fcw_1913 FC Wacker Innsbruck 1913 Geschrieben 10. April 2022 2 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kante oi! gorgeous! what's your name? Geschrieben 10. April 2022 Das einzig wirklich lächerliche letzte Saison war Spa. 2 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
plieschn ASB-Gott Geschrieben 10. April 2022 Xaverl Nick schrieb vor 1 Stunde: Als sie zusammengestoßen sind, war es aber so. Schließlich war es Vorderrad und Hinterrad. Hamilton war halt nie (zu keinem Zeitpunkt) vorne, insofern gehört die Kurve mMn Verstappen. Aber ich bin kein Rennfahrer, kann mich daher nur auf Experten verlassen. Er muss ihn nicht vorbeilassen, die Kurve "gehört" niemandem, eine solche Regel gibt es nicht. Wenn Verstappen einlenkt, obwohl dort kein Platz ist, verschuldet er den Unfall. Völlig klare Angelegenheit. 2 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Xardas_2.6 A.E.I.O.U. Geschrieben 10. April 2022 (bearbeitet) plieschn schrieb vor einer Stunde: Er muss ihn nicht vorbeilassen, die Kurve "gehört" niemandem, eine solche Regel gibt es nicht. Wenn Verstappen einlenkt, obwohl dort kein Platz ist, verschuldet er den Unfall. Völlig klare Angelegenheit. Und wenn Hamilton innen die Kurve so nimmt, dass er innen am Kerb fährt und nicht gefühlte 3m entfernt davon, dann passiert dort gar nix und mit etwas Glück/Können/Pace, überholt er den Max dann auf der langen Hangar Straight, und das ohne Probleme. Es war Hamiltons Fehler; dafür wurde er auch bestraft; nur war dies keine gerechte Strafe; wer durch einen Fehler seinerseits, einen Gegner dermassen aus dem Rennen schiesst, der muss +5 oder gar +10 Plätze nach hinten gereiht werden am Ende des Rennens. Das wäre halt schlecht für die "Show", deßhalb gibts sowas auch nicht. [LEIDER!!!] bearbeitet 10. April 2022 von Xardas_2.6 6 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
matthias1745 ASB-Legende Geschrieben 11. April 2022 Xardas_2.6 schrieb vor 6 Stunden: Und wenn Hamilton innen die Kurve so nimmt, dass er innen am Kerb fährt und nicht gefühlte 3m entfernt davon, dann passiert dort gar nix und mit etwas Glück/Können/Pace, überholt er den Max dann auf der langen Hangar Straight, und das ohne Probleme. Es war Hamiltons Fehler; dafür wurde er auch bestraft; nur war dies keine gerechte Strafe; wer durch einen Fehler seinerseits, einen Gegner dermassen aus dem Rennen schiesst, der muss +5 oder gar +10 Plätze nach hinten gereiht werden am Ende des Rennens. Das wäre halt schlecht für die "Show", deßhalb gibts sowas auch nicht. [LEIDER!!!] Das sehe ich anders. Nur weil max dort Pech hatte und komplett angeflogen ist sollte die Strafe eine andere sein? Für mich war's ja sowieso ein rennunfall wo halt keiner nachgegeben hat. Und eines muss man schon sagen, Max gibt nie nach und daher ist's auch nicht verwunderlich dass sowas dann passiert. Hamilton agiert, evtl aufgrund seines Alters, deutlich cleverer! 1 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Xaverl Nick ... Geschrieben 11. April 2022 matthias1745 schrieb vor 24 Minuten: Das sehe ich anders. Nur weil max dort Pech hatte und komplett angeflogen ist sollte die Strafe eine andere sein? Für mich war's ja sowieso ein rennunfall wo halt keiner nachgegeben hat. Und eines muss man schon sagen, Max gibt nie nach und daher ist's auch nicht verwunderlich dass sowas dann passiert. Hamilton agiert, evtl aufgrund seines Alters, deutlich cleverer! Ich sehe es schon allein deshalb anders, weil bei einem "Rennunfall" in so einer Kurve immer der vordere das deutlich größere Risiko hat. Und das wusste natürlich auch Ham. Ihm kann maximal die Radaufhängung brechen (worst case) während Max halt eben komplett abfliegen kann. