[N] TSV Hartberg - FK Austria Wien 2:1 (1:1)


Hutz

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Fanatischer Poster
violaNG schrieb vor 2 Stunden:

Die sportliche Führung hat sich diese Änderung gewünscht.

Entweder sie haben geglaubt, dass das Spielermateeial für diese Spielanlage geeignet ist. Meiner Meinung nach eine Fehleinschätzung. 

Oder sie wollten im Zuge der Transferperiode den Lader auf das neue System ausrichten. Meiner Meinung nach nicht gelungen.

Was kommt jetzt? Ein neuer Trainer, der mit diesen Spielern das neue System spielen soll? Meine Einschätzung: nächste Fehleinschätzung.

Diese erzwungene Unstellung aus Dezember 2022 ist krachend gescheitert, ausser man hat als Zielsetzung für dieses Jahr nur den Klassenerhalt ausgegeben und geht warum auch immer davon aus, dass alles in der Saison 2024/5 oder 2025/6 besser wird und wir halt geduldig sein müssen. Ich nenne das mal das "Raguz-Syndrom". 

Es wird für mich immer klarer, dass ein Spielermanager, ein frischgefangter Sportdirektor mit Null Erfahrung, ein Sebastian Prödl (warum auch immer) und ein Trikotsponsor sich angemasst haben, sportliche Themen besser einschätzen zu können als ein langjähriger Trainer-Vollprofi, der direkt an der Mannschaft ist. Aufgrund welcher Expertise und Erfahrung nehmen sich jeder einzelne von den genannten heraus, hier einen Profi zu overrulen? Ausser aufgrund des Prinips ober sticht unter.

Und nein, der WAC ist kein Gegenargument. Ich vergleiche die Austria unter Schmid mit der Austria jetzt. Nein, es war nicht alles super. Aber im bestehenden Kader gibt es mit Ausnahme von vielleicht Früchtl niemanden, der sich positiv entwickelt hat. Aber sehr viele, die weit weg von ihrer Normalform sind. Bzw von der Form, die sie unter Schmid gezeigt haben.

Es geht permanent bergab, letzte Saison schon punktenässig, da war die Mehrheit noch vom zeitweise wirklich guten Offensivspiel begeistert. Ohne Ausnahme-Erscheinung Haris ist das nun auch weg 

Harte und unpopulöre Entscheidungen kann man treffen, selbst wenn man wenig Ahnung hat. Sie sollten aber halt funktionieren. Und da wär die Chance mit Ahnung höher als ohne.

Eines noch zur Ergänzung: Ich habe na lange Zeit vermutet und auch hier argumentiert, dass das neue System dazu dienen soll, unsere Spieler in die Auslage zu stellen und teuer zu verkaufen. Heute wissen wir: falls das geplant war, ebenfalls gescheitert.

bearbeitet von violaNG

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Postet viiiel zu viel
maxglan schrieb vor 3 Stunden:

Fehlpässe im Angriff passieren ständig, da kanns dann nicht an einem 50/50 Zweikampf im Mittelfeld hängen, ob der Gegner eine super Konterchance bekommt.

Könnte ich gar nicht besser ausdrücken.
Und dann kommen eben weider diese gschissenen Gemeinplätze von "individuellen Fehlern" oder "nicht nah genug am Mann gewesen".
Fehler passieren im Fußball. Man kann nicht eine Taktik und eine Raumaufteilung danach ausrichten, dass man davon ausgeht, dass keine passieren.
Dafür hat man 10 Feldspieler, damit immer einer da sein kann, wenn man einen Zweikampf um den Ball eben nicht gewinnt. Die anderen müssen halt in Zonen sein, wo sie dann noch was ausrichten können.
Dieses gschissene "Balljagen" versucht aber ausschlißlich davon zu leben, dass wir diese Zweikämpfe immer gewinnen, was völlig gaga ist.

frastei schrieb vor 3 Stunden:

Verstehe, dass man über das System und dem Trainer diskutiert, ist ganz normal im Fußball in einer derartigen Situation, aber was ich heute von der Tribüne an lächerlichen und peinlichen Fehlern einiger Spieler in der 2.Hz sah (Fischer, Holland, Ranftl, Jukic), ließ mich erschaudern. Ebenso der Schuß in den Himmel von Fitz. Bin gespannt wie es weiter geht. Ungern wiederhole ich, dass man mit einem MF Fischer und Holland wenig gewinnen kann. Das Ausscheiden gegen Legia dürfte einen größeren Knacks hinterlassen haben,  als wir alle dachten.

