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der letzte wagen ist immer ein kombi
DeusAustria schrieb vor 44 Minuten:

Vor allem klammert man sich hier großeils an den Strohhalm, dass nun eh die leichten Gegner kommen. Unsere Leistungen seit Wochen geben aber wenig Anlass zur Hoffnung, dass man jetzt plötzlich punkten wird. 

genau gegen diese gegner haben wir aber auch in den letzten jahren genug gepunktet. gegen die letztjährigen top 3 eben nur im minimalen bereich. 

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Postet viiiel zu viel
Decay26 schrieb Gerade eben:

Ja geb ich dir Recht. Die Ansetzung ist nicht einfach.

Das was mich am meisten stört ist das wie... wir oder unser Trainer schafft es nicht die Fehler die seit Anfang an bestehen einzustellen. Wenn ich nach 8 Monaten immer noch die selben Fehler in meiner Arbeit mache wie am Anfang wäre ich sofort draußen. Bzw. würde ich dies nicht mal 8 Monate durchhalten. Denn zuvor wäre ich schon X-mal raus geflogen

Da hast du auch recht, die Fehler passieren häufig und man hat nicht das Gefühl dass es besser wird. JEDER Gegner hat gegen uns zumindest eine handvoll gute Chancen. 

Mir fehlt leider die Kompetenz zu analysieren, wer beim Gegentor falsch gehandelt hat. Denke aber auch dass es häufig an der sehr offensiven Ausrichtung liegt, wo dann jeder Fehler oder jede Ungenauigkeit bestraft wird, da wir uns bei nicht unterbunden Gegenstößeb in Unterzahl bzw. Maximal in gleicher Spielerstärke befinden. 

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Postinho
DeusAustria schrieb vor 43 Minuten:

Es besteht aber weiterhin die Gefahr, dass man diese Qualität noch verliert. In Kombination mit einer sagenhaften Verletzungsserie bei uns sind wir dann an dem Punkt, an dem unser Kader eben nicht mehr besser als jener von Altach und Co ist.

Klar, wenn bei uns alles schlechter wird, und bei den anderen alles besser, schauts nicht mehr gut aus :)

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Postinho
Blackcactus schrieb vor 3 Minuten:

Da hast du auch recht, die Fehler passieren häufig und man hat nicht das Gefühl dass es besser wird. JEDER Gegner hat gegen uns zumindest eine handvoll gute Chancen. 

Mir fehlt leider die Kompetenz zu analysieren, wer beim Gegentor falsch gehandelt hat. Denke aber auch dass es häufig an der sehr offensiven Ausrichtung liegt, wo dann jeder Fehler oder jede Ungenauigkeit bestraft wird, da wir uns bei nicht unterbunden Gegenstößeb in Unterzahl bzw. Maximal in gleicher Spielerstärke befinden. 

Kann gerne im Laufe des Tages eine Analyse posten welches unser Hauptproblem ist, das zieht sich mit einem roten Faden durch. 

Es liegt an der Ausrichtung und der fehlenden Konsequenz im Defensivverbund

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der letzte wagen ist immer ein kombi
Decay26 schrieb vor 2 Minuten:

Kann gerne im Laufe des Tages eine Analyse posten welches unser Hauptproblem ist, das zieht sich mit einem roten Faden durch. 

Es liegt an der Ausrichtung und der fehlenden Konsequenz im Defensivverbund

aktuell liegt es auch daran, dass wir ohne haris niemanden haben, der im 16er gefahr ausstrahlt. und ohne tore kann man eben nicht gewinnen.

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Postinho
zizou5 schrieb vor 35 Minuten:

Die Wahrscheinlichkeit, dass wir in den nächsten 3 Runden 9 Punkte holen, geht trotzdem gegen 0.

Zusätzlich wollen wir doch nicht immer diese "Endspiele" haben, sondern mal sicher als 3. oder 4. ins OPO einziehen...

Warum ist die Wahrscheinlichkeit so gering bzw muss man unbedingt 9 Punkte holen? Das hat nur RBS geschafft...

Dass wir das wollen ist klar, aber man sollte mit diesem Kader schon realistisch sein. 

Warten wir einmal das Transferfenster und den Herbst inkl. erstem Derby ab, dann sieht man mehr. 

