Michael Wimmer Trainer vom FK Austria Wien, von 3.1.2023 bis 13.5.2024


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der letzte wagen ist immer ein kombi
DeusAustria schrieb vor 1 Stunde:

Das wäre ein Feiertag wenn diese beiden Gestalten endlich weg sind. 

na dann auf die pferde und loslegen. dieses thema sollte bald erledigt und nicht in die nächste saison gezogen werden. 

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Im ASB-Olymp
ozzy schrieb am 9.4.2024 um 09:41 :

bevor wir die personalie wimmer klären, sollten sich alle im verein festlegen, ob es mit jw und mo überhaupt weitergeht. aber es wäre so typisch austria zuerst den trainer zu verlängern, und dann die sportliche führung zu killen....

Wenn es nicht schon festgelegt wäre, wäre es schon reichlich spät daran zu denken.
Aber ich gebe dir Recht, jetzt Wimmer zu verlängern um dann die Förderer zu eliminieren, wäre tatsächlich weder neu bei uns noch hilfreich.
Ich kann mir vorstellen, dass auch für diese Frage viel von übermorgen abhängt.  Nachtrauern würde ich speziell Werner nicht, bei MO bin ich mir nicht so sicher. Was die Verlängerungen von jungen Spieler angeht, nehme ich an, dass er weiterhin im Lead war und da gibt es nicht so viel was ich ihm vorwerfen würde. Das mit dem Playbook ist halt ein running Gag im ASB, aber grundsätzlich sehe ich es für richtig an, eine Philosophie zu leben und von unten nach oben durchzuziehen um den Jungen den Sprung zum Erwachsenfußball so leicht wie möglich zu machen. 

bearbeitet von The1Riddler

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The1Riddler schrieb vor 4 Stunden:

grundsätzlich sehe ich es für richtig an, eine Philosophie zu leben und von unten nach oben durchzuziehen um den Jungen den Sprung zum Erwachsenfußball so leicht wie möglich zu machen.

Das tue ich auch. Aber es sollte halt eine eigene Philosophie sein und nicht die aufgewärmte vom LASK von vor 5 Jahren, die noch dazu das Gegenteil von dem ist, wofür die Austria stehen sollte.

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Im ASB-Olymp
KindausFavoriten schrieb vor 8 Stunden:

Das tue ich auch. Aber es sollte halt eine eigene Philosophie sein und nicht die aufgewärmte vom LASK von vor 5 Jahren, die noch dazu das Gegenteil von dem ist, wofür die Austria stehen sollte.

Schon richtig, aber ich Glaube es ist grundsätzlich nicht so wichtig ob die Philosophie X oder Y ist. Die Durchgängigkeit macht für mich die erfolgreichsten Mannschaften aus, welche sich über den Nachwuchs finanzieren. Für mich ist es logisch, dass die jungen Spieler in einer neuen Mannschaft Ankerpunkte brauchen, die sie schon kennen. Vertrautes, was du anwenden kannst ohne Nachdenke zu müssen über taktische Anweisung X oder Y und damit deine Unbekümmertheit mit einbringen kannst. 

Der Running Gag im ASB wegen dem Playbook ist ja ok, aber im Grunde nicht mal von Orti sondern von Glatzer, was ich mich erinnern kann. Aber du wirst das Zeug halt auch 4-5 Jahre durchziehen müssen um von so einer Vorgabe auch profitieren zu können. Und hier sehe ich das größte Problem, die Zeit wird nicht gegeben in der Regel. Wenn du dich halt für etwas entscheidest musst es auch eine dementsprechende zeit lang durchziehen. Sonst fängt das Spiel wieder von vorne an...

Ich habe lieber eine Durchgängigkeit von einem Modell, dass nicht so populär ist, als ein Modell das nur 1-2 Jahre verfolgt und verworfen wird.

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ASB-Süchtige(r)
The1Riddler schrieb vor 13 Minuten:

Schon richtig, aber ich Glaube es ist grundsätzlich nicht so wichtig ob die Philosophie X oder Y ist. Die Durchgängigkeit macht für mich die erfolgreichsten Mannschaften aus, welche sich über den Nachwuchs finanzieren. Für mich ist es logisch, dass die jungen Spieler in einer neuen Mannschaft Ankerpunkte brauchen, die sie schon kennen. Vertrautes, was du anwenden kannst ohne Nachdenke zu müssen über taktische Anweisung X oder Y und damit deine Unbekümmertheit mit einbringen kannst. 

