Markus Katzer - Geschäftsführer Sport


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Postinho
hyks schrieb vor 10 Minuten:

Hart aber gut geschrieben.

Zeigt gut auf, wie viel bullshit RK so daherlabert. Ja es klingt meistens gut, hat aber mit der Realität nichts zu tun.

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Rapid is stabil, Junge!
P200E schrieb vor 58 Minuten:

War Kara nicht die Notlösung, weil Mmaee sich spät in der Vorbereitung abermals verletzte? Man ging ja davon aus, dass ein gesunder Mmaee im Frühjahr uns deutlich weiter helfen würde?

Ja. Kara war nicht geplant.

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Fußballgott
GRENDEL schrieb vor 10 Minuten:

Ja. Kara war nicht geplant.

Ja, meine Erinnerung hat ich getäuscht. Heißt halt im umkehrschluss dass man gleich zwei mal hintereinander daneben gegriffen hat.

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ASB-Messias
mido456 schrieb vor einer Stunde:

Auer ist offensivstark und defensiv Fehleranfällig. 

In vielen Spielen schlägt er den Ball zur Mitte wo eine 5erkette beljo alleine verteidigt. 

Das ist taktisch extrem schwach.

Dann spielen mal zwei mittelstürmer gegen eine 4erkette und niemand flankt zur Mitte. 

Das ist auch wieder taktisch schwach.  

Man sollte immer ein Gesamtkonzept haben und nicht einfach Stockwerk.  Dazu ist RK aber nicht fähig. 

verstehe eh nicht, warum Böckle nicht mehr Spielzeit bekommt, wirkt hinten stabiler und praktiziert weniger Fehlpässe, finde seine Flanke auch genauer

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Im ASB-Olymp
Geschrieben (bearbeitet)

Würde Katzer seinen Job verlieren, wird er bei keinen größeren Verein (Sturm, RB, Austria, LASK oder zweite dt. Bundesliga) unterkommen. Ähnlich wie bei Barisic... 

Das sagt halt auch vieles aus... Wir machen ihn aber zum gut bezahlten GF Sport...

Und dann wundern wir uns das wir keinen Wettbewerbsvorteil haben (hohes Budget). Ein Dietmar Riegler macht zum Teil den Job von SHFG und Katzer beim WAC mit... Und erziehlt einen besseren Output (Macht das halt schon 15 Jahre...). 

Klar Riegler muss sein eigenes hart verdientes Geld investieren, da arbeitet man vielleicht gewissenhafter. Katzer hat den Job bekommen ohne erfolgreichen Track Record in der Vergangenheit... (Kein großer Verein war deshalb an ihn interessiert). Bei uns gilt das Leistungsprinzip leider nicht... Und natürlich soll man auch einmal einen "Newcomer" eine Chance geben. Und es braucht auch Ex-Spieler im Verein. Nur haben wir nicht 14 Jahre Zeit das er sich einarbeitet... Und das Handwerk kann man immer lernen. Mir fehlt aber bei Katzer das Mindset. Es gibt kein Benchmarking und keine Philosophie der stetigen Verbesserung.

Dazu braucht man sich ja nur unsere Eckbälle ansehen (Seit 10 Jahren bringen wir hier nixs zusammen. Vor allem bei wichtigen Spielen. Gestern haben wir wieder einmal ein Tor bekommen nach einen Eckball. Wie wäre es einmal damit kein Tor zu bekommen und selbst ein Eckballtor zu schießen? Daran kann man arbeiten (Videoanalyse, Spartentrainer, Transfers...).

Und die Verpflichtung von Kara wirft auch keine gutes Bild auf die Arbeit bei uns... Da haben einige Personen ihren Job nicht erledigt (Scouting, SD, Videoanalysten usw...).

Ein Trainerwechsel oder SD Wechsel bringt uns aber nicht weiter. Wir müssen endlich die Grundprobleme im Verein angehen...

bearbeitet von Totaalvoetbal

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Im ASB-Olymp
Totaalvoetbal schrieb vor 22 Minuten:

Würde Katzer seinen Job verlieren, wird er bei keinen größeren Verein (Sturm, RB, Austria, LASK oder zweite dt. Bundesliga) unterkommen. Ähnlich wie bei Barisic... 

Das sagt halt auch vieles aus... Wir machen ihn aber zum gut bezahlten GF Sport...

Und dann wundern wir uns das wir keinen Wettbewerbsvorteil haben (hohes Budget). Ein Dietmar Riegler macht zum Teil den Job von SHFG und Katzer beim WAC mit... Und erziehlt einen besseren Output (Macht das halt schon 15 Jahre...). 