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Postinho
ozzy schrieb vor 7 Minuten:

aktuell liegt es auch daran, dass wir ohne haris niemanden haben, der im 16er gefahr ausstrahlt. und ohne tore kann man eben nicht gewinnen.

Unser größtes Problem ist immer noch der Defensivverbund. 

Nach vorne hin machen wir genug Chancen, aber machen sie nicht rein. Das ist wieder ein anderes Problem.

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Viereee schrieb vor einer Stunde:

Was meinst du mit "plötzlich punkten"? Wir haben diese Saison gegen alle "leichteren" Gegner gepunktet, und ich gehe davon aus, dass wir es weiter tun, weil die Qualität des Kaders besser ist. 

Die Qualität des Kaders ist mEn nach vielleicht einen Deut besser, als die der jeweiligen "leichteren" Gegner, aber die sogenannten "Dorfklubs" haben mittlerweile die Angst vor der "großen" Austria Wien abgelegt.

Dass es zu Punktegewinnen in den nächsten Runden kommen wird ist auch mjeine Überzeugung, aber wie geschrieben wird es kaum "easy wins" geben vs. die "farmerclubs" from the rural areas...

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Austr(al)ia!
tifoso vero schrieb vor 54 Minuten:

Ich bin nicht deiner Meinung und weiß aus langer Erfahrung dass Trainerwechsel, nur weil es gerade nicht läuft, bei allen Vereinen in Europa und auch bei uns kaum zielführend waren, weil man da immer wieder von vorne anfangen muss. Wenn man sich für einen Trainer entschieden hat, sollte/müsste man doch schon vorher überlegt haben was man von ihm will. Dann hält man das auch durch, selbst bei einem Abstieg. Die Geschichte zeigt das immer wieder. Erfolgreich sind nur die Vereine, die ihre Philosophie durchziehen und wissen was sie wollen. Deine Abneigung gegenüber Ortlechner teile ich auch nicht, liegt, so scheint es mir, eher im persönlichen Bereich. Und ja, jeder Verein braucht Zeit um das umzusetzen was er sich vorgenommen hat. Gerade bei uns ist das der Fall. 

 "Langjährige Erfahrung" ist ebenso wenig ein Garant irgendetwas zu durchschauen oder zu verstehen, wie "langjährige Trainer" ein Garant für Erfolg sind. 

Man kann sich noch so viel überlegen, was man von einem Trainer will, wenn er entgegen der Hoffnungen nicht in der Lage ist es zu liefern. Ich weiß aus "langjähriger Erfahrung", dass in deiner Welt eh jeder alles kann, wenn er nur will und man an ihn glaubt. Das ist aber nicht die Realität. Nicht einmal annähernd. Im Gegenteil, die allermeisten Menschen sind den an sie gerichteten Anforderungen nicht gewachsen. Und das trifft jeden Bereich und jeden Job, würde aber zu weit weg von Fußball führen.  

Es gibt keinen plausiblen Grund, das bei einem Trainer anders zu sehen, als bei einem Spieler. Wenn derjenige das, was der Verein fordert, nicht umsetzen kann, dann wird er nicht in seiner Position bleiben, denn dann wird er es auch in 3 Wochen, 5 Monaten oder 10 Jahren nicht umsetzen können.

Erfolgreich mögen die Vereine sein, die wissen was sie wollen und ihre Philosophie durchziehen, erfolgreich sind aber sicher nicht die Vereine die sinnlos an Trainern festhalten, obwohl sie nicht das liefern können, was der Verein will.

Ein kleiner Exkurs zu deiner Behauptung: Real (CL 2016-2018 und 2022) 7 Trainer in 10 Jahren, Chelsea (CL 2021) 11 Trainer in 10 Jahren, Bayern München (CL 2020) 9 Trainer in 10 Jahren, Barcelona (CL 2015) 9 Trainer in 10 Jahren.

Von sämtlichen Cl Siegern der letzten 10 Jahre würden daher lediglich Manchester City und Liverpool deine Thesen stützen, während alle anderen fast jährlich den Trainer wechseln. 

Vielleicht auch ein weniger ferner Blick: Austria von 81 bis 86 4 Meistertitel bei 5 Trainern, 3 Meistertitel von 1991 bis 1993 in einer Zeit wo praktisch jährlich der Trainer gewechselt wurde. 2 Meistertitel von 2003 bis 2006 wo praktisch jedes halbe Jahr der Trainer gewechselt wurde. Und letztlich Meister 2013 unter einem Trainer, der nur ein Jahr da war. 

