Wer wird neuer Trainer nach Michael Wimmer?


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ASB-Halbgott

> Danke nein

Und warum bist Du gegen ein Comeback von Struber bei Wolfsberg?

Übrigens: Ich habe immer gesagt: Mit der Arbeit von Manni Schmid beim BVB, steht Dortmund in sechs Jahren im Champions League Finale. Und ich habe Recht behalten!

bearbeitet von Viviola

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Im ASB-Olymp
Viviola schrieb vor 12 Minuten:

Gerhard Struber => Wolfsberg
Manfred Schmid => Austria

2 Fliegen mit einer Klatsche, der WAC entwickelt sich nicht und wir entwickeln wieder eine junge Mannschaft. Darazs wollte doch einen erfahrenen Trainer von dem er was lernen kann. Wäre doch eine gute Mischung auf dem ersten Blick :)

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HALA MADRID

Kanns mir vorstellen das Mani wieder retour kommt im Sommer. Ich bilde mir ein, bei der Werner PK rausgehört zu haben, dass er und vor allem Ortlecher im Sommer Geschichte sind.

Ich will jetzt nicht sagen, dass er ein besserer Trainer als Wimmer gewesen ist, aber ich glaube er kann aus den Spielern einfach das bisschen mehr rausholen, aber das wichtigste wird sein, dass wir wieder mal einen glücksgriff machen mit ablösefreien Spielern oder Leihspielern.

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ASB-Legende
veilchen27 schrieb vor 13 Minuten:

Definitiv. Aber habe hier oft den Eindruck, es geht um die Idee eines Playbooks generell. Es darf m.E. aber nur um Inhalt und Umsetzung gehen, nicht um die Existenz.

Nein, die Mehrheit hier wird einen eher durchgängigen Spielstil befürworten und das nicht jedes Team bei uns macht was es will. Aber die Umsetzung ist halt bis jetzt katastrophal und die Anglizismen nerven halt auch massiv. Nachdem bis heute ja der Inhalt geheim gehalten wird, kann man eh nur spekulieren. Ich hätte kein Problem 2-3 Jahre im unteren Mittelfeld herumzugrundeln um dann ein gutes Team zu haben. Erleben tun wir eine Art Gnadenhof von LASK Spielern oder sonstigen Rekonvaleszenten oder verhaltensauffällige Spieler ohne das man irgendwas erkennen kann. 

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Sehr bekannt im ASB
Owls schrieb vor 6 Minuten:

Kanns mir vorstellen das Mani wieder retour kommt im Sommer. Ich bilde mir ein, bei der Werner PK rausgehört zu haben, dass er und vor allem Ortlecher im Sommer Geschichte sind.

Ich will jetzt nicht sagen, dass er ein besserer Trainer als Wimmer gewesen ist, aber ich glaube er kann aus den Spielern einfach das bisschen mehr rausholen, aber das wichtigste wird sein, dass wir wieder mal einen glücksgriff machen mit ablösefreien Spielern oder Leihspielern.

Ich glaube nicht, dass er mehr „rausholen“ kann, aber zweifellos kann er Nachwuchsspieler gut einbauen. Das ist momentan das wichtigste, wie ich finde.

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Bunter Hund im ASB
The1Riddler schrieb vor 47 Minuten:

Wenn Schmid wieder Trainer bei uns wird, ist es besiegelt, dass Werner entmachtet wurde. 
Denn dann hat sich Gollowitzer erneut durchgesetzt. Ich glaube der Begriff Lame Duck ist dazu dann gefallen. 

An einem solchen Szenario kann niemand ernsthaftes Interesse haben.

Vereinfacht dargestellt: Wenn sich Gollowitzer blöd spielt, kann Werner seine Anteile der Austria vertragsgemäß zum Rückkauf anbieten, die muss derzeit ablehnen, worauf Werner seine Anteile an die vielzitierten Saudischen Investoren verkauft. Und dann schauen wir alle blöd aus der Wäsche. Wenn dann in ein paar Jahren 50+1 fällt, kaufen die Saudis den Rest und gute Nacht.

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Banklwärmer

Es gäbe sicher bessere Trainer als Schmid, trotzdem hat mir seine Austria in den letzten 10 Jahren am meisten Spaß gemacht. Sympathischer, erz-violetter Coach und eine junge Truppe. Dafür wäre ich auch bereit mehrere Jahre im Mittelfeld herumzugurken, so lange die finanziellen Mittel nicht erheblich erhöht werden möchte ich keine andere Lösung. 

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Im ASB-Olymp
Wustinger mit ST schrieb vor 7 Minuten:

An einem solchen Szenario kann niemand ernsthaftes Interesse haben.

Vereinfacht dargestellt: Wenn sich Gollowitzer blöd spielt, kann Werner seine Anteile der Austria vertragsgemäß zum Rückkauf anbieten, die muss derzeit ablehnen, worauf Werner seine Anteile an die vielzitierten Saudischen Investoren verkauft. Und dann schauen wir alle blöd aus der Wäsche. Wenn dann in ein paar Jahren 50+1 fällt, kaufen die Saudis den Rest und gute Nacht.