Klar Riegler muss sein eigenes hart verdientes Geld investieren, da arbeitet man vielleicht gewissenhafter. Katzer hat den Job bekommen ohne erfolgreichen Track Record in der Vergangenheit... (Kein großer Verein war deshalb an ihn interessiert). Bei uns gilt das Leistungsprinzip leider nicht... Und natürlich soll man auch einmal einen "Newcomer" eine Chance geben. Und es braucht auch Ex-Spieler im Verein. Nur haben wir nicht 14 Jahre Zeit das er sich einarbeitet... Und das Handwerk kann man immer lernen. Mir fehlt aber bei Katzer das Mindset. Es gibt kein Benchmarking und keine Philosophie der stetigen Verbesserung.

Dazu braucht man sich ja nur unsere Eckbälle ansehen (Seit 10 Jahren bringen wir hier nixs zusammen. Vor allem bei wichtigen Spielen. Gestern haben wir wieder einmal ein Tor bekommen nach einen Eckball. Wie wäre es einmal damit kein Tor zu bekommen und selbst ein Eckballtor zu schießen? Daran kann man arbeiten (Videoanalyse, Spartentrainer, Transfers...).

Und die Verpflichtung von Kara wirft auch keine gutes Bild auf die Arbeit bei uns... Da haben einige Personen ihren Job nicht erledigt (Scouting, SD, Videoanalysten usw...).

Ein Trainerwechsel oder SD Wechsel bringt uns aber nicht weiter. Wir müssen endlich die Grundprobleme im Verein angehen...

schön dass du deinen Frust ablässt, your welcome.

Du wirfst Katzer die Eckbälle seit 10 Jahren vor, er ist aber erst 2 Jahre bei uns. Abgesehen davon ist das Standardtraining nicht des Sportdirektors Aufgabe. Ob Dietmar Riegler beim WAC das Standardtraining leitet kann ich aber nicht sagen.

Der Kommentator und Stöger haben gestern mehrmals betont, dass wir die beste Defensivmannschaft beim Verteidigen von Eckbällen sind, allerdings waren es gestern so viele, dass halt dann einer doch reingegangen ist.

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Im ASB-Olymp
Geschrieben (bearbeitet)
P200E schrieb vor 50 Minuten:

schön dass du deinen Frust ablässt, your welcome.

Du wirfst Katzer die Eckbälle seit 10 Jahren vor, er ist aber erst 2 Jahre bei uns. Abgesehen davon ist das Standardtraining nicht des Sportdirektors Aufgabe. Ob Dietmar Riegler beim WAC das Standardtraining leitet kann ich aber nicht sagen.

Der Kommentator und Stöger haben gestern mehrmals betont, dass wir die beste Defensivmannschaft beim Verteidigen von Eckbällen sind, allerdings waren es gestern so viele, dass halt dann einer doch reingegangen ist.

Typisch Rapid-Mindset… Fußball wie in den 90er Jahren. Als wäre die Zeit stehen geblieben. 

Wir müssen in jedem Bereich das Optimum herausholen: Ernährung, Fitness, Videoanalyse, Standardsituationen, Medizin, Nachwuchsabteilung, Scouting.... Dafür braucht es jedoch ein Mindset der "stetigen Verbesserung". Und die Abteilungen müssen optimal zusammenarbeiten (Entlang einer gemeinsamen Philosophie). Und das ist nun einmal Aufgabe des GF Sport. Diese Arbeitsmentalität fehlt uns leider. In keinem einzigen Bereich sind wir in Österreich die Nummer eins. Wie wollen wir dann einen Titel holen?

Natürlich müssen für die diveresen Bereiche auch Daten erhoben werden und diese liegen den SD in kompakter Form vor.  Wenn man über einen so langen Zeitraum eine Standard Schwäche hat (wir haben ein Cup-Finale verloren, obwohl wir 10 Eckbälle hatten, keiner davon war gefährlich; gestern haben wir in einem wichtigen Spiel wieder versagt), dann muss das in den Daten sichtbar sein. Und selbstverständlich muss der Sportdirektor diese Daten regelmäßig überwachen und mit den verschiedenen Stakeholdern einen Plan erarbeiten. Wenn wir eine Schwäche bei den Eckbällen haben, gibt es verschiedene Möglichkeiten zur Optimierung (z.B. Spartentrainer, Spezialeinheiten, Videoanalyse, Transfers).

