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ASB-Süchtige(r)
Hiasl99 schrieb Gerade eben:

Das is auch dein gutes Recht. Und das gilt gleichsam für jeden: Wer bei Rapid mitentscheiden will, muss nur einen 100er auf den Tisch legen. Das is das schöne an einem Mitgliederverein. 

Ich bin zufälligerweise lebenslanges Mitglied. _Rapid_

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Beruf: ASB-Poster

Der Artikel ist doch - mehr oder weniger - eine Verdichtung vieler Dinge, die hier im Forum in den letzten Monaten und Jahren immer wieder angedeutet wurden bzw auch für alle Rapidinteressierte offensichtlich ist.

Verstehe die große Aufregung über den Inhalt nicht. Und nein: ich bin absolut kein Gossmann-Fan.

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Posting-Pate
Sterz schrieb Gerade eben:

Ich bin zufälligerweise lebenslanges Mitglied. _Rapid_

Noch besser. Am Ende des Tages sind wir alle Grüne. Die Differenzen untereinander müssen wir aushalten.

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überinsider

über manche themen kann man schlicht nicht in einem forum diskutieren, weil gewisse inhalte nichts in der öffentlichkeit zu suchen haben.

last hint: der Gossmann artikel hat nicht die nächste wahl als hintergrund.

over and out.

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V.I.P.
Stehplatzschwein schrieb vor 8 Minuten:

Ich glaub kaum, dass es sinnvoll ist, wenn es jetzt weiter eskaliert und wir wieder das Präsidium tauschen in paar Monaten.

Momentan eskalieren nur ein paar User hier. Niemand fordert einen Präsidiumstausch. Ihr kommt vom Hundertsten ins Tausendste.

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Valdi am Weg ins Stadion

ich kenne gossmann schon zulange. der ist ein rapid hasser, der keine situation auslässt um rapid zu schaden. es ist halt bitter dass noch immer irgendwelche fans ihm seine geschichten glauben bzw bitter ist es auch dass wir als verein ihm vorlagen liefern. nachdem ich den typen schon so lange kenne, ist mir alles was er schreibt völlig egal. als journalist ist er wertlos in seiner arbeit

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Posting-Pate
Zarael reloaded schrieb vor 6 Stunden:

Genau deshalb finde ich den Artikel katastrophal, da er die Position des jetzigen Präsidiums klar zu Schwächen versucht, aber damit für eine Rückkehr Krammers und noch viel schlimmerer Zustände bezüglich Freunderlwirtschaft &Co als er sich aus Indizien und Hörensagen aktuell zusammenreimt die Rutsche legt.

PS: vor allem da sein einziges wirkliches Argument die Personalie Steffen Hofmann ist. An dem hängt er alles, was schief läuft, auf.

Der Artikel ist echt eine grausliche Stimmungsmache und erinnert mich an eine gewisse Oppositionspartei die alle anderen als unfähig hinstellt und den Leuten somit einen "alles orsch-Floh" ins Ohr setzt.

So quasi "Die Asylanten sind schuld" = "Hofmann ist schuld".

Läuft bei uns alles gut? Nein!

Läuft in Österreich alles gut? Nein.

Brauchts reißerische Marktschreier die die Stimmung um Rapid / in unserem Land weiter vergiften?

Mit Sicherheit nicht!

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Rapid is stabil, Junge!
qlias schrieb Gerade eben:

Der Artikel ist echt eine grausliche Stimmungsmache und erinnert mich an eine gewisse Oppositionspartei die alle anderen als unfähig hinstellt und den Leuten somit einen "alles orsch-Floh" ins Ohr setzt.

Exakt der gleiche Gedanke ging mir durch den Kopf, als ich den Artikel gelesen hab.

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Ergänzungsspieler

Anstatt sich mit der eigentlichen Thematik auseinanderzusetzen, wird hier ein (durchaus anerkannter) Journalist auf primitivste Weise beschimpft – mit unterschwelligen Anspielungen auf Verschwörungstheorien („schreibt für irgendwen...“). Das erinnert fast schon an sektenartige Abwehrmechanismen. Es geht längst nicht mehr darum, ob einzelne Punkte im Artikel buchstabengetreu der Wahrheit entsprechen – wobei bislang interessanterweise noch kein einziger davon konkret widerlegt wurde. Entscheidend ist das Gesamtbild, das sich aus dem Artikel ergibt: eine Vielzahl struktureller Probleme bei Rapid, die auch ohne diesen Bericht offenkundig sind – der Text führt sie lediglich schlüssig zusammen.

