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Im ASB-Olymp
maxglan schrieb vor 39 Minuten:

Aleksas Einsatz gestern (obwohl er eigentlich nur ein paar mal schnell gelaufen ist) ist schon genug Beweis dafür, dass er bei den vielen Spielen im Grunddurchgang, in denen bei Führung Raguz reingekommen ist, spielen hätte müssen. Sein Speed ist gegen Mannschaften, die mehr riskieren müssen, eine echte Waffe. Schade drum

Mir ist bei Sturm aufgefallen, dass die bei defensiven Standards 1-2 Mann vorne auf der Mittelauflage postieren. Binden damit 3-4 Mann.

Wär zb genau was fürn Aleksa

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Knows how to post...
freakboy89 schrieb vor 51 Minuten:

Wie geil ist bitte das Interview von Fischer? Der steht da mit Tränen in den Augen vor der Kamera weil es ihn soviel bedeutet dieses Dress zu tragen :love:

Es ist nicht immer erfolgreich oder schön , aber da stehen 11 Männer am Platz die als absolute Einheit agieren.

Austria, ich liebe dich!

+ Staff usw 💜

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Held von heute
bigben79 schrieb vor einer Stunde:

Es macht einen Unterschied, ob du gegen offensivere Mannschaften spielst, oder gegen 9-10 Verteidiger

Noch wichtiger ist, ob du von vorneherein lieber zu elft oder zu zehnt spielst.

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Austria WIEN

„Stimmung war geisteskrank“

 2:1-Heimsieg gegen Sturm war das „perfekte“ Spiel der Austria  Aber die wahre Kunst ist, am Sonntag bei der Revanche in Graz nachzulegen

Dieser Abend wird mir noch lange in Erinnerung bleiben.“ Austrias Flügelflitzer Reinhold Ranftl war nach dem 2:1-Spektakel gegen Sturm hin und weg. Begeistert von der violetten Darbietung – Auf dem Rasen und auf den Tribünen. Genauso wie Kapitän Manfred Fischer: „Ich schwärme ja nur selten von uns. Aber diesmal hab ich keinen Fehler gefunden.“ Es war so etwas wie das (fast) perfekte Spiel der Veilchen. „Die Aggressivität, die Leidenschaft und das Kicken, da hat alles gepasst. Ich wusste, dass wir so spielen können. Aber es dann wirklich auf den Platz zu bringen in so einem wichtigen Spiel, da kann ich nur den Hut ziehen.“ Maurice Malone bezeichnete die Atmosphäre, die Stimmung bei der Flutlicht-Show als „geisteskrank“. Wie in den besten englischen Stadion-Zeiten wurden jedes gelungene Tackling, jeder weggedroschene Ball, jeder gelungene Pass mit Standing Ovations von den Fans gefeiert.

Wie beim Skifahren
„Wir haben gewusst, dass es die letzte Chance ist, um oben dran zu bleiben“, meinte Philipp Wiesinger. „Und die haben wir eindrucksvoll genutzt. Wir haben gezeigt, dass wir unter Druck funktionieren.“ Ein Bier (dafür gab’s das Okay von Chefcoach Stephan Helm) und eine Nacht später galt der Fokus aber schon wieder der nächsten Aufgabe. Denn die wahre Kunst ist natürlich, gleich am Sonntag auswärts gegen Sturm genau die gleiche Leistung zu zeigen. Und mit einem weiteren Sieg gegen den Meister würde man vier Spiele vor Schluss Tabellenführer sein. Helm wünscht sich auch auswärts gegen Sturm einen derart mutigen Auftritt. „Es ist wie beim Skifahren. Wenn du überzeugt bist, das Richtige zu machen, dann funktioniert es. Aber wenn du zu viel Respekt hast und zurückziehst, verlierst du die Kontrolle.“ Ob am Schnee oder am Rasen – Der Faktor Kopf spielt eben immer mit.
Alex Hofstetter, Kronen Zeitung 

„So funktioniert Austria Wien“


75 Tage ohne Tor. Eine lange Durststrecke, wenn man Stürmer ist. Aber Austria-Trainer Stephan Helm und auch seine Teamkollegen ließen selbst in dieser Zeit nie Zweifel am Wert von Nik Prelec aufkommen. Manche Fans sahen und sehen es anders, würden sich etwa mehr Einsatzminuten für Andreas Gruber wünschen. Beim Siegestor zum 2:1 gegen Sturm Graz traf der Slowene aber nun endlich wieder ins „Eckige“, war der umjubelte Matchwinner. Helm nutzte den Moment, um eine wichtige Botschaft los zu werden: „Wer die Tore macht, ist völlig egal. Die Hauptsache ist, dass die Mannschaft erfolgreich ist.“ Und zu diesen Erfolgen tragen die bei Helm gesetzten Stürmer Prelec und Maurice Malone eben mit weit mehr als Toren bei. „Was Nik und Maurice jedes Spiel leisten, was für Räume sie freilaufen, wie sie die Gegner binden, wie sie alles raushauen – Das ist ein riesiger Mehrwert für das Gesamtkonstrukt. So funktioniert Austria Wien.“
Prelec bezeichnet sich selbst als seinen größten Kritiker, würde gerne noch öfter mit Toren helfen. „Aber das Wichtigste ist, dass wir gewonnen haben. Es war ein verrücktes, ein hartes Spiel mit einem verdienten Sieger. Wir können gegen jeden gewinnen, fürchten uns vor keinem Gegner.“ Jetzt geht’s nach Graz zum „Rückspiel“ gegen Sturm: „Da wollen wir uns die nächsten drei Punkte holen.“
KRONE 

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Veilchen!

Viel besser als dieses Bild können wirs glaub ich alle nicht ausdrücken. :love:

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Eigentlich war das Gefühl schon gegen RB am Sonntag so, nur da hat immer wieder irgendwer den Stecker gezogen 

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Im ASB-Olymp
t.m. schrieb vor 38 Minuten:

Viel besser als dieses Bild können wirs glaub ich alle nicht ausdrücken. :love:

2600461_opener_998229_fus_bl_runde_27_au

Eigentlich war das Gefühl schon gegen RB am Sonntag so, nur da hat immer wieder irgendwer den Stecker gezogen 

Ich hab bis jetzt noch kein Foto oder Video gefunden, aber wie Abu gewusst hat, dass Prelec trifft hat er sich zur Ost gedreht und der Gesichtsausdruck war einfach nur Glück und Freude! Kein großartiger Drago-Emotionsausbruch sondern demütige Zufriedenheit.

Und das ist es was dieses Team ausmacht. Wir haben grad a irre Mischung aus Typen, die zwar komplett unterschiedlich sind, aber das gleiche Ziel haben und perfekt zueinander passen. Für die jungen Spieler ist das der perfekte Nährboden um das richtige Mindset zu bekommen um eine Profikarriere zu beginnen. 

Und da muss ich auch mal die vielgescholtenen JW und MO loben.

Burschen, belohnt euch!

 

 

bearbeitet von Aegis

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