Rapid und die Konsequenzen der Säulenhallenparty


Wolti

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Anfänger

Also wie kann man sowas in einem VIP-Klub singen? Seits ma nd böse aber was die Spieler sich da erlaubt haben ist einfach nur mehr traurig. Ein, zwei Bier weniger und Hedl&Co hätten sich gemütlich was zu essen geholt und hätten sich über den Derbysieg gefreut. Aber wundern tut es mich nicht wenn die Spieler den Ultras dann nach dem Spiel nachahmen wenn man überspitzt gesagt nur mehr Homophobe bzw. Diskriminierende Lieder gegen die gegnerische Mannschaft hört. Ich weiss Beschimpfungen und Sticheleien gehören zum Fussball aber wie die Rapider Ultras das Fabrizieren ist leider zu viel des guten.

Das traurigste und unverständlichste ist jetzt noch, dass die Fans die Spieler noch verteidigen und das ein Geschäftsführer Hofmann nicht direkt nach diesem Eklat von Rapid entlassen wurde. Spieler kann man mit Sperren bestrafen aber einen Geschäftsführer zu sperren hat überhaupt keinen Sinn. 

Das sieht man wieder das Rapid sich nie verbessern wird und das auch die Ultras in ihrer eigenen Welt leben. Keinerlei Verständnis für diese Vorfälle zu haben ist einfach nur peinlich. Und dann auch noch beim letzten und wichtigsten Spiel vor der Punkteteilung mit Spruchbändern und Plakaten gegen die Bundesliga zu schimpfen und die Strafen als Wettbewerbsverzerrung zu sehen, da fehlt einem der letzte Wille obwohl die Strafen sogar vom Senat 1 verringert wurden. 

Und nun die neuen Videos von Hedl&Co! Wieviele solcher Videos werden noch auftauchen in den nächsten Wochen? Die Spieler wissen nämlich genau wo überall sie das gesungen haben und ob da alle ihr Handy in der Hosentasche behalten haben? 

Die einzige Idee die dabei hilft das der gesamte Verein Rapid wieder zur Ruhe kommt und das sie nicht die benachteiligten Opfer sind ist ganz einfach:

HANDY VERBOT im Stadion.

PS: Vielleicht kann beim HANDY VERBOT Herr.Kogler helfen und eine Reform ausrufen - der ist ja vielen Rapidlern ans Herz gewachsen.

 

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Rapid Wien
Belaestro schrieb vor 1 Minute:

Ja, Favoriten muss ja nicht jedem gefallen aber das Verteidigt ja nicht die Aktionen.

verstehst du es nicht. 

an dem chant "Favoriten ist der größte Hurnsbezirk" ist nichts dabei was zu ahnden wäre. 

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Anfänger
Burschi schrieb Gerade eben:

verstehst du es nicht. 

an dem chant "Favoriten ist der größte Hurnsbezirk" ist nichts dabei was zu ahnden wäre. 

Ja das ist richtig, nur die Dummheit und Respektlosigkeit von Spielern so etwas in einem VIP-Klub zu chanten ist das Problem. Du gehst ja auch nd ins VIP und springst vor dem Essen herum und singst das oder? Erstens wirst dann rausgeschmissen und zweitens machst dich nicht gerade beliebt. 

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The horse from "Horsin' around"
Indurus schrieb vor 55 Minuten:

Was passt eigentlich am Huansbezirk-Lied genau nicht? Gehts da um Frauenfeindlichkeit (?) wegen dem abwertenden Gebrauch des Begriffs Hure mit negativer Konnotation? Oder gehts um die Beschimpfung/Verunglimpfung eines (??) Bezirks? Ersteres wäre natürlich absolut nicht ok, nur fehlt mir dafür wohl der Feinsinn. Im zweiteren Fall soll das meinetwegen jeder Offizielle sagen, singen, schreien dürfen, bis er schwarz wird. Damit gibt man offenbart man ohnehin sein Niveau und gibt sich gewisser Peinlichkeit hin, da brauchts eigentlich nicht viel Weiteres.

Bitte mich nicht falsch verstehen, homophobe Gesänge sind absolutes NoGo. Wenn Vereinsoffizielle Gegner als "Oaschlöcher" bezeichnen ist das auch nicht gut, aber wesentlich weniger tragisch in meinen Augen.

Aber die Aussage "Favoriten ist der größte Huansbezirk" zu bestrafen (auch wenn sie von Spielern/Offiziellen getätigt wird) wäre wirklich die Schaumkrone der Lächerlichkeit. 

Meine These: Sie mussten bei kulo/Burgstaller/Grüll etwas wegen der homophoben Begriffe tun. Sie konnten nicht ausschließen, dass Schick/Hofmann/Hedl mitgesungen haben, konnten es aber auch nicht belegen. Daher die Krücke mit dem Diskriminierungsparagraphen. Weil die Rapidler reuig waren, gab es zur Tatsache, dass die drei eigentlich nicht wirklich etwas gemacht haben, wenig medialen Backlash. Jetzt ist man aber endgültig in Teufels Küche angelangt, weil der Gesang, für den die drei gesperrt wurden, in einem isolierten Vorfall da steht und man schwer argumentieren kann, warum das jetzt keine Konsequenzen haben soll, während gleichzeitig jeder weiß, wie lächerlich das wäre. Bin gespannt, wie sie das rauskommen. Könnte mir nur vorstellen, dass man sagt, die Strafe wird nicht damit begründet, wie oft man es gesungen hat, sondern DASS man es gesungen hat. Ob das jetzt an dem Abend noch drei mal passiert ist, ändert nichts an der Höhe der Strafe. Wäre zumindest mit viel Wohlwollen irgendwie logisch. 

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