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V.I.P.
brillantinbrutal schrieb vor 2 Minuten:

Ich frag mich ja, warum man 14 Millionen für Anteile zahlen will, wenn die einem gleich wieder um 9 Mio abgekauft werden könnten.

9 Mio ist der 40%-Anteil der WTF an der GmbH per Rückkauf-Klausel, also nur rund 20% der AG. 

17 Mio ist das Gesamtpaket für 100% der GmbH (bzw. 49,9% am Verein) seitens der US-Investoren, wovon 6,8 Mio an die WTF gingen (40% der GmbH). 

Soweit ich das verstanden habe. 

 

Verkauft wurden damals 40% der AG um 10 Mio, später weitere 9.9% wohl um den gleichen Satz (rd. 2,5 Mio) - also 12,5 Mio als Gesamtpaket. Davon 40% seitens (nun) WTF - also rund 5 Mio. 

Die Investoren würden demnach deutlich unter Rückkaufwert kaufen, aber klar über Einstandswert. 

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ASB-Legende
t.m. schrieb am 18.12.2025 um 20:21 :

EDIT:

Jetzt weil es in den Medien steht wundere ich mich ein wenig. Im November habe ich das anders gehört. Da sollte Goolowitzer mit einem amerikanischen Investor verhandelt haben. Die Summe die im Raum stand war 19 Mill. Dollar. Nur, wer ist der Investor und was hat er vor? Dass wir auf Dauer einen Investor brauchen wenn wir wieder vorne mitspielen wollen steht für mich außer Frage. 50+1 wird auch in Deutschland, was ich so mitbekomme, immer wieder in Frage gestellt. 

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Hetherol
NichtSaka schrieb vor 3 Stunden:

Puh, das ist schwer einzuschätzen. Sollte dieser Investitionsdeal wirklich konkret sein kann das gut sein oder auch sehr schlecht - es ist schwer abzuschätzen was diverse Investorengruppen wirklich wollen, vor allem solange wir keine Namen haben. Haben diese Herren denn Erfahrung im Fußballgeschäft? Sind die mit anderen Vereinen assoziiert? 

 

Nicht, dass es einen (öffentlichen) Hinweis zu diesen Herren gäbe. Also nur so, als Beispiel für einen US Investor, auf den wie oben in fett zitiert zutrifft:

 


Pacific Media Group (PMG), geführt von Investoren wie John Textor, Paul Conway und Chien Lee, betreibt ein Multi-Club-Ownership-Modell mit Fokus auf mittelgroße europäische Vereine für Spieler-Entwicklung und Wertsteigerung.

Aktuelle Portfolio-Klubs (Stand 2025)

PMG hält oder hielt signifikante Anteile an folgenden europäischen Vereinen:
• FC Barnsley (England, League One): Mehrheitsbeteiligung seit 2017.
• AS Nancy-Lorraine (Frankreich, Ligue 2): Starke Beteiligung.
• Olympique Lyon (Frankreich, Ligue 1): Mehrheit seit 2022 über Eagle Football.
• FC Botosani (Rumänien, Liga 1): Beteiligung.

 

Ehemalige oder beendete Beteiligungen

Viele frühere Engagements wurden verkauft oder gekündigt:

KV Oostende (Belgien): Bis ca. 2023.
FC Den Bosch (Niederlande): Früherer Anteil.
Esbjerg fB (Dänemark): Beendet.
FC Thun (Schweiz): Partnerschaft bis Ende 2024 gekündigt.

1. FC Kaiserslautern (Deutschland): Nur ~10% Minderheitsanteil, historisch.

 

Pacific Media Group (PMG)-Klubs haben in den letzten Jahren gemischte sportliche Bilanzen gezeigt, mit Aufstiegen in unteren Ligen, aber auch Abstiegen und Mittelfeldplatzierungen in höheren Divisionen.

Erfolge
• FC Barnsley (England, League One): Play-off-Teilnahme 2020/21 (Aufstieg knapp verpasst), stabiles Mittelfeld in League One in der Saison 2024/25.
• Olympique Lyon (Frankreich, Ligue 1): Europa-League-Qualifikation in 2023/24 trotz finanzieller Turbulenzen, starke Heimserie unter Textor-Einfluss.
• FC Botosani (Rumänien, Liga 1): Mittelfeldsicherheit, Play-off-Platzierungen in den Jahren 2022-2024.

Abstiege und Rückschläge
• FC Barnsley: Abstieg aus dem Championship (2. Liga) in die League One 2021/22 nach PMG-Übernahme.
• AS Nancy-Lorraine (Frankreich, Ligue 2): Relegationskampf in 2024/25, Abstiegskandidat nach schwacher Saison.
• Ehemalige PMG-Klubs wie KV Oostende (Belgien): Abstieg aus der 1. Division A 2021/22, Lizenzentzug.

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Posting-Maschine
SiGuRd1911 schrieb vor 4 Stunden:

Unternehmensführung

noch am Institut Hofmann?

oder warst Du Jungspund später bei Hoffmann? 

bearbeitet von ardbeg

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Tribünenzierde
Kitsis schrieb vor 7 Stunden:

 

Nicht, dass es einen (öffentlichen) Hinweis zu diesen Herren gäbe. Also nur so, als Beispiel für einen US Investor, auf den wie oben in fett zitiert zutrifft:

 


Pacific Media Group (PMG), geführt von Investoren wie John Textor, Paul Conway und Chien Lee, betreibt ein Multi-Club-Ownership-Modell mit Fokus auf mittelgroße europäische Vereine für Spieler-Entwicklung und Wertsteigerung.

