Alexander Wrabetz- Präsident des SK Rapid Wien


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GRENDEL schrieb vor 28 Minuten:

Er hält in der Öffentlichkeit die Pappn weil er weiß, dass wir auch nicht zu kurz gekommen sind, nicht zu kurz kommen und in Zukunft nicht zu kurz kommen werden. Ihm zu unterstellen, dass er das für die Partei tut halte ich für falsch.

Das sehe ich aktuell komplett anders, aber bitte. Das ist eine völlig neue konstellationen und dazu hat der präsident stellung zu beziehen, gerade wenn der andere präsident gerade irgendwas von "es ist gut so das es beide vereine gibt"daher plappert, und damit diese farce und einhergehende massive wettbewerbsverzerrung rechtfertigt.

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Bunter Hund im ASB

Gute Beziehungen sind gut, ja und Politiker dürfen sich natürlich auch im Fußball engagieren bzw. haben viele logischerweise Führungserfahrung.

Die aktuelle Dominanz ist aber schon bemerkenswert, noch dazu wo bei beiden Klubs die Politiker aus derselben Partei kommen.

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Im ASB-Olymp
Heinrich_VIII schrieb vor 31 Minuten:

Das sehe ich aktuell komplett anders, aber bitte. Das ist eine völlig neue konstellationen und dazu hat der präsident stellung zu beziehen, gerade wenn der andere präsident gerade irgendwas von "es ist gut so das es beide vereine gibt"daher plappert, und damit diese farce und einhergehende massive wettbewerbsverzerrung rechtfertigt.

Die aktuelle Situation formuliert - wie unsere Bank Austria Geschichte in den 90ern - einen letztendlich banalen Umstand glasklar und unmissverständlich für alle: die Austria KANN de facto nicht am grünen Tisch absteigen (wie etwa einst der FC Tirol oder ein GAK). Tatsache.
Und selbst wenn die Austria auf sportlichem Wege absteigen würde, wird jede erdenkliche Option gezogen werden, um diesen Abstieg zu verhindern. Ein anderer Klub bekommt rückwirkend die Lizenz entzogen, oder die Liga wird kurzerhand aufgestockt, oder es fliegt bei einem kleineren Verein urplötzlich ein Wettskandal auf usw.
Selbstverständlich gilt das alles auch für uns. Wegen der signifikant größeren Bedeutung und Reichweite natürlich umso mehr.

Wrabetz weiß das alles.
Conclusio: wir werden sie weiterhin Pleitegeier schimpfen, sie noch so sehr verurteilen und über sie herziehen, und sie werden beinhart allen anderen weiter den Popsch zeigen weil sie wissen es kann eh nichts passieren. Und weil sie genau wissen, dass wir uns in derselben Situation genauso verhalten würden. Wird die Austria auf diese Weise jedoch Meister, ist klar, dass das Tangentenbordell diskussionlos angezündet wird. (Die Stadt zahlt bekanntlich den Schaden)

bearbeitet von b3n0$

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Knows how to post...

der öfb sollte zuerst schauen, dass er dieses unsägliche landesfürsten-konstrukt auflöst. auch wenn das natürlich nahezu unmöglich ist. aber die gewichtung passt einfach überhaupt nicht ins konzept eines professionellen verbandes dieser größe.

sorry für OT.

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Im ASB-Olymp
Edlinger und Krammer haben den Verein in die Moderne geführt. Edlinger hat uns sportlichen Erfolg (bei hohen finanziellen Risiko) gebracht.
Krammer hat uns wirtschaftlich um zwei Klassen stärker gemacht, durch die Mitgliederoffensive, den Stadionneubau und so weiter. Er hat über den Tellerrand geblickt und den Horizont für Rapid erweitert.
Seine Nachfolger verwalten dieses Erbe. Wrabetz ist ein guter Verwalter. Ich kann wenig an seiner Arbeit kritisieren. Mit ihm werden wir immer ein seriöses Budget haben und keine Risiken eingehen. Wenn man glaubt, dass Rapid wirtschaftlich, strukturell, in Bezug auf Zuschauerzahlen und sportlich am Zenit ist, dann ist Wrabetz sicherlich ein guter Präsident. 
Er ist aber niemand mit einer mutigen Vision der den Verein organisatorisch, sportlich und Finanziell auf die nächste Ebene führt (Siehe Krammer).

Krammer hat natürlich auch Schwächen. Ich könnte mir ihn aber sehr gut als ÖFB Präsidenten vorstellen. Er hat gezeigt wie man Strukturen aufbaut...
 
Ich kann mit Wrabetz als Rapid Präsident weiterhin gut leben. Wobei ich unsere Vize-Präsidentin gerne an erster Stelle hätte.
 
bearbeitet von Totaalvoetbal

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зелено бело

Bei Wrabetz könnte der Abschied nun kurz bevorstehen (Abendausgabe Kurier)

Zitat

….Durchaus belastbar ist die Information, dass der frühere ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz in einer ÖVP-SPÖ-Regierung an zentraler Stelle installiert werden wird. Wrabetz hat für die SPÖ das sensible Medien-Thema verhandelt und soll bei Rapid Wien bereits deponiert haben, sein Job als Präsident könnte in Bälde zur Verfügung stehen…


 

 

bearbeitet von Parenzo

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