Hoffen wir, dass  man doch wieder einigermaßen in die Spur findet.

Ein guztes Spielsystwem bringt die Spieler in Positionen, in denen nicht jeder Fehler eine Katastrophe bedeutet.
Denn Menschen (und auch Fußballspeieler) machen nun einmal Fehler.

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ASB-Gott
veilchen27 schrieb vor 8 Stunden:

Ich schätze unsere Mannschaft sehr und halte ihren Charakter für stark. Aber die Art und Weise, wie wir seit dem Warschau-Heimspiel Punkte herschenken, ist frustrierend – vor allem in dieser Konsequenz. Wobei ich verstehe, dass es Zeit braucht, die Art und Weise des Ausscheidens gegen Legia zu verdauen, aber genau diese Zeit gab es nun zwei Wochen.

Legia ist bitte nun einen Monat her. Klar, "nur" zwei Wochen Spielpause, aber nach Legia war das nun die vierte Partie. Das kann man nicht mehr gelten lassen und sollte es eigentlich gar nicht mehr anführen. 

 

veilchen27 schrieb vor 8 Stunden:

Der Anfang war genau das, was ich mir erhofft habe. Hartberg spielt flach hinten heraus wie kaum ein anderes Team aus der Liga. Da hoch zu stehen, anzupressen und sie sofort unter Druck zu setzen, ist mMn genau das richtige Rezept und war ja für 35min auch hoch erfolgreich und richtig gut. Weil wir hier fast immer nur über die Defensive diskutieren, sei zu sagen, dass wir heute auch über die Chancenverwertung reden können – besonders über Asllanis Heber, der bei einem BL-Spieler m.E. drinnen sein muss, vielleicht sogar bei einem Landesliga-Spieler. Über Chancen von Martins und Fitz kann man ähnliches sagen.

Asllani mit 0,08 xG, 0,03 xA, 1 Schuss, 13 erfolgreichen Pässen und 30% Zweikampfquote. Ist das der sehnlich erwartete Zielspieler? 

Schmidt mit 33% Passquote, 1 Schuss und nur drei Zweikämpfen (zwei davon verloren) in fast 30min.

Auf Basis der Stats (via fotmob) sind die beiden schlechtesten Feldspieler beider Teams genau unsere beiden letzten Neuverpflichtungen gewesen. Der von dir (und anderen) angeführte Martins übrigens zweitbester Mann am Platz nach Avdijaj mit 84% Passquote, 75% Zweikampfqupte und mehr xG+xA als unsere beiden Stürmer zusammen - in 75 Minuten. 

Mein Verständnis für unsere Transferpolitik im Sturm ist endenwollend. Muki ist vielleicht noch nicht bei 100%, aber Polster wird offenbar überhaupt nicht im Sturm eingeplant (oder wo war der heute?), während Kani und Vucic offenbar nicht gut genug waren, um die schlechtesten Spieler am Platz zu ersetzen. 

Da müssen klare Steigerungen her, sonst wird man berechtigt weiterhin fragen, warum man nicht mit Gruber, Fitz, Huskovic, Polster, Kani und Vucic auskommen konnte, sondern weitere Ressourcen gebunden hat. 

 

veilchen27 schrieb vor 8 Stunden:

Weil hier im ASB so gerne über Formation und Dreierkette diskutiert wird: wir haben in den letzten 20min im 4-Raute-2 gespielt, was absolut nichts verändert hat und eben zeigt, dass die Formation eine minimale Rolle spielt. So richtig gut in Form ist ja derzeit niemand, aber dass ausgerechnet vermeintliche Leistungsträger + Routiniers wie Fitz, Fischer, Ranftl, Holland und Martins besonders negativ herausstechen, ärgert mich schon.

