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ASB-Legende
aragorn schrieb vor 3 Stunden:

 

Schöne Küchenpsychologie. Wie du dich über die Realität wohl wundern würdest.....

 

Ich hätte dich zwar eher zu dem einen Prozent gezählt, aber wenn du dich freiwillig meldest :).

Trotzdem bleibt natürlich die Kritik (speziell wie über Ortlechner geschrieben wird [nämlich egal was er sagt, schreibt usw.]), durchaus aufrecht - ist jetzt auch nicht speziell an dich gerichtet, sondern ganz allgemein, wie die "Kritik" aussieht und wie abwertend formuliert wird.

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aragorn schrieb vor 2 Stunden:

 

Bist du großzügig und lässt 05.07. und 13.08. noch als "vorher" gelten oder hätte ich es wirklich schon schreiben müssen, bevor ich überhaupt von der Verpflichtung wusste?

Übrigens, in meiner Erinnerung, gab es in den letzten Jahren nur einen weiteren Transfer, den ich schon von vornherein als Flop mit Ansage kritisiert habe (vielleicht kann ich mich an andere nicht erinnern, aber normalerweise freue ich mich eigentlich immer über neue Spieler und bin positiv gespannt): Baltaxa.

Und genau das meine ich. Man muss nicht automatisch jeden Transfer kritisieren. Natürlich nicht. Es gibt aber einzelne Fälle, wo die red flags einfach so hell leuchten, dass man von Anbeginn an Kritik üben kann (und diese Fähigkeit fehlt dir, wie einigen anderen, eben komplett). 

Würdest du wetten wollen, ob Werner oder ich mehr vom eigenen Privatvermögen in die Austria investiert haben? 

Übrigens für mich, ist es tatsächlich ein Privatvergnügen und nicht wie für Werner ein Geschäft, daher nehme ich die Dankbarkeit auch wohlwollend an - bin Werner selbst aber trotzdem nicht grundsätzlich dankbar (im Gegensatz zu Stronach, dem ich immer noch danke - und seine Einflüsterer verfluche).

Und damit es nicht nur bei dem Eindruck bleibt, ich würde alles kritisieren: Den Krätzig Deal finde ich (nachdem ich die Details gehört habe) grandios. Für solche konkreten Aktionen lobe ich Werner dann ohne weiteres.

So soll es ja auch sein beim bewerten. Kritik, wo sie angebracht ist und auch Lob, wo es angebracht ist. 

ooeveilchen schrieb vor 2 Stunden:

Wobei man hier ins Treffen führen kann dass er in der Zeit wo es, zumindest nach Außen hin, noch gut gelaufen ist, im Hintergrund die Weichen für den späteren Abgesang gestellt hat. 

Absolut richtig! 

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ASB-Halbgott
aragorn schrieb vor 5 Stunden:

Nein, nein, nein um Gottes Willen nicht differenzieren. Die waren alle entweder super oder schlecht. Dass man auf die Idee kommt, dass Stronach ein Glücksfall war und Krätschmer sehr lange Zeit, sehr viel Gutes bewirkt hat, die Endzeit von Krätschmer aber eine ebenso große Katastrophe war, wie die Arbeit all der anderen aufgezählten (Krisch :glubsch:, Svetits :glubsch::glubsch:), liegt natürlich sehr fern.

ja, nur nicht differenzieren. Es gibt eben nur schwarz oder weiss, dazwischen nichts....zumindest bekommt man überall diesen Eindruck, nich nur hier - aber eben auch, leider:nein:

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Kennt das ASB in und auswendig
elmod schrieb vor 20 Stunden:

Bei Stronach sind wir ja einer Meinung. Das habe ich nie anders gesehen. Da Geld bekanntlich kein Mascherl hat, bin ich auch Werner für seinen finanziellen Einsatz dankbar. 

Seh ich nicht so. Diese tolle österreichische Lösung (wo man mal reflektieren muss, dass wir ein Land von einidrahrern sind) macht das auch für sich selbst. Und Kohle habens auch alle zusammen keine unsere Investoren, grad halt dass sie die Kohle für die Anteile zusammen bekommen haben. Beim Stronach war zumindest alles wuascht, weil dort wo das Geld her kam gabs immer noch mehr. 

bearbeitet von systemoverload

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Im ASB-Tausenderklub
systemoverload schrieb vor 20 Minuten:

Seh ich nicht so. Diese tolle österreichische Lösung (wo man mal reflektieren muss, dass wir ein Land von einidrahrern sind) macht das auch für sich selbst. Und Kohle habens auch alle zusammen keine unsere Investoren, grad halt dass sie die Kohle für die Anteile zusammen bekommen haben. Beim Stronach war zumindest alles wuascht, weil dort wo das Geld her kam gabs immer noch mehr. 

es gibt einen großen unterschied:

- werner & co sind investoren, die wollen eine Rendite,  in einer situation wie jetzt, wo es unsicher ist, ob das ganze investment abgeschrieben werden muss, machen die dann das börserl zu

- stronach war kein investor,  der wollte in seiner heimat geliebt und bewundert werden und hat die austria als Spielzeug gesehen 

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Austria Wien - what else ??
systemoverload schrieb vor 26 Minuten:

Seh ich nicht so. Diese tolle österreichische Lösung (wo man mal reflektieren muss, dass wir ein Land von einidrahrern sind) macht das auch für sich selbst. Und Kohle habens auch alle zusammen keine unsere Investoren, grad halt dass sie die Kohle für die Anteile zusammen bekommen haben. Beim Stronach war zumindest alles wuascht, weil dort wo das Geld her kam gabs immer noch mehr. 