1) "Er (Hofmann) verfüge über keine Kompetenzen, die ein CEO benötigt ..." ist dabei für mich einer der zentralsten Einschätzungen. Diese kann man teilen oder nicht. Meiner Meinung nach trifft das, wie ich hier ohnehin schon einmal angedeutet habe, voll zu. 

  • Die Performance nach innen kann ich nicht beurteilen. 
  • Die Performance im Außenauftreten ist für einen CEO, freundlich ausgedrückt, desaströs bzw hätte in einem normalen Unternehmen nach der Säulenhalle einen Rauswurf (oder Rücktritt) nach sich ziehen müssen. 
  • Die Gesamtperformance des Vereins (für die der CEO hauptverantwortlich ist), ist rückläufig.

2) Gossmann's Kernaussage ist, dass mit Knipping (und in weiterer Folge auch Klauss) der Versuch einer Modernisierung gestartet wurde – anfangs durchaus vielversprechend, wie selbst Gossmann zugesteht. Knipping scheint viele Dinge auf den Weg gebracht zu haben (was sich auch in den freigewordenen Mitteln am Transfermarkt zeigt), ist aber letztlich an der nachhaltigen Umsetzung und Professionalisierung gescheitert. Sollte es tatsächlich stimmen, dass er angefeindet wurde, weil er den als Fanbetreuer tätigen, mit einer Eckfahne um sich schlagenden Mitarbeiter fristlos entlassen wollte, wäre das ein handfester Skandal. Gleiches gilt für die geschilderten Alkoholvorfälle (offen gesagt: auf mich wirkt es, als hätte Hofmann selbst ein Alkoholproblem).

3) Fanproblematik: Wir stolpern von einer Ausschreitung in die nächste, dieses Jahr wieder 2 gravierende Vorfälle. Dies hemmt massiv die sportliche Entwicklung. Ich bin nach wie vor der Meinung, dass ohne den Derby Ausschreitungen die Saison viel positiver verlaufen wäre.  Knipping wollte hier offensichtlich konsquenter vorgehen und scheint auch hieran gescheitert zu sein.

4) Compliance / Postenschacher bzw Freunderlwirtschaft: Gossmann nennt etwa das Beispiel einer engen Mitarbeiterin unseres CEOs, die mit einem Capo liiert wäre. So etwas ist in einem Unternehmen dieser Größenordnung schlicht nicht compliance-konform – selbst wenn die betreffende Person gute Arbeit leisten sollte. Auch die Bestellung von Kulovits zum Interimstrainer fällt in diese Kategorie – abgesehen vom sportlichen Totalschaden, den sie bedeutet hat.

Man kann natürlich weiter wie eine Sekte alles negieren, was von außen an Kritik kommt, und als Schwachsinn oder Verschwörung abtun. Damit werden wir eben weiter zwischen oberem und unterem PlayOff pendeln, während andere mit einem Viertel der Mittel um die Meisterschaft spielen. Eigentlich ist es absurd, in dieser Situation noch ernsthaft zu behaupten, im Verein passt alles und die Vereinsstrukturen seien geeignet für einen erfolgreichen, modernen Fußballklub. Oder man versucht externe Kritik aufzunehmen und konstruktiv Veränderungen im Verein auf den Weg zu bringen, um vielleicht in eine bessere Zukunft zu gehen. 

 

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ASB-Messias
LiamG schrieb vor 41 Minuten:

Momentan eskalieren nur ein paar User hier. Niemand fordert einen Präsidiumstausch. Ihr kommt vom Hundertsten ins Tausendste.

Diese Themen gehen immer vom Hundersten ins Tausendste - zwangsläufig, da man bei Themen von denen es nur Gerüchte gibt ja eh nie auf einen Nenner kommen kann. Genau deshalb ist es ja so schwachsinnig, solche tiefen Interna überhaupt öffentlich zu diskutieren. Genau dass das stattfindet trägt zur Eskalationsspirale bis hin zum schlussendlichen Köpferollen bei.

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Postinho
Europäische Weltklasse schrieb Gerade eben:

Die Spaltung ist anscheinend gewollt,  von Strippenziehern 

Natürlich. Ist ja nichts neues, irgendwer ist immer gekränkt u. beleidigt. 

Wir sind RAPID.

