Wer wird neuer Trainer des SK Rapid?


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Dauer-ASB-Surfer
lengmandx schrieb vor 9 Minuten:

Ein (fiktiver) Rapid Funktionär, der im Jahr 2025 einem Angestellten des Vereins auf Englisch nicht unfallfrei die Erwartungshaltung darlegen kann, möge sich bitte weiterbilden oder vom Verein entfernen.

Wir sprechen immer vom ungehobenen Potential und der nötigen Professionalisierung und dann scheitert‘s daran, dass der Trainer Deutsch sprechen/verstehen muss, weil wir wonst die Ziele nicht vermittelt bekommen? 

Ich gehe noch mal weiter: Haben überhaupt die sportlich Verantwortlichen Katzer und Hofmann den angestellten Trainern und Spielern das klar vermittelt? Die rätselhafte Klauß-Personalie (Thorup wäre ja oberflächlich gesehen fast eine Kopie und da wäre schon Potential für eine längere Zusammenarbeit gewesen) und danach der Stunt mit Stöger, Sageder, Kulovits, haben die jemals auf den Tisch gehaut?

Dann wäre es jetzt höchste Zeit, dass das Präsidium sich über die Trainersuche hinaus konsequent einbringt.

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lengmandx schrieb vor 2 Minuten:

Ich gehe davon aus, dass alle GF, vor allem der in dem Fall relevante MK, so gut Englisch sprechen können, dass mit dem Trainer über Zielsetzungen ausreichend kommuniziert werden kann.

Dass ein Präsidium - vorab bzw. zu Beginn - ebenfalls mit dem Trainer spricht und ihm versucht zu vermitteln, was gefordert, gewünscht und notwendig ist, hätte ich schon gedacht.

ich war gedanklich bei finanziellen funktionären - sorry.

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Dieses Thema mit der Sprache in der Kabine kann ich auch nicht mehr lesen. 

Ja Englisch wird fürs erste reichen müssen, trotzdem erwarte ich mir von jedem der vor hat hier länger beim Klub zu sein, sich die Landessprache anzueignen. Das wird nicht nur verbinden sondern vermittelt auch den Eindruck, dass Rapid nicht nur eine Haltestelle ist wo man kurz aussteigen muss, um auf den Anschlussflug zu warten. 

Liegt vielleicht auch daran, dass ich mir das auch selbst auferlegen würde, wenn ich vor hätte länger in einem anderen Land zu leben und zu arbeiten 

bearbeitet von Sirus

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Dauer-ASB-Surfer
derHammer schrieb vor 8 Minuten:

Was man aber auch dazu sagen muss, dass die in einer Zeit gespielt hatten, als es maximal 3 Ausländer im Team gab, da bist mMn auch schneller beim Sprache lernen. 

Aber Heutzutage kommst mit Englisch überall gut durch. Was mich aber wundert warum beispielsweise Radulovic nur Serbisch kann. 

In Frankreich und Italien kommst du mit Englisch nicht so weiter. Gerade unsere französische Community wird da eher schwierig sein. Deswegen war doch Klauß so ein Asset, weil er französisch konnte. Für die österreichischen troublemaker muss Englisch absolut ausreichen.

bearbeitet von Aschyl

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Postinho
derHammer schrieb vor 1 Minute:

Was man aber auch dazu sagen muss, dass die in einer Zeit gespielt hatten, als es maximal 3 Ausländer im Team gab, da bist mMn auch schneller beim Sprache lernen. 

Aber Heutzutage kommst mit Englisch überall gut durch. Was mich aber wundert warum beispielsweise Radulovic nur Serbisch kann. 

Ich kann nur wiederholen. Man kommt heutzutage mit Englisch überall durch, ja.  Man kann ein Land/einen Verein wertschätzen, respektieren in dem man die lokale Sprache lernt. Das ist kein Muß, es ist eine Frage des Respekts. Man muß auch im Alltag niemanden respektieren, das ist keine zwingende Notwendigkeit. Wenn man diese Wertschätzung nie selbst erlebt hat, dann wird man es auch nicht weitergeben können, dann ist man einfach ein netter oder dummer Ignorant. Radulovic ist für mich so ein typischer Ignorant, ob nett oder dumm kann ich aber nicht beurteilen. Sein Glück wird sein, daß in seinen Vereinen immer genug "Jugos" um ihn herum gewesen sind, die entsprechend übersetzt haben. Wobei, ich habe seine Laufbahn nicht im Kopf, ich glaube Rapid ist seine erste Station außerhalb des Jugo-Universums. 