Der Running Gag im ASB wegen dem Playbook ist ja ok, aber im Grunde nicht mal von Orti sondern von Glatzer, was ich mich erinnern kann. Aber du wirst das Zeug halt auch 4-5 Jahre durchziehen müssen um von so einer Vorgabe auch profitieren zu können. Und hier sehe ich das größte Problem, die Zeit wird nicht gegeben in der Regel. Wenn du dich halt für etwas entscheidest musst es auch eine dementsprechende zeit lang durchziehen. Sonst fängt das Spiel wieder von vorne an...

Ich habe lieber eine Durchgängigkeit von einem Modell, dass nicht so populär ist, als ein Modell das nur 1-2 Jahre verfolgt und verworfen wird.

Ich muss es jetzt teilen, weil ein Like reicht nicht. 

Es gibt nämlich mehr Wege die zum Ziel führen, und nicht nur ein richtiges System.

 

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V.I.P.
The1Riddler schrieb vor 11 Minuten:

Schon richtig, aber ich Glaube es ist grundsätzlich nicht so wichtig ob die Philosophie X oder Y ist. Die Durchgängigkeit macht für mich die erfolgreichsten Mannschaften aus, welche sich über den Nachwuchs finanzieren. Für mich ist es logisch, dass die jungen Spieler in einer neuen Mannschaft Ankerpunkte brauchen, die sie schon kennen. Vertrautes, was du anwenden kannst ohne Nachdenke zu müssen über taktische Anweisung X oder Y und damit deine Unbekümmertheit mit einbringen kannst. 

Der Running Gag im ASB wegen dem Playbook ist ja ok, aber im Grunde nicht mal von Orti sondern von Glatzer, was ich mich erinnern kann. Aber du wirst das Zeug halt auch 4-5 Jahre durchziehen müssen um von so einer Vorgabe auch profitieren zu können. Und hier sehe ich das größte Problem, die Zeit wird nicht gegeben in der Regel. Wenn du dich halt für etwas entscheidest musst es auch eine dementsprechende zeit lang durchziehen. Sonst fängt das Spiel wieder von vorne an...

Ich habe lieber eine Durchgängigkeit von einem Modell, dass nicht so populär ist, als ein Modell das nur 1-2 Jahre verfolgt und verworfen wird.

Dieses "playbook" mag in der Theorie (für manche vielleicht) gut klingen; realistischerweise kann man es im Nachwuchs mal erst ab dem Großfeld umsetzen. Dann bringt es nichts, wenn es keiner in die KM schafft. Jeder Verpflichtung hat ein anderes "playbook" in sich. Dann gibt es eine "Revolution" und man spielt plötzlich ohne Libero (als Bsp.), dann ist das "playbook" wieder hinüber. Dazu kommt, dass unsere Spieler dadurch für andere vielleicht uninteressanter werden. Wozu also Fachidioten ausbilden, die ein einziges "playbook" kennen (können) - spielt man gegen jeden Gegner gleich, stellt man spielbedingt nie um? Ich finde keinen Vorteil, nicht einen.

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Im ASB-Olymp
J.E schrieb vor 8 Minuten:

Dieses "playbook" mag in der Theorie (für manche vielleicht) gut klingen; realistischerweise kann man es im Nachwuchs mal erst ab dem Großfeld umsetzen. Dann bringt es nichts, wenn es keiner in die KM schafft. Jeder Verpflichtung hat ein anderes "playbook" in sich. Dann gibt es eine "Revolution" und man spielt plötzlich ohne Libero (als Bsp.), dann ist das "playbook" wieder hinüber. Dazu kommt, dass unsere Spieler dadurch für andere vielleicht uninteressanter werden. Wozu also Fachidioten ausbilden, die ein einziges "playbook" kennen (können) - spielt man gegen jeden Gegner gleich, stellt man spielbedingt nie um? Ich finde keinen Vorteil, nicht einen.

Den Vorteil der Ajax, Salzburg und Benfica um die größten zu nennen sehe ich schon. Die "Fachidioten" kommen in jungen Jahren in eine KM und lösen bei anderen Vereinen einiges aus, wenn ein 18 jähriger in einer KM in der BL Fuß fassen kann und auch noch erfolgreich ist. Nicht jeder dieser Spieler passt zu jedem Verein, aber die Sample ist groß genug um damit gutes Geld zu verdienen.