Ich glaube du missverstehst da ein wenig die Rolle eines Investors.

Dessen Rolle ist es sicher nicht dass sie jedes Jahr nachlegen (obwohl sie das für das Budget 23/24 gemacht haben) von dem her ist es unerheblich wie viel Kohle sie noch haben.

Der Sinn sollte eben sein dass es nicht wuascht ist, a la Steinach, sondern dass wir uns finanziell konsolidieren, unabhängig davon wie finanziell potent noch  unsere Investoren sind 

bearbeitet von Papa_Breitfuss

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Im ASB-Olymp
Papa_Breitfuss schrieb vor 1 Minute:

Ich glaube du missverstehst da ein wenig die Rolle eines Investors.

Dessen Rolle ist es sicher nicht dass sie jedes Jahr nachlegen (obwohl sie dass für das Budget 23/24 gemacht haben) von dem her ist es unerheblich wie viel Kohle sie noch haben.

Der Sinn sollte eben sein dass es nicht wuascht ist, a la Steinach, sondern dass wir uns finanziell konsolidieren, unabhängig davon wie finanziell potent noch  unsere Investoren sind 

Mal schauen wie lange sie Investoren bleiben nach Schuldenschnitt + Stadionverkauf. Als Laie würde ich davon ausgehen, dass die Anteile, recht schnell an Wert gewinnen und dann lukrativ veräußert werden können, nach dem Deal.

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Kennt das ASB in und auswendig
Papa_Breitfuss schrieb vor 16 Minuten:

Ich glaube du missverstehst da ein wenig die Rolle eines Investors.

Dessen Rolle ist es sicher nicht dass sie jedes Jahr nachlegen (obwohl sie das für das Budget 23/24 gemacht haben) von dem her ist es unerheblich wie viel Kohle sie noch haben.

Der Sinn sollte eben sein dass es nicht wuascht ist, a la Steinach, sondern dass wir uns finanziell konsolidieren, unabhängig davon wie finanziell potent noch  unsere Investoren sind 

Keine Ahnung wo du dieses Missverständniss rausliest, ich sag ja Werner und Co machen das für sich selbst, mir missfällt die österreichische Lösung, die uns als viel besser verkauft wurde, weil sie keine Kohle haben. Ich mein schau dir an was der neue Investor bei Manchester United macht.

image.png

 

Ich bin ich klar der Meinung, dass ein Investor mehr am Plan haben soll als Anteile kaufen und dann Sportvorstand spielen, mit den Mitteln die der Verein auch ohne ihn hat. Ich sprech da von Spielertransfers (an denen sie auch selbst wieder profitieren), Connections in die Wirtschaft um Sponsoren zu finden (Frankstahl sponsort uns nicht wegen Werner, Harreither rettet uns nicht den Arsch wegen Werner), Bau von Infrastruktur. 
All das machen Investoren mit ihren Klubs in England, zumindest die guten Investoren. Werner&Co machen bzw. können das alles nicht --> kein guter Investor der schluss

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Im ASB-Tausenderklub
The1Riddler schrieb vor 28 Minuten:

Mal schauen wie lange sie Investoren bleiben nach Schuldenschnitt + Stadionverkauf. Als Laie würde ich davon ausgehen, dass die Anteile, recht schnell an Wert gewinnen und dann lukrativ veräußert werden können, nach dem Deal.

Nein! 

Der Wert wird dann enorm steigen wenn wir nicht nur nachhaltig positiv wirtschaften, sondern wenn in Ö auch die 50+1 Regel fällt. Viele Investoren haben nur bei 50+1 Interesse. 

In Deutschland ist 50+1 kurz vor dem Fall, in Ö werden wir kurz darauf nachziehen.

Das ist denn wahrscheinlich das Exit Szenario der Investorengruppe.

bearbeitet von violetboys

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Veilchen!
Papa_Breitfuss schrieb vor 32 Minuten:

Ich glaube du missverstehst da ein wenig die Rolle eines Investors.

Dessen Rolle ist es sicher nicht dass sie jedes Jahr nachlegen

Ich glaube du missverstehst. Denen gehören 49% an der Austria AG. Ja, die müssen nicht nachlegen, aber mit dem Risiko dass ihr Investment dann gegen Null geht.