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Für immer und dich!
Fußball_liebhaber schrieb vor 16 Minuten:

das war ja auch bei stöger net der fall, man verwechselt hier schon dinge.

es war ganz klar am anfang zu sehen das alle 100% gegeben haben! ganz offensichtlich und durch die reiberein innerhalb des trainerteams hat auch der glaube der spieler zu bröckeln angefangen und man hat von spiel zu spiel immer mehr unsicherheiten gesehen.

henne - ei, was war zuerst dar, in dem fall klar die schwache und wackelige führung des teams

Da hätte aber dann auch ein STARKER Kapitän schnellstens der Mannschaft klar machen müssen: "So ned, meine Herren,wollen wir erfolgreich sein, dann müssen ALLE mitziehen, in die selbe Richtung!"

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Spitzenspieler
Aschyl schrieb Gerade eben:

In Frankreich und Italien kommst du mit Englisch nicht so weiter. Gerade unsere französische Community wird da eher schwierig sein. Deswegen war doch Klauß so ein Asset, weil er französisch konnte.

Thorup hat ja in einen Interview erwähnt, bei seiner nächsten Station vertraute Mitarbeiter mitzunehmen. https://www.transfermarkt.at/michael-essien/profil/trainer/83676

Haben gemeinsam in Dänemark zusammen gearbeitet und das Thema Französisch wäre auch erledigt.

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Im ASB-Tausenderklub

Wichtig wird sein, dass der neue Trainer "Grüss Gott" und "Seas" auseinander halten kann, sonst kanns schnell hässlich werden mit den österreichischen Spieler :davinci:

Viele spannende Namen wurden hier genannt, mal sehen wer es wird. Ist die Abteilung Flughafen Camper schon im Einsatz?

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Fussballliebhaber
karlg88 schrieb vor 3 Minuten:

Thorup hat ja in einen Interview erwähnt, bei seiner nächsten Station vertraute Mitarbeiter mitzunehmen. https://www.transfermarkt.at/michael-essien/profil/trainer/83676

Haben gemeinsam in Dänemark zusammen gearbeitet und das Thema Französisch wäre auch erledigt.

Essien war ein Kicker der Marke Weltklasse. 

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Sirus schrieb vor 6 Minuten:

Dieses Thema mit der Sprache in der Kabine kann ich auch nicht mehr lesen. 

Ja Englisch wird fürs erste reichen müssen, trotzdem erwarte ich mir von jedem der vor hat hier länger beim Klub zu sein, sich die Landessprache anzueignen. Das wird nicht nur verbinden sondern vermittelt auch den Eindruck, dass Rapid nicht nur eine Haltestelle ist wo man kurz aussteigen muss, um auf den Anschlussflug zu warten. 

Liegt vielleicht auch daran, dass ich mir das auch selbst auferlegen würde, wenn ich vor hätte länger in einem anderen Land zu leben und zu arbeiten 

das ist eher romantik. bei RBS hat es das auch nicht gebraucht für ihre damalige erfolgswelle. 

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Dauer-ASB-Surfer
karlg88 schrieb vor 2 Minuten:

Thorup hat ja in einen Interview erwähnt, bei seiner nächsten Station vertraute Mitarbeiter mitzunehmen. https://www.transfermarkt.at/michael-essien/profil/trainer/83676

Haben gemeinsam in Dänemark zusammen gearbeitet und das Thema Französisch wäre auch erledigt.

Sehr interessant, das liegt aber eventuell daran, dass Nordsjealland mit einer Aka in Ghana zusammen arbeitet.

https://footyghana.com/2024/12/michael-essien-leads-fc-nordsjaellands-ghana-cultural-exchange/

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Wappler
Sirus schrieb vor 7 Minuten:

Dieses Thema mit der Sprache in der Kabine kann ich auch nicht mehr lesen. 