Und Katzer ist natürlich der oberste Schirmherr. Wenn er sieht das ein Stakeholder die Anforderungen nicht erfüllt, dann muss er eingreifen. Eine Spartentrainer kann man bei ausbleibenden Erfolg auch weiterbilden oder Austauschen... Oder man stellt ihm bessere Tools zur Verfügung. Das gleiche gilt in ähnlicher Form auch für den Videoanalyst oder die Transferabteilung

Bei unseren Budget und unseren großen Staff wäre ein zeitgemäßes Fußballmanagement wirklich möglich. Ein Riegler kann sich die vielen Mitarbeiter beim WAC nicht leisten.  Aber wenn er z.B. sieht das seine Mannschaft seit Jahren immer wieder wichtige Spiele verliert aufgrund einer Eckballschwäche, dann würde er als Manager eingreifen! Dieses Konzept hat halt auch Nachteile. Mit Riegler steht und fällt alles beim WAC. Unser SD hat leider nicht diese Managementfähigkeiten. Aber dann braucht es eine Struktur und Philsophie! Dann sind wir auch nicht immer so abhängig von einzelnen Personen!

In Wahrheit braucht wir ein Change Management. Um endlich diese alten Glaubenssätze aus den Köpfen zu bekommen. Wir stecken wirklich noch in den 90er Jahren fest...

 

 

 

bearbeitet von Totaalvoetbal

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Postinho
Zarael reloaded schrieb vor 3 Stunden:

Man kann auch noch einen Schritt weitergehen und gleich sagen, SHFG und sein Präsidium sind zu hinterfragen und im Grunde mit Katzer und Klauß gescheitert, weil sie ihn geholt haben. Ist halt vielleicht doch nicht so sinnvoll, für jeden gescheiterten Trainer gleich die sportliche Führung mitzutauschen, und andererseits von Kontinuität zu träumen.

Ich würde sogar noch einen Schritt weitergehen und sagen wir Fans sind zu hinterfragen, weil wir SHFG und das Präsidium gewählt haben. 

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Rapid is stabil, Junge!
bronaldo schrieb vor einer Stunde:

Ich würde sogar noch einen Schritt weitergehen und sagen wir Fans sind zu hinterfragen, weil wir SHFG und das Präsidium gewählt haben. 

Ich bin nachwievor SCHEISSFROH, dass diese Leute am Werken sind, und nimmer die vorigen. Auch wenns grad ned rosig aussieht.

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Im ASB-Tausenderklub

Also Katzer als Sportdirektor ist trotz der derzeitigen Talfahrt, Gold wert. Mit Abstand der beste der letzten Jahre. Der Kader ist gut. Es gilt daraus was zu machen. Dass ein Auer und Bolla so extrem abgebaut haben und vorne keiner trifft, Kreide ich ihm nicht an.

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Posting-Pate
Tobal12345 schrieb vor 8 Stunden:

die erwartungshaltung killt uns, weil jeder immer von einer linearen entwicklung ausgeht, nach dem sommer/herbst konnten wir nur verlieren 

würd auch an klauss festhalten 

Ich sehe eh eine lineare Entwicklung - nur die Richtung ist nicht die erwartete :davinci:

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Im ASB-Olymp
Totaalvoetbal schrieb vor 2 Stunden:

Typisch Rapid-Mindset… Fußball wie in den 90er Jahren. Als wäre die Zeit stehen geblieben. 

Wir müssen in jedem Bereich das Optimum herausholen: Ernährung, Fitness, Videoanalyse, Standardsituationen, Medizin, Nachwuchsabteilung, Scouting.... Dafür braucht es jedoch ein Mindset der "stetigen Verbesserung". Und die Abteilungen müssen optimal zusammenarbeiten (Entlang einer gemeinsamen Philosophie). Und das ist nun einmal Aufgabe des GF Sport. Diese Arbeitsmentalität fehlt uns leider. In keinem einzigen Bereich sind wir in Österreich die Nummer eins. Wie wollen wir dann einen Titel holen?

Natürlich müssen für die diveresen Bereiche auch Daten erhoben werden und diese liegen den SD in kompakter Form vor.  Wenn man über einen so langen Zeitraum eine Standard Schwäche hat (wir haben ein Cup-Finale verloren, obwohl wir 10 Eckbälle hatten, keiner davon war gefährlich; gestern haben wir in einem wichtigen Spiel wieder versagt), dann muss das in den Daten sichtbar sein. Und selbstverständlich muss der Sportdirektor diese Daten regelmäßig überwachen und mit den verschiedenen Stakeholdern einen Plan erarbeiten. Wenn wir eine Schwäche bei den Eckbällen haben, gibt es verschiedene Möglichkeiten zur Optimierung (z.B. Spartentrainer, Spezialeinheiten, Videoanalyse, Transfers).