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Postinho
violetboys schrieb vor 59 Minuten:

es gibt einen großen unterschied:

- werner & co sind investoren, die wollen eine Rendite,  in einer situation wie jetzt, wo es unsicher ist, ob das ganze investment abgeschrieben werden muss, machen die dann das börserl zu

- stronach war kein investor,  der wollte in seiner heimat geliebt und bewundert werden und hat die austria als Spielzeug gesehen 

Wobei da immer noch Fragen offen sind, zB welches Exit Szenario bzw welche Ausschüttungen realistisch sind bei so einem Investment. Ich würde bei JW auch nicht ausschließen, dass eine gewisse Eitelkeit sogar der größere Abtrieb war, als die erwartbare Rendite, das kann ich mir bei einigen Geldgebern vorstellen. Insofern würde es mich nicht überraschen, wenn unsere Investoren nicht wie klassische Heuschrecken agieren - verlieren will allerdings bestimmt niemand sein gesamtes investiertes Geld. 

So gesehen war mir dieses Konstrukt von Anfang an lieber als irgendein Sportinvestor ohne Bezug zum Verein bzw. österr. Fußball. Aber das kann man natürlich auch anders sehen. 

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Kennt das ASB in und auswendig
Viereee schrieb vor einer Stunde:

Wobei da immer noch Fragen offen sind, zB welches Exit Szenario bzw welche Ausschüttungen realistisch sind bei so einem Investment. Ich würde bei JW auch nicht ausschließen, dass eine gewisse Eitelkeit sogar der größere Abtrieb war, als die erwartbare Rendite, das kann ich mir bei einigen Geldgebern vorstellen. Insofern würde es mich nicht überraschen, wenn unsere Investoren nicht wie klassische Heuschrecken agieren - verlieren will allerdings bestimmt niemand sein gesamtes investiertes Geld. 

So gesehen war mir dieses Konstrukt von Anfang an lieber als irgendein Sportinvestor ohne Bezug zum Verein bzw. österr. Fußball. Aber das kann man natürlich auch anders sehen. 

Glaub auch, dass viel an Eitelkeit mitspielt, er wollte sicher mit dem Lask Dilema nicht abtanken. 

Ich glaube ein professioneller Sportinvestor wäre sicher besser gewesen, aber mit 60 Mille Schulden bekommst halt nur Gauner. 

violetboys schrieb vor 1 Stunde:

Nein! 

Der Wert wird dann enorm steigen wenn wir nicht nur nachhaltig positiv wirtschaften, sondern wenn in Ö auch die 50+1 Regel fällt. Viele Investoren haben nur bei 50+1 Interesse. 

In Deutschland ist 50+1 kurz vor dem Fall, in Ö werden wir kurz darauf nachziehen.

Das ist denn wahrscheinlich das Exit Szenario der Investorengruppe.

Haben wir eigentlich eine Option für Rückkauf als Verein, bevor sie an jemand anderen verkaufen können? Vor allem wer kauft 49 Prozent vom Verein und hat dann erst recht nix zu sagen.

Kann schon sein wenn der Schuldenschnitt klappt und Golo einen Deal mit der Stadt macht zum Stadionkauf, dass er dann so gefestigt ist im Verein, dass er Werner, Ortlechner plus Wimmer als sportliche Leitung entfernt. In den Gremien die das bestimmen hat der Verein ja noch die Mehrheit!?. Keine Ahnung wie weitreichend Golo "unpopuläre Entscheidung" gemeint hat.

Auch sind ein paar Leute in der Investoren Gruppe (Raimund, Alaba) eher der Austria verbunden als Werner vermute ich.

bearbeitet von systemoverload

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ASB-Messias
Viereee schrieb vor einer Stunde:

Ich würde bei JW auch nicht ausschließen, dass eine gewisse Eitelkeit sogar der größere Abtrieb war, als die erwartbare Rendite, das kann ich mir bei einigen Geldgebern vorstellen. Insofern würde es mich nicht überraschen, wenn unsere Investoren nicht wie klassische Heuschrecken agieren - verlieren will allerdings bestimmt niemand sein gesamtes investiertes Geld. 

Die meisten übersehen hier völlig, dass es sich bei einem erheblichern Anteil von Einzelpersonen innerhalb der sog. "Investorengruppe" um eingefleischte, jahrzehntelange Austrianer handelt, deren einziges Ziel war und ist, die Austria zu retten. Und nicht, den investierten Betrag zu vermehren.

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Austr(al)ia!
Wustinger mit ST schrieb vor 4 Minuten:

Die meisten übersehen hier völlig, dass es sich bei einem erheblichern Anteil von Einzelpersonen innerhalb der sog. "Investorengruppe" um eingefleischte, jahrzehntelange Austrianer handelt, deren einziges Ziel war und ist, die Austria zu retten. Und nicht, den investierten Betrag zu vermehren.

Nach Köpfen mit Sicherheit, nach Kapital würde ich das so nicht unterschreiben.

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