Ja Englisch wird fürs erste reichen müssen, trotzdem erwarte ich mir von jedem der vor hat hier länger beim Klub zu sein, sich die Landessprache anzueignen. Das wird nicht nur verbinden sondern vermittelt auch den Eindruck, dass Rapid nicht nur eine Haltestelle ist wo man kurz aussteigen muss, um auf den Anschlussflug zu warten. 

Liegt vielleicht auch daran, dass ich mir das auch selbst auferlegen würde, wenn ich vor hätte länger in einem anderen Land zu leben und zu arbeiten 

Ich kann deine persönliche Haltung nachvollziehen, sehe das aber anders.

Ich habe beruflich immer wieder im Ausland gelebt und gearbeitet, oft in internationalen Teams mit Kollegen aus vielen Nationen. Englisch war dort die selbstverständliche Arbeitssprache und der gemeinsame Nenner im Alltag. Aufgrund der Dauer der Engagements war es auch nie notwendig, die Landessprache über Bitte, Danke und Grußformeln hinaus zu erlernen.

Im Spitzenfußball ist die Situation, meiner Meinung nach vergleichbar, mit einem Expat-Umfeld. Die Verweildauer ist oft überschaubar, das Arbeitsumfeld international, und Englisch funktioniert in der Kabine problemlos. Wenn jemand den intrinsischen Antrieb hat, Deutsch zu lernen, ist das ein nettes Goodwill-Zeichen. Aber darauf große Erwartungen aufzubauen oder es als Beweis für Integration oder Identifikation einzufordern, halte ich für verfehlt.

Der Verein unterstützt Spieler ohnehin sprachlich, das war bei Kitagawa bereits so. Die Sprache in der Kabine wird funktionieren, darauf kommt es an. Alles andere ist eine persönliche Entscheidung, keine berechtigte Erwartungshaltung.

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NativeRon schrieb vor 3 Minuten:

Da hätte aber dann auch ein STARKER Kapitän schnellstens der Mannschaft klar machen müssen: "So ned, meine Herren,wollen wir erfolgreich sein, dann müssen ALLE mitziehen, in die selbe Richtung!"

also von teamführung scheinen hier wenige echt ahnung zu haben.

als kapitän kannst du genau gar nichts ausrichten, wenn selbst die führung des teams (trainer) sich uneinig sind über spielanlage, spielidee, umsetzung, etc.

was dabei rauskommt wurde uns bestens vorgeführt, ein team das nicht weiß, was es machen soll.

wenn du 3 chefs hast und du als team ständig dich auf neue ideen einlassen musst, es keinen roten faden gibt, noch eine klare struktur, dann wird kein team gut funktionieren könnensorey aber das sind die basics, das sollte man net mal diskutieren müssen. der abteilungaleiter kann net alleine dann die firma retten, das selbe gilt für den kapitän

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ASB-Legende
Sirus schrieb vor 8 Minuten:

Dieses Thema mit der Sprache in der Kabine kann ich auch nicht mehr lesen. 

Ja Englisch wird fürs erste reichen müssen, trotzdem erwarte ich mir von jedem der vor hat hier länger beim Klub zu sein, sich die Landessprache anzueignen. Das wird nicht nur verbinden sondern vermittelt auch den Eindruck, dass Rapid nicht nur eine Haltestelle ist wo man kurz aussteigen muss, um auf den Anschlussflug zu warten. 

Liegt vielleicht auch daran, dass ich mir das auch selbst auferlegen würde, wenn ich vor hätte länger in einem anderen Land zu leben und zu arbeiten 

Guter Mann, bitte. Sagen wir, ein Spieler kommt aus Finnland. Spielt dann zwei Jahre lang in Schweden, wechselt dann zu uns, spielt 18 Monate in Österreich, dann geht er nach Italien. Der soll nun in dreieinhalb Jahren zwei Sprachen lernen die er nicht mehr brauchen wird, danach noch Italienisch um vielleicht in Frankreich zu landen? Und das ist halt die Realität bei vielen Legionären. 

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