Bei der Diskussion über Playbook sehe ich einen sinnvollen Einsatz ebenfalls erst ab dem Großfeld. Was aber nicht heißt, dass ich darunter nicht schon dafür mit ausbilden kann. Dort sind halt die Schwerpunkte zu dem Zeitpunkt andere, welche ich aber später als Basic brauche.

Dazu kommt, dass wenn du mal ein Modell verinnerlicht hast, dass du dich bei kluger Karriereplanung auch an diesen Modell orientierst wo du hin gehst. Als Konterspieler zu einer Mannschaft gehen, die auf Ballbesitz spielt - kann man machen, aber erfolgreich ist dieses Engagement dann halt in der Regel nicht, aber wahrscheinlich lukrativ. Wenn ich als Flügelspieler meine Qualitäten auf der Linie habe, dann suche ich mir auch Trainer/Verein - wo das auch gewünscht bzw. gefordert wird, etc...

Das man sein Modell auch mal überarbeiten muss, wenn es nochmal zu einer großen Revolution am Feld kommt (das glaube ich nicht mehr), liegt aber auf der Hand. Auch, wenn ich grundsätzlich meinen Verein in eine bestimmte Richtung entwickeln möchte.

 

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V.I.P.
The1Riddler schrieb vor 38 Minuten:

Den Vorteil der Ajax, Salzburg und Benfica um die größten zu nennen sehe ich schon. Die "Fachidioten" kommen in jungen Jahren in eine KM und lösen bei anderen Vereinen einiges aus, wenn ein 18 jähriger in einer KM in der BL Fuß fassen kann und auch noch erfolgreich ist. Nicht jeder dieser Spieler passt zu jedem Verein, aber die Sample ist groß genug um damit gutes Geld zu verdienen.

Bei der Diskussion über Playbook sehe ich einen sinnvollen Einsatz ebenfalls erst ab dem Großfeld. Was aber nicht heißt, dass ich darunter nicht schon dafür mit ausbilden kann. Dort sind halt die Schwerpunkte zu dem Zeitpunkt andere, welche ich aber später als Basic brauche.

Dazu kommt, dass wenn du mal ein Modell verinnerlicht hast, dass du dich bei kluger Karriereplanung auch an diesen Modell orientierst wo du hin gehst. Als Konterspieler zu einer Mannschaft gehen, die auf Ballbesitz spielt - kann man machen, aber erfolgreich ist dieses Engagement dann halt in der Regel nicht, aber wahrscheinlich lukrativ. Wenn ich als Flügelspieler meine Qualitäten auf der Linie habe, dann suche ich mir auch Trainer/Verein - wo das auch gewünscht bzw. gefordert wird, etc...

Das man sein Modell auch mal überarbeiten muss, wenn es nochmal zu einer großen Revolution am Feld kommt (das glaube ich nicht mehr), liegt aber auf der Hand. Auch, wenn ich grundsätzlich meinen Verein in eine bestimmte Richtung entwickeln möchte.

 

jetzt haben wir unsere argumente dargelegt - rechnen wir in ein paar jahren ab, wenn das "playbook" gegriffen haben müsste (so es uns noch in der bundesliga gibt)

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J.E schrieb vor 1 Minute:

jetzt haben wir unsere argumente dargelegt - rechnen wir in ein paar jahren ab, wenn das "playbook" gegriffen haben müsste (so es uns noch in der bundesliga gibt)

Stimmt, ich kann aber grundsätzlich die Gegenargumente von dir nachvollziehen. 
Mal sehen, ob wir dieses Playbook noch länger erleben (nicht wegen Lizenz) @ozzy deutet ja an, dass es da bei uns rumort dbzgl. Insofern, wenn man JW, MO und Wimmer ablöst, wird davon nicht mehr viel übrig bleiben. Zumindest wäre es meine Erwartungshaltung.

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Held von heute
The1Riddler schrieb vor 2 Stunden:

Ich habe lieber eine Durchgängigkeit von einem Modell, dass nicht so populär ist, als ein Modell das nur 1-2 Jahre verfolgt und verworfen wird.