Aktuelle Portfolio-Klubs (Stand 2025)

PMG hält oder hielt signifikante Anteile an folgenden europäischen Vereinen:
• FC Barnsley (England, League One): Mehrheitsbeteiligung seit 2017.
• AS Nancy-Lorraine (Frankreich, Ligue 2): Starke Beteiligung.
• Olympique Lyon (Frankreich, Ligue 1): Mehrheit seit 2022 über Eagle Football.
• FC Botosani (Rumänien, Liga 1): Beteiligung.

 

Ehemalige oder beendete Beteiligungen

Viele frühere Engagements wurden verkauft oder gekündigt:

KV Oostende (Belgien): Bis ca. 2023.
FC Den Bosch (Niederlande): Früherer Anteil.
Esbjerg fB (Dänemark): Beendet.
FC Thun (Schweiz): Partnerschaft bis Ende 2024 gekündigt.

1. FC Kaiserslautern (Deutschland): Nur ~10% Minderheitsanteil, historisch.

 

Pacific Media Group (PMG)-Klubs haben in den letzten Jahren gemischte sportliche Bilanzen gezeigt, mit Aufstiegen in unteren Ligen, aber auch Abstiegen und Mittelfeldplatzierungen in höheren Divisionen.

Erfolge
• FC Barnsley (England, League One): Play-off-Teilnahme 2020/21 (Aufstieg knapp verpasst), stabiles Mittelfeld in League One in der Saison 2024/25.
• Olympique Lyon (Frankreich, Ligue 1): Europa-League-Qualifikation in 2023/24 trotz finanzieller Turbulenzen, starke Heimserie unter Textor-Einfluss.
• FC Botosani (Rumänien, Liga 1): Mittelfeldsicherheit, Play-off-Platzierungen in den Jahren 2022-2024.

Abstiege und Rückschläge
• FC Barnsley: Abstieg aus dem Championship (2. Liga) in die League One 2021/22 nach PMG-Übernahme.
• AS Nancy-Lorraine (Frankreich, Ligue 2): Relegationskampf in 2024/25, Abstiegskandidat nach schwacher Saison.
• Ehemalige PMG-Klubs wie KV Oostende (Belgien): Abstieg aus der 1. Division A 2021/22, Lizenzentzug.

Ah cool Ostende ist auch dabei, da hat ja erst Kvasina angedeutet welchen Einfluss der Investor auf sportliche Entscheidungen genommen hat- Juhuuuu!

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ASB-Legende
brillantinbrutal schrieb vor 13 Stunden:

 

Das Argument, dass Werner Geld in den Verein gesteckt hätte, halte ich hingegen für Humbug. Er hat Anteile gekauft und zwar zu einem sehr günstigen Preis. 

Ich frage mich ja, warum dann keiner aus dem Vereinsumfeld damals dieses Schnäppchen wahrgenommen hat? Wird doch schon einen Grund gehabt haben.....

AustriaWien1997 schrieb vor 12 Stunden:

Die wollen ein geld in den Verein hineingeben? 
 

Oder sind das die nächsten die nur groß mitreden wollen?

Das wird IMMER Hand in Hand gehen.

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ASB-Legende
brillantinbrutal schrieb vor 11 Stunden:

Das ist natürlich eine Zeitungsente, denn wir wissen doch, dass die Austria mittlerweile eine Herzensangelegenheit für Werner ist. 

Für Werner vielleicht nicht, aber für jene die viel entscheiden, aber persönlich wenig finanzielles Potential haben. 

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Veilchen!
tifoso vero schrieb vor 9 Stunden:

Jetzt weil es in den Medien steht wundere ich mich ein wenig. Im November habe ich das anders gehört. Da sollte Goolowitzer mit einem amerikanischen Investor verhandelt haben. Die Summe die im Raum stand war 19 Mill. Dollar. Nur, wer ist der Investor und was hat er vor? Dass wir auf Dauer einen Investor brauchen wenn wir wieder vorne mitspielen wollen steht für mich außer Frage. 50+1 wird auch in Deutschland, was ich so mitbekomme, immer wieder in Frage gestellt. 

Es könnte ja auch sein, dass zuerst wir mit denen verhandelt haben, irgendwas nicht gepasst hat und nun JW erst recht mit denen verhandelt. Rosenkrieg.

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der letzte wagen ist immer ein kombi
pramm1ff schrieb vor 10 Stunden:

Sicher kann man sich ja nie sein, aber es passt ins Bild mit den Anwürfen gegen Zagi, den Drohungen von Kroha etc. 

Die Botschaft ist: Gebt uns was wir wollen, sonst wird es ungemütlich. 

Hier stellt sich auch die Frage, was der Verein davon hätte. Im Endeffekt hat er ja nichts mitzureden, was die Investoren mit ihren Anteilen machen und der Deal klingt ja nicht so schlecht per se.

Das einzige Drohpotential das ich rauslese ist, dass die neuen Investoren ("mit allen Rechten") aufgrund reichlich Spielgeld etwas durchzusetzen versuchen könnten, woran WTF zu scheitern droht: Die volle sportliche Kontrolle. 

und wenn die gerüchte stimmen, eben auch die wirtschaftliche sanierung. daran scheitert ja der verein aktuell, genauso wie viola invest. 

investieren um dann zu partizipieren, und nicht als lebender toter durch die liga wanken. 

t.m. schrieb vor 45 Minuten:

Es könnte ja auch sein, dass zuerst wir mit denen verhandelt haben, irgendwas nicht gepasst hat und nun JW erst recht mit denen verhandelt. Rosenkrieg.

erinnert frappant an die schuldenschnitt aktion des klubs. da brauchte es auch hilfe, um den zustande zu bringen....

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