Zumindest seit den 1980ern hat die Austria also keinen einzigen Titel aufgrund von "Kontinuität" auf der Trainerbank geholt.  

Mich würden dagegen Beispiele (und zwar in einer Anzahl, die ausschließt, dass es sich um völlig vereinzelte Anomalien handelt) dafür interessieren, wann Vereine nach dem Abstieg am Trainer festgehalten haben und es wurde tatsächlich umgehend besser (also sofortiger Wiederaufstieg mit dem Trainer, mit dem man abgestiegen ist).

Absurd ist diese Diskussion allemal (es mir aber dennoch wert, weil die Einstellung "ein Trainer ist nie und unter keinen Umständen zu wechseln" einfach so absurd, grotesk, hirnverbrannt ist), weil bei uns sowieso kein Trainerwechsel etwas bringen würde. Aktuell! Es gehört das Spielsystem geändert, da das was der Verein sich wünscht und vorstellt (an dem man ja deiner Meinung nach auch für immer festhalten muss) mit unserem Kader und unseren budgetären Mitteln einfach nicht erfolgreich zu spielen ist - da kannst du noch 20 Jahre dran festhalten.

Eigentlich muss es eine sehr einschränkende, fast schon beängstigende Welt sein, in der jegliche Revision eines einmal gefassten Plans unzulässig ist, in der es nicht gestattet ist, aus Erfahrungen zu lernen, in der es als Fehler angesehen wird, seine Pläne mit der Realität abzugleichen und möglicherweise zu adaptieren. Furchtbar und gar nicht so rosarot wie du immer tust - eher völlig stur und einer Diktatur gleichend (5 Jahres Plan und so....).  

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aragorn schrieb vor 3 Minuten:

 "Langjährige Erfahrung" ist ebenso wenig ein Garant irgendetwas zu durchschauen oder zu verstehen, wie "langjährige Trainer" ein Garant für Erfolg sind. 

Man kann sich noch so viel überlegen, was man von einem Trainer will, wenn er entgegen der Hoffnungen nicht in der Lage ist es zu liefern. Ich weiß aus "langjähriger Erfahrung", dass in deiner Welt eh jeder alles kann, wenn er nur will und man an ihn glaubt. Das ist aber nicht die Realität. Nicht einmal annähernd. Im Gegenteil, die allermeisten Menschen sind den an sie gerichteten Anforderungen nicht gewachsen. Und das trifft jeden Bereich und jeden Job, würde aber zu weit weg von Fußball führen.  

Es gibt keinen plausiblen Grund, das bei einem Trainer anders zu sehen, als bei einem Spieler. Wenn derjenige das, was der Verein fordert, nicht umsetzen kann, dann wird er nicht in seiner Position bleiben, denn dann wird er es auch in 3 Wochen, 5 Monaten oder 10 Jahren nicht umsetzen können.

Erfolgreich mögen die Vereine sein, die wissen was sie wollen und ihre Philosophie durchziehen, erfolgreich sind aber sicher nicht die Vereine die sinnlos an Trainern festhalten, obwohl sie nicht das liefern können, was der Verein will.

Ein kleiner Exkurs zu deiner Behauptung: Real (CL 2016-2018 und 2022) 7 Trainer in 10 Jahren, Chelsea (CL 2021) 11 Trainer in 10 Jahren, Bayern München (CL 2020) 9 Trainer in 10 Jahren, Barcelona (CL 2015) 9 Trainer in 10 Jahren.

Von sämtlichen Cl Siegern der letzten 10 Jahre würden daher lediglich Manchester City und Liverpool deine Thesen stützen, während alle anderen fast jährlich den Trainer wechseln. 

Vielleicht auch ein weniger ferner Blick: Austria von 81 bis 86 4 Meistertitel bei 5 Trainern, 3 Meistertitel von 1991 bis 1993 in einer Zeit wo praktisch jährlich der Trainer gewechselt wurde. 2 Meistertitel von 2003 bis 2006 wo praktisch jedes halbe Jahr der Trainer gewechselt wurde. Und letztlich Meister 2013 unter einem Trainer, der nur ein Jahr da war. 

Zumindest seit den 1980ern hat die Austria also keinen einzigen Titel aufgrund von "Kontinuität" auf der Trainerbank geholt.  