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Vöslauer Prickelnd Geschrieben 11. April 2022 greenwhite_dna schrieb vor 22 Stunden: Pressekonferenz gerade: Verstappen dürfte sich über das langsame SC beschwert haben. Leclerc wollte sich auch beschweren, hat aber gesehen, dass der Mayländer durch die Kurven am äußersten Maximum slided. Daraufhin Russell: das Aston Martin SC ist 5 Sekunden langsamer als das Mercedes SC. (Laut Daten) Leclerc: dann sollte ein Ferrari SC sein, der wäre noch schneller. Russell: oh I see. Gibts eigentlich etwas, was Russell nicht weiß und durchanalysiert? OoK_PS schrieb vor 22 Stunden: Verloren ist auch für Verstappen noch nix bei 3/23 Rennen. Den Rückstand kann man mit ein paar Siegen auch schnell wieder schließen, und dazu ist der Red Bull auf jeden Fall in der Lage - wenn er keine Defekte erleidet. Red Bull hat angeblich im Vergleich zu Ferrari ca. 10-15 kg Übergewicht. Das macht nicht nur per se deutlich langsamer sondern beansprucht auch den Reifen mehr. Red Bull hatte eine ziemlich starke Reifenabnutzung gestern, sah man auch am Ende des ersten Stints, da war Hamilton der schnellste Mann auf der Strecke. (und das ist das lustige, er wurde von Perez auf der Strecke überholt, um 4 Sekunden abgehängt... um die 4 Sekunden wieder zu schließen und beinahe sich selbst zurückzuüberholen... sieht man nicht so oft in der F1) Freilich: In Saudi Arabien war am Ende eher mein Gefühl, dass die Reifen am RBR besser funktionieren. Aber es könnte dort auch ein DRS-Rennen gewesen sein, denn auch Leclerc hätte sich ohne gelbe Fahne vielleicht zurücküberholt. ----- Wie auch immer: Gewicht abspecken werden RBR und Mercedes schon hinbekommen. Sie jammern zwar, dass das auf Kosten der Aero geht bzw. budgettechnisch nicht ausgeht... aber ich würd mich wundern, wenn die das bis Europa nicht lösen. Wenn wir eines vom Fußball wissen, federführend da auch mit Red Bull... dann wie man Regeln kreativ "umgehen" kann. Und das bitte jetzt nicht als Rasenball/Salzburg-Bashing verstehen... aber ihr wisst was ich meine. ManCity und PSG wissen es sicher auch. Gerne kann man da City als Mercedes und PSG als Ferrari in der Metapher aufnehmen... Ich vertraue dem Bugdet-Cap in der F1 nicht so... 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
fenix навсегда Geschrieben 11. April 2022 plieschn schrieb vor 10 Stunden: Er muss ihn nicht vorbeilassen, die Kurve "gehört" niemandem, eine solche Regel gibt es nicht. Wenn Verstappen einlenkt, obwohl dort kein Platz ist, verschuldet er den Unfall. Völlig klare Angelegenheit. Diesbezüglich würde mich deine Meinung zum Monza-Unfall (wie von @Zwara schon mehrmals eingeworfen) interessieren? Hat jemand Schuld? Wenn ja, wer? 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
fcw_1913 FC Wacker Innsbruck 1913 Geschrieben 11. April 2022 Vöslauer schrieb vor einer Stunde: Wenn wir eines vom Fußball wissen, federführend da auch mit Red Bull... dann wie man Regeln kreativ "umgehen" kann. Ich würde da die ganze F1 dazuzählen, da sind wohl alle kreativ. Siehe Aston Martin, Ferrari, Benetton, usw 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Vuibrett ASB-Gott Geschrieben 11. April 2022 Vöslauer schrieb vor einer Stunde: Wenn wir eines vom Fußball wissen, federführend da auch mit Red Bull... dann wie man Regeln kreativ "umgehen" kann. Und das bitte jetzt nicht als Rasenball/Salzburg-Bashing verstehen... aber ihr wisst was ich meine. Nö, versteh ich nicht. Bitte um Aufklärung 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Vöslauer Prickelnd Geschrieben 11. April 2022 (bearbeitet) Vuibrett schrieb vor 40 Minuten: Nö, versteh ich nicht. Bitte um Aufklärung Rasenball: Zitat Der von Red Bull finanzierte Verein RB Leipzig darf in Deutschland antreten, obwohl die DFB-Statuten "Änderungen, Ergänzungen oder Neugebung von Vereinsnamen und Vereinszeichen zum Zwecke der Werbung" als unzulässig bezeichnen. Im deutschen Fußball ist eigentlich nicht vorgesehen, dass ein Club die einem Investor beherrscht wird. Doch viel eindeutiger als RB Leipzig kann man kaum gegen den Geist der 50+1-Regel verstoßen, die genau das verhindern soll. Es gibt nur neun