Naja, also das zeigt es eigentlich nicht. Wurde die Raute trainiert? Haben die Spieler jemals in dieser Art zusammengespielt? Also ich habe da meine Zweifel und denke das war aus der Not geboren und hat mehr kaputt gemacht als gebracht. 

Eine recht spontane Verzweiflungstat als Beweis für ein Nicht-Funktionieren eines Systemwechsels heranzuziehen ist ein bissel mau. Nach dem Motto hätte man ja auch im Winter sagen können, dass die 3er-Kette nicht funktionieren wird, weil sie bei Schmid nicht funktioniert hat. Wurde getan, wurde aber auch zurecht kritisiert so zu argumentieren. 

Wobei Schmid das ernsthaft trainieren hat lassen und zumindest 10x über (quasi) 90min getestet hat, also ganz etwas anderes als diese 20min in Überzahl. 

Das Argument scheint mir recht billig. 

Ich finde die Formation aber eh auch nachrangig. Was gar nicht geht ist, dass erneut beim Ausgleich 5 Gegner auf unsere drei IV anliefen. Das ist komplett jenseitiges Risikoverhalten und wird zurecht (und regelmäßig) bestraft. Die Balance muss der Trainer finden und zwar schnell. 

Es fällt mir schwer das alleine auf die Spieler zu schieben. Die sind nicht grund- und anweisungslos dort wo sie sind, attackieren nicht einfach so zu diesen Zeitpunkten anstatt abzusichern und sie können vielleicht auch einfach nicht mehr/schneller laufen als sie es machen. Die Spieler werden das nicht alleine lösen bzw. diese Fehler abstellen können. Da muss der Trainer auch mithelfen. Das betrifft nicht die Formation aber sehr wohl die Taktik. 

 

  

veilchen27 schrieb vor 8 Stunden:

Aber dass uns Gegentore einfach so brechen und verunsichern, zeigt das Hauptproblem Problem der gegenwärtigen Situation. Nehmen uns viel vor, starten sehr energievoll und energisch, aber sobald ein Negativerlebnis kommt, folgt Verunsicherung.

...

Hm, und jetzt? Ich sehe nur eine einzige Lösung: weiterarbeiten. Alles andere – von Trainerdiskussion über sofortigen Abbruch unserer Spielidee, u.ä. – halte ich für populistisch und naiv. Es passt zu unserer Gesellschaft und der Fußballwelt, dass man in negativen Phasen sofort den Trainer austauschen will und glaubt, dann ist alles wieder besser, aber diese Entwicklung stört mich ganz generell im Fußball und würde ich auch jetzt bei uns für deplatziert halten. Fischer sagte gerade eben treffend: die erste richtige Scheisssituation in den >2 Jahren. Aber genau in solchen Situationen zeigt sich dann, ob man sich da raus arbeiten kann und will. Viel Erfolg dabei.

Weiterarbeiten, jetzt kommen Altach, St. Anna, Rapid, BW Linz und WSG Tirol. Da müssen Mannschaft und Trainerteam beweisen, aus Fehlern zu lernen. In den ersten 35min sah man, wie gut wir sein können. Jetzt wird’s an der Zeit, dass uns Gegentore dann nicht komplett aus er Bahn werfen, sondern wir gute Phasen auf die gesamte Spielzeit ausdehnen. Meine Unterstützung hat das Team dabei – das sehe ich als meine Pflicht als Fan. Auch wenn’s natürlich viel leichter ist populistische Einzeiler in die Tasten zu klopfen. Also: Wimmer raus, Werner raus, alle raus, und dann gewinnen wir nächste Woche fix hoch.

Wenn die Spieler verunsichert sind und da einen Monat lang nicht rauskommen, ja eigentlich ein halbes Jahr lang nicht rauskommen, weil die Fehler und Aussetzer sind ja schon ewig mit uns, dann ist halt irgendwann dennoch ein Trainerwechsel angezeigt. 

Sei es nur um die von dir beschriebenen psychologischen Probleme aufzulösen. Ein neuer Trainer bringt neues Vertrauen, neuen Mut, etc. - man kann alte Verunsicherungen leichter hinter sich lassen und hat eine neue Chance keine neuen Verunsicherungen mehr  zu entwickeln. 