Mich würden dagegen Beispiele (und zwar in einer Anzahl, die ausschließt, dass es sich um völlig vereinzelte Anomalien handelt) dafür interessieren, wann Vereine nach dem Abstieg am Trainer festgehalten haben und es wurde tatsächlich umgehend besser (also sofortiger Wiederaufstieg mit dem Trainer, mit dem man abgestiegen ist).

Absurd ist diese Diskussion allemal (es mir aber dennoch wert, weil die Einstellung "ein Trainer ist nie und unter keinen Umständen zu wechseln" einfach so absurd, grotesk, hirnverbrannt ist), weil bei uns sowieso kein Trainerwechsel etwas bringen würde. Aktuell! Es gehört das Spielsystem geändert, da das was der Verein sich wünscht und vorstellt (an dem man ja deiner Meinung nach auch für immer festhalten muss) mit unserem Kader und unseren budgetären Mitteln einfach nicht erfolgreich zu spielen ist - da kannst du noch 20 Jahre dran festhalten.

Eigentlich muss es eine sehr einschränkende, fast schon beängstigende Welt sein, in der jegliche Revision eines einmal gefassten Plans unzulässig ist, in der es nicht gestattet ist, aus Erfahrungen zu lernen, in der es als Fehler angesehen wird, seine Pläne mit der Realität abzugleichen und möglicherweise zu adaptieren. Furchtbar und gar nicht so rosarot wie du immer tust - eher völlig stur und einer Diktatur gleichend (5 Jahres Plan und so....).  

Was die Analyse allerdings zeigt ist, wohin man mit Kontinuität kommt. Was zB Simeone oder Streich liefern, ist für deren Möglichkeiten schon beeindruckend. 

Mit viel Geld kann man Fluktiation bestimmt leichter kompensieren, ob das wirtschaftlich sinnvoll ist, bleibt eine andere Frage...

bearbeitet von Viereee

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ASB-Legende
Viereee schrieb vor 3 Minuten:

Was die Analyse allerdings zeigt ist, wohin man mit Kontinuität kommt. Was zB Simeone oder Streich liefern, ist für deren Möglichkeiten schon beeindruckend. 

Mit viel Geld kann man Fluktiation bestimmt leichter kompensieren, ob das wirtschaftlich sinnvoll ist, bleibt eine andere Frage...

Heidenheim und - ja - auch Wattens fällt mit da auch noch ein.

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ASB-Legende
violafanatic schrieb vor 4 Minuten:

Wattens ist aber nicht abgestiegen, sondern in der Liga geblieben…

Es ging im Post von @Viereee ja dann eher um Kontinuität- in dem Sinne habe ich ergänzt. WSG ost sportlich abgestiegen einmal zumindest und man hat gesehen dass sie im nächsten Jahr nicht gleich wieder abgestiegen sind. Da kann man auch drüber nachdenken.

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Teamspieler
fis schrieb vor 1 Minute:

Es ging im Post von @Viereee ja dann eher um Kontinuität- in dem Sinne habe ich ergänzt. WSG ost sportlich abgestiegen einmal zumindest und man hat gesehen dass sie im nächsten Jahr nicht gleich wieder abgestiegen sind. Da kann man auch drüber nachdenken.

Mea culpa ! Dann ist es ein faires Beispiel

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Austr(al)ia!
Viereee schrieb vor 23 Minuten:

Was die Analyse allerdings zeigt ist, wohin man mit Kontinuität kommt.

Nein, genau das zeigt die Analyse nicht. Sie zeigt auch nicht, dass man durch Trainerwechsel Meister wird. 

Sie zeigt, dass Kontinuität richtig sein kann, wenn der richtige Trainer, zur richtigen Zeit beim richtigen Verein ist. Sie zeigt, dass ein Trainerwechsel richtig sein kann, wenn nicht der richtige Trainer, zur richtigen Zeit beim richtigen Verein ist.

Weder Kontinuität, noch Trainerwechsel per se machen irgendetwas besser oder schlechter. Es muss die richtige Entscheidung zur richtigen Zeit sein, nur diese bringt Erfolg. Tifoso aber will (seit jeher) suggerieren, durch Kontinuität kommt automatisch Erfolg. Und das ist einfach in jedem Bereich so ein riesengroßer Blödsinn, dass es mir (immer noch) ein Anliegen ist, dagegen anzuschreiben. 

 

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