Ich hätte lieber ein modernes, populäres, zur Austria passendes Modell, das dann langfristig durchgezogen wird, als diesen Kanadaschas.

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Kennt das ASB in und auswendig
J.E schrieb vor 2 Stunden:

Dieses "playbook" mag in der Theorie (für manche vielleicht) gut klingen; realistischerweise kann man es im Nachwuchs mal erst ab dem Großfeld umsetzen. Dann bringt es nichts, wenn es keiner in die KM schafft. Jeder Verpflichtung hat ein anderes "playbook" in sich. Dann gibt es eine "Revolution" und man spielt plötzlich ohne Libero (als Bsp.), dann ist das "playbook" wieder hinüber. Dazu kommt, dass unsere Spieler dadurch für andere vielleicht uninteressanter werden. Wozu also Fachidioten ausbilden, die ein einziges "playbook" kennen (können) - spielt man gegen jeden Gegner gleich, stellt man spielbedingt nie um? Ich finde keinen Vorteil, nicht einen.

Seh ich auch absolut so. 
Was mich an unserem Playbook so stört, dass wir uns zu stark auf eine Formation festlegen. Ich kann/soll schon gewisse Spielprinzipien vorgeben und auch ausarbeiten, welche physischen/technischen/persönlichen Eigenschaften man in Spielern sucht und fördern will, aber sich halt Stur auf diese 3er Kette zu versteifen ist schon etwas komisch. Weil hoch pressen kann ich auch mit einer 4er Kette. Siehe Rangnick im Nationalteam, Liverpool, Manchester City. Auch sind viele Teams sowieso auch unter dem Spiel immer variabler was das angeht, auch bedingt durch das Personal das gerade am Platz steht.
 

Keine Ahnung wie da die genauen Zugänge sind in der Jugendarbeit in den wirklichen Topakademien. Ob man sich da auch früh schon versteift oder man vielleicht eher allgemein drauf achtet den jungen ein gutes und breites taktischen Grundverständnis von unterschiedlichen Spielideen mitzugeben und sie so auch flexibel zu machen. Keine Ahnung ob das förderlich ist, wenn du einem Talent erzählst, "he die nächsten 4 Jahre lernst wie du hohe Bälle auf einen baumlangen Stürmer schlägst"
 

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Im ASB-Olymp
brillantinbrutal schrieb vor 6 Minuten:

Ich hätte lieber ein modernes, populäres, zur Austria passendes Modell, das dann langfristig durchgezogen wird, als diesen Kanadaschas.

In einer optimalen Welt, hätte ich das natürlich auch gerne. Aber meine Erfahrung mit der Austria besagt, sei froh, wenn sie es schaffen ein System über 3-5 Jahre durchzuzieren. 

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Beruf: ASB-Poster
J.E schrieb vor 2 Stunden:

 Dazu kommt, dass unsere Spieler dadurch für andere vielleicht uninteressanter werden. Wozu also Fachidioten ausbilden, die ein einziges "playbook" kennen (können) - spielt man gegen jeden Gegner gleich, stellt man spielbedingt nie um? Ich finde keinen Vorteil, nicht einen.

Das "universelle" Ausbildungsmodell vom Muhr hat uns ja Rekordeinnahmen in den letzten Jahren verschafft.

Einen Großtransfer unserer Talente nach dem anderen haben wir erlebt mit diesem Weltkonzept. Die Bullen etwa haben wir ausgelacht wegen ihrem Einheitspressingbrei. Aber jetzt ist alles zerstört bei uns durch dieses lächerliche Playbook.

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Südveilchen schrieb vor 6 Minuten:

Das "universelle" Ausbildungsmodell vom Muhr hat uns ja Rekordeinnahmen in den letzten Jahren verschafft.

Einen Großtransfer unserer Talente nach dem anderen haben wir erlebt mit diesem Weltkonzept. Die Bullen etwa haben wir ausgelacht wegen ihrem Einheitspressingbrei. Aber jetzt ist alles zerstört bei uns durch dieses lächerliche Playbook.

Das Playbook hat ein Stadion gebaut das man nicht finanzieren konnte und über Jahre hinweg - bereits bevor JW und Co da waren - die sportliche Qualität kontinuierlich verschlechtert und das auch noch mit recht hohem finanziellen Aufwand? 

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