mensch, Tier, Baum oder Auto...) und gebe ihm alles, was es braucht und wozu ich in der Lage bin, damit es gesund bleibt, gedeiht und reiche Frucht trägt. Dazu gehört auch, daß ich ihm den Freiraum lasse, den es braucht, damit es sich wohlfühlt.

:love:

Tolles Posting :allaaah:

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ASB-Gott

Exilgrüner, ich denke du verwechselst Liebe mit Verliebt sein!

Wenn du verliebt bist, bist du beschwingt und voller Lebenslust, und alles um dich herum erscheint dir viel erfreulicher und sonniger als bisher. Kein Wunder, daß man gerne verliebt ist. Verliebtsein lebt vom Kontrast und dem neuen. Vielleicht hast du eine Dame kennengelernt, die in dir eine Saite anschlägt, wie es so sonst keine tut. Oder sie weckt in dir ein Bedürfnis, das du alleine nicht befriedigen kannst. Oder sie ist einfach ganz anders als alle, die du bisher getroffen hast. Angesichts dessen kommt dir dein bisheriges Leben total fad vor. Verliebtsein hat etwas mit Realitätsferne zu tun. Du projizierst etwas auf eine andere Person und glaubst, sie wäre dafür verantwortlich. Stell dir vor, du wärest ein Diaprojektor und in dir steckt seit jeher ein Dia. Das ist dir noch nie weiter aufgefallen, du fühlst dich ganz wohl so und gehst durchs Leben.

Auf einmal leuchtest du auf eine Leinwand, die dir das Bild, das du ausstrahlst, zurückwirft. Es zeigt dir, was in dir steckt. Du hast es irgendwie immer in dir gefühlt, aber weil du die ganze Zeit nur nach draußen geschaut hast, glaubst du, die Leinwand wäre für das Bild verantwortlich. Und weil es dir so gut gefällt, daß du es nicht mehr missen möchtest, beginnst du, die Leinwand anzubeten. Genauso ist es mit dem Verlieben. Du glaubst, die Dame deines Herzens wäre für das tolle Gefühl in dir verantwortlich, und du beginnst, sie dafür anzubeten. Wenn du dich verliebst, gibst du dich ganz, aber du selbst bist nicht mehr da. Du machst eine gewagte Anleihe auf die Zukunft (was dir in dem Moment herzlich egal ist) und hoffst, daß sie (die Zukunft wie die Angebetete) dir das auszahlt, was du ihr vorstreckst. Bist du glücklich verliebt, dann bekommst du mindestens soviel, wie du bekommen möchtest. Beschissen ist es, wenn du unglücklich verliebt bist. Dann hast du das Gefühl, weniger zurückzubekommen, als du bekommen möchtest. Du sitzt rum, weißt nix mit dir anzufangen, fühlst dich irgendwie betrogen. Je nach Mentalität fängst du an zu saufen, anderen dein Leid zu klagen oder Klowände zu verschönern. Oder du gibst noch mehr - in der Hoffnung, die Dame deines Herzens doch noch zu gewinnen. Liebe hingegen hat für mich nicht nur mit einem guten Gefühl zu tun, sondern vor allem mit Handeln und Behandlung. Wenn ich liebe, dann pflege ich das Objekt meiner Liebe (egal, ob Mensch, Tier, Baum oder Auto...) und gebe ihm alles, was es braucht und wozu ich in der Lage bin, damit es gesund bleibt, gedeiht und reiche Frucht trägt. Dazu gehört auch, daß ich ihm den Freiraum lasse, den es braucht, damit es sich wohlfühlt.

Nun, sie ist schon anders als alle die ich bisher getroffen habe, vor allem auf intellektueller Ebene. Ich kann mit ihr auch über Dinge reden, wo bei anderen schnell mal der Ofen aus und ich auf Unverständnis treffe. Das ist schon richtig.

Den zweiten Teil deines Posts kann ich jetzt aber nicht ganz richtig einordnen und weiß nicht genau was du mir damit sagen willst. Ist es das ich mehr in mich selbst hineinschauen sollte und mein Glück nicht von einer Person abhängig machen darf, oder geht es dir um was anderes?

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Dennis Peck...

Sorry wenn ich das so sage, aber wenn ich das lese habe ich das Gefühl weder du noch der exilgrüne wissen was "Liebe" ist. Liebe ist nämlich nicht das gleiche wie verliebt sein, und nach 3 Wochen kann man einen anderen Menschen noch gar nicht so gut kennen um von Liebe zu sprechen. Liebe kann sich erst nach der rosaroten-Brillen-Phase entwickeln, wenn man den anderen so richtig kennen lernt, also auch seine "schwierigen" Seiten...