Und Katzer ist natürlich der oberste Schirmherr. Wenn er sieht das ein Stakeholder die Anforderungen nicht erfüllt, dann muss er eingreifen. Eine Spartentrainer kann man bei ausbleibenden Erfolg auch weiterbilden oder Austauschen... Oder man stellt ihm bessere Tools zur Verfügung. Das gleiche gilt in ähnlicher Form auch für den Videoanalyst oder die Transferabteilung

Bei unseren Budget und unseren großen Staff wäre ein zeitgemäßes Fußballmanagement wirklich möglich. Ein Riegler kann sich die vielen Mitarbeiter beim WAC nicht leisten.  Aber wenn er z.B. sieht das seine Mannschaft seit Jahren immer wieder wichtige Spiele verliert aufgrund einer Eckballschwäche, dann würde er als Manager eingreifen! Dieses Konzept hat halt auch Nachteile. Mit Riegler steht und fällt alles beim WAC. Unser SD hat leider nicht diese Managementfähigkeiten. Aber dann braucht es eine Struktur und Philsophie! Dann sind wir auch nicht immer so abhängig von einzelnen Personen!

In Wahrheit braucht wir ein Change Management. Um endlich diese alten Glaubenssätze aus den Köpfen zu bekommen. Wir stecken wirklich noch in den 90er Jahren fest...

 

 

 

du lasst da einen Wortschwall, gespickt mit modernem Denglischschlagwörtern, und manches mag durchaus richtig sein, hat aber mit dem was ich postete absolut Nüsse zu tun.

Du wirfst Katzer was vor, was lange vor seiner Zeit war und statistisch so auch nicht gänzlich haltbar.

Und der zweite Punkt widerlegt sogar statistisch einen Teil des zitierten Postings und du gehst mit keinem Wort darauf ein, bringst aber das Totschlagargument "typisches Rapid-Mindset". Alles klar.

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P200E schrieb vor 11 Minuten:

du lasst da einen Wortschwall, gespickt mit modernem Denglischschlagwörtern, und manches mag durchaus richtig sein, hat aber mit dem was ich postete absolut Nüsse zu tun.

Du wirfst Katzer was vor, was lange vor seiner Zeit war und statistisch so auch nicht gänzlich haltbar.

Und der zweite Punkt widerlegt sogar statistisch einen Teil des zitierten Postings und du gehst mit keinem Wort darauf ein, bringst aber das Totschlagargument "typisches Rapid-Mindset". Alles klar.

Danke für deine Antworten. Aber gleichzeitig eine Schelte fürs Zitieren und damit ad absurdum führen der Ignore.

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what's the chapel of mine

katzer hat sehr viel richtig gemacht und natürlich auch ein paar fehlgriffe getätigt; zeigts mir den sportsdirektor, der nie in die germ greift.

kara geht halt voll auf meckis kappe und das tut weh, weil das wirklich ein gamechanger im frühjahr sein hätte können und genug kohle da war, um einen echten unterschiedsspieler zu holen. ausserdem versteh ichs nicht, weils eigentlich das gegenteil von dem ist, was katzer und rapid sonst in den letzten transferphasen getan haben. aber vielleicht hat ers einfach ein bissl verpennt und wie er dann auf die uhr geschaut hat wars plötzlich schon 5 vor 12.

ansonsten gibts find ich wenig auszusetzen. viele spieler mit potential, die meisten mit beachtlichen wertsteigerungen in 12-24 monaten. das muss das ziel sein als entwicklungsverein.

trainersuche und sommertransferzeit werden große herausforderungen, aber ich seh dem eher gelassen entgegen angesichts der bisherigen, sehr umsichtigen und auch langfristig gedachten entscheidungen.

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V.I.P.
Lichtgestalt schrieb vor 1 Minute:

kara geht halt voll auf meckis kappe und das tut weh, weil das wirklich ein gamechanger im frühjahr sein hätte können und genug kohle da war, um einen echten unterschiedsspieler zu holen. ausserdem versteh ichs nicht, weils eigentlich das gegenteil von dem ist, was katzer und rapid sonst in den letzten transferphasen getan haben. aber vielleicht hat ers einfach ein bissl verpennt und wie er dann auf die uhr geschaut hat wars plötzlich schon 5 vor 12.

Man hats leider (nach außen hin wirkend) völlig unterschätzt. Mmaee war leider ein vollflop wie auch kara es sein wird.

Man hätte im sommer schon einen stürmer kaufen müssen der ein "gamechanger" ist bzw ein knipser. Beljo in allen ehren aber knipser ist er keiner.

Im winter spätestens hätte es oberste prio haben müssen, wie eigentlich nach kopenhagen bei der PK gesagt wurde. klauß hat auch in den interviews nach den wintertestspielen immer wieder gesagt, zu wenig tore zu viele chancen liegen gelassen. 

Ich bin mir sicher das wir im sommer mit 2-3 neuen stürmern in die saison gehen werden.

Beljo, kara und auch burgi werden rapid verlassen. Bischof leider weit weg von der leistung die es benotigt um bei rapid langfristig zu bleiben.

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