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Top-Schriftsteller
Sultan76 schrieb vor 1 Minute:

Anstatt sich mit der eigentlichen Thematik auseinanderzusetzen, wird hier ein (durchaus anerkannter) Journalist auf primitivste Weise beschimpft – mit unterschwelligen Anspielungen auf Verschwörungstheorien („schreibt für irgendwen...“). Das erinnert fast schon an sektenartige Abwehrmechanismen. Es geht längst nicht mehr darum, ob einzelne Punkte im Artikel buchstabengetreu der Wahrheit entsprechen – wobei bislang interessanterweise noch kein einziger davon konkret widerlegt wurde. Entscheidend ist das Gesamtbild, das sich aus dem Artikel ergibt: eine Vielzahl struktureller Probleme bei Rapid, die auch ohne diesen Bericht offenkundig sind – der Text führt sie lediglich schlüssig zusammen.

1) "Er (Hofmann) verfüge über keine Kompetenzen, die ein CEO benötigt ..." ist dabei für mich einer der zentralsten Einschätzungen. Diese kann man teilen oder nicht. Meiner Meinung nach trifft das, wie ich hier ohnehin schon einmal angedeutet habe, voll zu. 

  • Die Performance nach innen kann ich nicht beurteilen. 
  • Die Performance im Außenauftreten ist für einen CEO, freundlich ausgedrückt, desaströs bzw hätte in einem normalen Unternehmen nach der Säulenhalle einen Rauswurf (oder Rücktritt) nach sich ziehen müssen. 
  • Die Gesamtperformance des Vereins (für die der CEO hauptverantwortlich ist), ist rückläufig.

2) Gossmann's Kernaussage ist, dass mit Knipping (und in weiterer Folge auch Klauss) der Versuch einer Modernisierung gestartet wurde – anfangs durchaus vielversprechend, wie selbst Gossmann zugesteht. Knipping scheint viele Dinge auf den Weg gebracht zu haben (was sich auch in den freigewordenen Mitteln am Transfermarkt zeigt), ist aber letztlich an der nachhaltigen Umsetzung und Professionalisierung gescheitert. Sollte es tatsächlich stimmen, dass er angefeindet wurde, weil er den als Fanbetreuer tätigen, mit einer Eckfahne um sich schlagenden Mitarbeiter fristlos entlassen wollte, wäre das ein handfester Skandal. Gleiches gilt für die geschilderten Alkoholvorfälle (offen gesagt: auf mich wirkt es, als hätte Hofmann selbst ein Alkoholproblem).

3) Fanproblematik: Wir stolpern von einer Ausschreitung in die nächste, dieses Jahr wieder 2 gravierende Vorfälle. Dies hemmt massiv die sportliche Entwicklung. Ich bin nach wie vor der Meinung, dass ohne den Derby Ausschreitungen die Saison viel positiver verlaufen wäre.  Knipping wollte hier offensichtlich konsquenter vorgehen und scheint auch hieran gescheitert zu sein.

4) Compliance / Postenschacher bzw Freunderlwirtschaft: Gossmann nennt etwa das Beispiel einer engen Mitarbeiterin unseres CEOs, die mit einem Capo liiert wäre. So etwas ist in einem Unternehmen dieser Größenordnung schlicht nicht compliance-konform – selbst wenn die betreffende Person gute Arbeit leisten sollte. Auch die Bestellung von Kulovits zum Interimstrainer fällt in diese Kategorie – abgesehen vom sportlichen Totalschaden, den sie bedeutet hat.

Man kann natürlich weiter wie eine Sekte alles negieren, was von außen an Kritik kommt, und als Schwachsinn oder Verschwörung abtun. Damit werden wir eben weiter zwischen oberem und unterem PlayOff pendeln, während andere mit einem Viertel der Mittel um die Meisterschaft spielen. Eigentlich ist es absurd, in dieser Situation noch ernsthaft zu behaupten, im Verein passt alles und die Vereinsstrukturen seien geeignet für einen erfolgreichen, modernen Fußballklub. Oder man versucht externe Kritik aufzunehmen und konstruktiv Veränderungen im Verein auf den Weg zu bringen, um vielleicht in eine bessere Zukunft zu gehen. 

 

Durchaus anerkannter Journalist

echt, Dein Ernst? Der hat für Dich eine gute Reputation?

Ich sehe für nichts hier einen Beleg. Ich lese nichts von der kritisierten Seite, nicht einmal: war für eine Stellungnahme nicht erreichbar. Das heißt für mich: Der gute Mann hat die kritisierten Personen noch nicht einmal mit der Kritik konfrontiert und Ihnen Gelegenheit zur Darstellung der eigenen Sicht gegeben. Sehr schwach. Anerkannter Journalist, anerkannt als was? Leberkässemmelesser?

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