Ich fordere nicht Wimmer-Raus, aber es kann schon auch eine Lösung sein. Insbesondere, wenn man den Eindruck bekommt, dass die gegenwärtige Situation eine dauerhafte Situation werden könnte. Spätestens dann führt eigentlich gar kein Weg daran vorbei. 

"Jetzt wird's an der Zeit, dass uns Gegentore dann nicht komplett aus er Bahn werfen" schreibst du, aber das war es schon vor einigen Wochen, ja eigentlich schon in der vergangenen Saison, in der wir uns ebenfalls regelmäßig um gute Leistungen gebracht haben und plötzlich völlig verunsichert bis vogelwild agierten. 

Wenn das so weitergeht wie aktuell, dann wird man recht bald die Reißleine ziehen müssen. Die Spieler scheinen nicht daran zu glauben oder es nicht zu verstehen - und beides wäre fatal. Wie lange soll man warten, ob Wimmer die Spieler noch so erreicht, dass sie Rückschläge besser wegstecken? 

Und selbst wenn die Mannschaft mal Rückschläge gut annimmt, wie zB gegen Legia, heißt das ja auch noch lange nicht, dass "more of the same" dann auch plötzlich funktioniert. Es kann nämlich auch sein, dass wie gegen Legia, dann einfach immer weitere Rückschläge in Form von Gegentoren kommen, obwohl man das Pressing und das offensive Risiko weiterhin gut umsetzt. 

 

Auch wenn uns als Austrianer Durchhalteparolen ähnlich begleiten wie ein angelernter Fatalismus, aber wir haben kaum mehr einen anderen Handlungsspielraum, um die Verunsicherung der Spieler zu löschen als einen Trainerwechsel, sofern sich die Mannschaft nicht bald selbst stabilisiert. Es wird keine neuen Spieler geben, Schiemer und co werden keine Wunder bewirken und Wimmer selbst probiert es nun eh schon lange mit den ihm zur Verfügung stehenden Methoden. Scheitert das, dann gibt es keine Alternative zum Trainerwechsel, einfach weil tatsächlich kein anderes Netz mehr da ist. Personell und finanziell ist nun alles erschöpft. 

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Kennt das ASB in und auswendig
Ambedkar schrieb vor 7 Stunden:

das traurige ist irgendwie, dass es momentan halt schwerfällt einen bezug zu oder identifikation mit der mannschaft herzustellen.

Das ist das aller Traurigste daran!

So komplett emotionslos haben mich Niederlagen und Unleistungen noch nie zurückgelassen. Ein Wahnsinn, was Werner und Ortlechner hier in nur kurzer Zeit zerstört haben!

Und die Ausrede "wir haben halt kein Geld" wird bei offensichtlichen Verfehlungen, wie Trainerbestellung und Kaderzusammensetzung, auch irgendwann fad. Es gibt Teams mit weniger Budget, die besser performen. Man kann auch kleinere Brötchen backen, wenn der Bäcker passt.

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Weltklassekicker

schrecklich wie hier teilweise schon wieder gesuddet wird. Ja, es läuft schlecht. Ja, die Leistung lässt zum Wünschen übrig. Doch würde ich niemals dermaßen über die Mannschaft oder den Verein herziehen. Alleine wenn ich in Runde 7 schon wieder Abstiegsgedanken lesen muss. Glaube das zieht sich die letzten Jahre durch das nach einer schlechten Phase sofort von Abstieg geredet wird. Und selbst wenn, ich stehe weiter zum Verein, ich gehe weiter ins Stadion. Wer des Erfolges wegen Fan der Wiener Austria ist ist eindeutig falsch bei uns. Die Zeiten sind vorbei. Dann kommen Aussagen wie, "einer Austria nicht würdig", "peinlich" oder schlimmeres. Leute, findet euch damit ab das die Zeiten wo wir gegen Hartberg, Klagenfurt, Wolfsberg oder wie sie alle heißen schon lang nicht mehr Favorisiert sind. Für uns ist jedes Spiel ein Kampf. Den wir zugegebenermaßen zurzeit verlieren. Aber am aller schlimmsten sind die Schmid Fanboys, Alter, hört doch auf damit, Schmid ist weg, Geschichte, jetzt ist Wimmer da und fertig. Es wird auch keine finanziellen Möglichkeiten geben hier großartig in einen neuen Trainer zu investieren. Und die Kritik gegenüber Werner ist sowieso, vorsichtig gesagt ein Witz, weil ohne Werner wären alle Lebenserhaltenden Geräte schon längst abgedreht.