Ich hatte Interesse daran, dass Schmid nicht gehe musste, dass hat den Sponser\Werner\Verein auch nicht interessiert.
Es wird sie jetzt auch nicht interessieren, was ich zu so einer Aktion denke.

Aber Saudis halte ich aktuell eher für ausgeschlossen und ist ein Schreckgespenst aus meiner Sicht.
Mein Gefühl sagt mir, dass der Machtkampf schon länger gebrodelt hat, seine ersten Auswirkungen gezeigt hat mit der Entlassung von Wimmer und seinen Höhepunkt findet, bei der Einstellung von Mani wieder als Trainer.

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Unter Druck entstehen Diamanten
Viereee schrieb vor 37 Minuten:

Dass man nur einen Parameter anmerkt, und andere weglässt. 

Egal gegen wen er gespielt hat, der Punkteschnitt wäre bei keinem anderen Trainer akzeptiert worden, weil er schlicht und objektiv inakzeptabel ist. 

Nimm halt nur die Meisterschaft her. Da haben beide einen recht ähnlichen Schnitt von 1,4 irgendwas. Der Unterschied ist: Dadurch dass Schmid in seiner ersten Saison 3. wurde, kam er überhaupt erst dazu, gegen so Mannschaften wie Fenerbahce oder Villarreal anzutreten. Diese Spiele haben ihm natürlich den Schnitt nach unten gedrückt. Spiele, die Wimmer gar nie hatte.

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ASB-Legende
Wustinger mit ST schrieb vor einer Stunde:

Die Entstehung wurde schon mal an anderer Stelle erklärt, ich glaub von Ortlechner bei einer PK. 

Soweit ich mich daran erinnere, ging die Initiative zum Playbook ursprünglich vom damaligen Akademieleiter René Glatzer aus. Es ging um die grundsätzliche Frage, wie Austria Wien Mannschaften auftreten sollen - und vorwiegend auch darum, ob die alte Muhr-Doktrin „jeder soll machen was er will“ weiter gelten soll, oder ob es eine gemeinsame strategische Ausrichtung geben soll.

Das war zu einem Zeitpunkt, wo von Ortlechner oder gar Werner noch überhaupt keine Rede war.

Ortlechner hat die Initiative für gut und wichtig befunden und vorangetrieben, Werner später auch.

Wegleitner hat bei der PK auch erklärt, dass das alles rein gar nichts mit einer 3-4-3 Formation zu tun hat, er selbst hat ja mit den Young Violets bevorzugt 4-3-3 spielen lassen. Es geht um Spielprinzipien und Philosophien wie „aktive, offensive Spielweise“ usw, völlig unabhängig von der Grundformation. Das ist das, was offenbar 90% nicht verstehen (wollen).

und Schmid wollte lieber auf Abwarten spielen, gesicherte Abwehr usw. - das war der sportliche Teil des Konfliktes.

Überhaupt muss man zum "Playbook" sagen dass es richtig ist, eine einheitliche Philosophie im Verein zu haben. Schließlich wurde diese seit Jahren (ich selbst habe sie schon unter Parits eingefordert) erwünscht und jetzt, wo man vernünftigerweise sich mit allen Trainern und sportlich Verantwortlichen zusammen gesetzt und Grundprinzipien festgelegt hat, die für das Spiel der Austria stehen sollten, sind sie plötzlich (hier im Forum wohlgemerkt!) nicht mehr richtig. Liegt vielleicht auch am Namen "Playbook", wer weiß. Damit kann man besser Spott betreiben und es in die Lächerlichkeit ziehen. Ernst kann man solche Kritiken eh nicht nehmen, schließlich geht es nur um Blödeleien und "Schmäh" (hoffentlich!)...

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Bunter Hund im ASB
t.m. schrieb vor einer Stunde:

Nur ein Aspekt, aber Wegleitner hat auf der PK davon gesprochen dass eine Dreierkette im playbook festgeschrieben ist, oder hab ich mich dazu verhört?

 

Viereee schrieb vor einer Stunde:

"Wegleitner hat bei der PK auch erklärt, dass das alles rein gar nichts mit einer 3-4-3 Formation zu tun hat"

Hat er das so gesagt? Ich meine mich zu erinnern, dass er sich schon auf 343 festgelegt hat, aber die Formation nicht als Ursache für Probleme sieht, bzw die Spielidee entscheidender ist als die Formation.

Ich hab mir die Stelle nochmal rausgesucht und es ist nicht ganz eindeutig.

Er sagt einerseits schon, dass sie damals 3-4-3 im Playbook festgeschrieben haben. Andererseits sagt er aber, dass "in diesem Verein nichts verboten ist" und dass er nicht verraten wird, ob sie am Samstag in 4-3-3 oder einer anderen Formation antreten werden.

Am längsten erklärt er jedoch den Kern der Sache: Nämlich dass es immer um Spielprinzipien geht und nie um irgendwelche Zahlen, die man aufschreibt.

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