Lese den Eingangssatz noch einmal durch. Wie gesagt, nach 3 Wochen würde ich persönlich auch nicht von "Liebe" sprechen. Ich kann dich aber beruhigen, ich bin seit 8 Jahren vergeben und meine kürzeste Beziehung dauerte an die 2 Jahre. Da kann man schon die Liebe in Erwägung ziehen.

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nur ich bin Austria Wien

Das klingt gar nicht gut. Auf kurz oder lang wird das wohl auf eine Trennung hinauslaufen. Und durch Abwarten bzw Rauszögern wird das Schlussmachen wohl auch nicht leichter/einfacher werden...

Das hat nichts mit klassischem Rauszögern zu tun, sondern damit, dass sie die Trennung derzeit nicht verkraften würde- wenn du über sie Bescheid wüsstest, würdest du mir da zustimmen. ;)

Siehst du, besonders der letzte Satz beschreibt genau die Situation von vor kurzem. Als ich wieder anfing die Martina zu treffen, dachte ich mehr und mehr darüber nach ob ich nicht vielleicht doch sie will und ich sah nur ein kurzes Zeitfenster die andere aufzugeben bevor ich ihr weh tue. Ich hab alles auf eine Karte gesetzt, dachte ich hätte alles gewonnen und jetzt ist alles auf stop. Das unverständliche ist nur, dass ich denke trotzdem das Richtige getan zu haben auch, auch wenn es mit leiden verbunden ist. Es hätte auch nicht geklappt mit der Ex, da ich mich nicht so zu ihr hingezogen fühlte und da sah ich nur die Möglichkeit alles mit Anstand zu beenden.

Das worüber du grübelst, kann ich daher zu 100% nachvollziehen da meine Gedanken sehr ähnlich waren und sind. Ich wünsche dir keineswegs das wenn es doch dazu kommt, du dann so in der Schwebe hängst wie ich.

Nun, sie ist schon anders als alle die ich bisher getroffen habe, vor allem auf intellektueller Ebene. Ich kann mit ihr auch über Dinge reden, wo bei anderen schnell mal der Ofen aus und ich auf Unverständnis treffe.

!!!!! Glaube, wir haben den gleichen Typ Frau kennengelernt. :v:

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ASB-Gott

Das hat nichts mit klassischem Rauszögern zu tun, sondern damit, dass sie die Trennung derzeit nicht verkraften würde- wenn du über sie Bescheid wüsstest, würdest du mir da zustimmen. ;)

!!!!! Glaube, wir haben den gleichen Typ Frau kennengelernt. :v:

Das kann durchaus möglich sein und daher wissen wir beide wohl das solche Frauen einem nicht jeden Tag über den Weg laufen. Das ist vielleicht auch der Hauptgrund warum ich mich da so reinsteigere und wär bei jeder x-Beliebigen wahrscheinlich anders. Ich bin jetzt 23,habe viele kennen gelernt aber bis hier ist nur sie der Typ nachdem ich gesucht habe.

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ASB-Gott

4 Tage ohne jegliche Nachricht. :schluchz: Um das zu vergessen, wollte ich kurzzeitig auf andere Gedanken kommen und dachte genügend Treibstoff würde die Probleme gar nicht mehr so schlimm aussehen lassen. Der Effekt von dem ganzen ist noch immer ein beständiges bohren im Kopf.

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Ich bin /root, ich darf das!

Bin nun seit drei Jahren mit meiner Freundin zusammen. Seit knapp einem Jahr kommt das Thema Kinder auf. Sie will unbedingt, ich noch gar nicht.

Durch die Blume stellte sie mir ein Ultimatum, dass es für sie keine Zukunft hat, weil sie nicht bis 30 warten will.

Möchte die Beziehung nicht ohne weiteres beenden, ein Kind steht für mich aber nicht zur Debatte, dafür läuft unser Leben noch nicht glatt genug. Kann man das einer Frau überhaupt erklären, also logisch, oder erlebe ich gerade die letzten Wochen einer schönen Zeit?

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Ich bin /root, ich darf das!

Naja, würdest du irgendwann mal Kinder haben wollen oder garnet?

Nicht in den nächsten 3 Jahren, vllt auch 5.

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ei - klar

Nicht in den nächsten 3 Jahren, vllt auch 5.

Es gibt da sowas wie "Kommunikation", hat sich in vielen Beziehungen als Eckpfeiler erwiesen :feier:

Lad sie auf ein schönes Abendessen ein und redet über eure Ziele, erkläre ihr deinen Standpunkt. Natürlich willst du dem Butzi auch was bieten, oder? Dann wird sie das verstehen müssen. Gehören ja immer zwei dazu. Sie wird ja wohl auch einen "Maximalrahmen" haben und da kann man einen Kompromis machen, oder?

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