Also, es wird besser werden, es dauert, wir brauchen Geduld (die viele anscheinend nicht haben). 

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Weltklassekicker
Leimi1911 schrieb vor 47 Minuten:

Wimmer ist ein sehr großes problem für uns. 

Doch das größte ist immer noch Werner. 

Das größte Problem ist nach wie vor die Einstellung das wir gegen "kleinere" vereine gewinnen müssen und dann schwer enttäuscht sind wenn wir dann erkennen das die auch Fußball spielen können. Die Arroganz mancher (Wir sind die Austria und wer seid ihr) ist das größte Problem.

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ViolaRoss schrieb vor 30 Minuten:

schrecklich wie hier teilweise schon wieder gesuddet wird. Ja, es läuft schlecht. Ja, die Leistung lässt zum Wünschen übrig. Doch würde ich niemals dermaßen über die Mannschaft oder den Verein herziehen. Alleine wenn ich in Runde 7 schon wieder Abstiegsgedanken lesen muss. Glaube das zieht sich die letzten Jahre durch das nach einer schlechten Phase sofort von Abstieg geredet wird. Und selbst wenn, ich stehe weiter zum Verein, ich gehe weiter ins Stadion. Wer des Erfolges wegen Fan der Wiener Austria ist ist eindeutig falsch bei uns. Die Zeiten sind vorbei. Dann kommen Aussagen wie, "einer Austria nicht würdig", "peinlich" oder schlimmeres. Leute, findet euch damit ab das die Zeiten wo wir gegen Hartberg, Klagenfurt, Wolfsberg oder wie sie alle heißen schon lang nicht mehr Favorisiert sind. Für uns ist jedes Spiel ein Kampf. Den wir zugegebenermaßen zurzeit verlieren. Aber am aller schlimmsten sind die Schmid Fanboys, Alter, hört doch auf damit, Schmid ist weg, Geschichte, jetzt ist Wimmer da und fertig. Es wird auch keine finanziellen Möglichkeiten geben hier großartig in einen neuen Trainer zu investieren. Und die Kritik gegenüber Werner ist sowieso, vorsichtig gesagt ein Witz, weil ohne Werner wären alle Lebenserhaltenden Geräte schon längst abgedreht.

Also, es wird besser werden, es dauert, wir brauchen Geduld (die viele anscheinend nicht haben). 

Wenn du schon keine Kohle hast, dann musst zumindest auf den eigenen Nachwuchs setzen.

Dann verzeiht der Fan auch ausbleibende Ergebnisse eher...

 

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Weltklassekicker
vamp_ire schrieb vor 10 Minuten:

Wenn du schon keine Kohle hast, dann musst zumindest auf den eigenen Nachwuchs setzen.

Dann verzeiht der Fan auch ausbleibende Ergebnisse eher...

 

alleine schon der letzte Satz "dann verzeiht der Fan". Der Fan muss gar nichts verzeihen, der Fan muss bedingungslos unterstützen.

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Weltklassekicker
derrächermitdembecher schrieb vor 10 Minuten:

Bedingungslos? Wie alt bist du?

erstes Match 1988, seit ca 25 Jahren Abonnent und Mitglied. Genug Auskunft? Ich weis das es manchmal schwer ist hinter seinem Verein zu stehen, und trotzdem mache ich es seit 1988 bedingungslos. Und so nebenbei, was hat das mit dem Alter zu tun? 

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Beruf: ASB-Poster
ViolaRoss schrieb vor einer Stunde:

Das größte Problem ist nach wie vor die Einstellung das wir gegen "kleinere" vereine gewinnen müssen und dann schwer enttäuscht sind wenn wir dann erkennen das die auch Fußball spielen können. Die Arroganz mancher (Wir sind die Austria und wer seid ihr) ist das größte Problem.

Das Budget spricht etwas anderes, da müssen wir gegen diese Hartbergs und Altachs gewinnen sonst renn was falsch oder?

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