stimmberechtigte Mitglieder, im Vorstand sitzen nur Red Bull Mitarbeiter, keiner der Herren lebt in Leipzig. Denn streng juristisch geht es in besagter 50+1-Regel darum, dass der Verein eine ausgelagerte Fußballkapitalgesellschaft steuern muss. Nur gibt es die in Leipzig nicht. Red Bull hat elegant eine Abkürzung genommen: Das Unternehmen ist der Verein. Der Verstoß gegen den Geist der 50+1-Regel ist derart eklatant, dass man sich fragt: Warum kommt der Getränkekonzern mit dieser Konstruktion durch? Ein führender DFB-Funktionär, der nicht zitiert werden möchte, sagt: "Es sind da viele Kräfte am Werke." spiegel.de Zitat Leipzigs brisanter 100-Mio.-Trick RB Leipzig sorgt mit der Umwandlung von 100 Millionen Euro Schulden in eine Kapitalrücklage weiter für Wirbel. Doch wie ist der Deal einzuschätzen? Frick betonte, dass die Finanztransaktion aus moralischer Sicht zu kritisieren sei, aus ökonomischer Sicht aber nicht. Dass Fußball-Mäzene Klubs Schulden erlassen, habe man schon oft erlebt. "Ich weiß nicht, wie viele Millionen Herr Kühnen dem HSV bereits gestundet hat, ich nehme an, dass das mit Herrn Tönnies in Schalke nicht wesentlich anders ist", sagte Frick. Dank eines sogenannten Debt Equity Swap wurden Schulden der RasenBallsport GmbH an der Red Bull GmbH in eine Kapitalrücklage verwandelt. Der Klub bekam dadurch kein frisches Geld zur Verfügung, es ging um eine bilanztechnische Umwandlung von bereits ausgegebenem Geld. Durch den Kniff hat RBL nun nur noch 86 Millionen Euro anstatt 186 Millionen Euro Schulden bei Red Bull. Financial Fair Play nicht verletzt RB hatte die Transaktion im Vorfeld bei der Deutschen Fußball Liga (DFL) und der Europäischen Fußball-Union (UEFA) angemeldet, dort sah man keinen Verstoß gegen die Richtlinien. Auch die Vorgaben des Financial Fair Play der UEFA seien laut Frick nicht berührt worden. "Ich glaube, dass die Vorgehensweise von Klubs wie Manchester City und Paris Saint Germain eine ganz andere als bei RB ist", sagte der Experte. So habe Manchester bei der Bestimmung des Preises für die Namensrechte seines Stadions absurde Summen aufgerufen. Damals hätten die handelnden Akteure bei City behaupten können, der Wert betrage 500 Millionen Euro. "Und das Geld kam dann eben von einem Verwandten des Hauptsponsors. Dieses Vorgehen finde ich deutlich merkwürdiger", urteilte Frick. sport1.de FC Red Bull Salzburg: Zitat FC Liefering: Ausgestreckter Mittelfinger vor dem Aufstieg. Ein Kommentar. Steht der FC Liefering unter der Knute von Red Bull? Ja, natürlich. Sonst gäbe es den Verein in dieser Form und in dieser Bezeichnung gar nicht. Darf er in die Erste Liga, mithin in den (nominellen) Profi-Betrieb aufsteigen? Ja, darf er. Sonst hätte er die Lizenz nicht bekommen und dürfte auch die Relegation nicht bestreiten, in der der LASK im Hinspiel 2:0 bezwungen wurde. Ist das eine Blamage für die Bundesliga-Granden? Ja, selbstredend. Denn der FC Liefering ist vor allem eines: Ein ausgestreckter Mittelfinger in ihre Richtung. Denn noch viel offensichtlicher kann man nicht als Zweitmannschaft eines Bundesligisten auftreten, wie das Liefering macht. Die exakt gleichen Dressen, die sich von denen des Bundesliga-Zweiten aus Salzburg nur durch das Vereinslogo unterscheiden. Die Tatsache, dass Deutschlands U-19-Teamgoalie Dähne beim letzten Bundesliga-Spiel gegen die Austria schon spielen durfte – alles ganz legal durch einen handelsüblichen Kooperations-Vertrag. Wie auch, dass der Klub wie selbstverständlich auf der Homepage von Red Bull Salzburg mitgeführt wird. Juristisch aber ist der FC Liefering ein völlig eigenständiger Klub – weshalb die Bundesliga gar nicht anders konnte, als die Lizenz zu erteilen. Jeder weiß, dass das ein reines Umgehungskonstrukt ist, um dem Verbot von Bundesliga-Zweitmannschaften in der Ersten Liga auszuweichen. Man muss Red Bull auch zugestehen, dass daraus nie wirklich ein Hehl gemacht wurde. ballverliebt.eu Ich glaube man kann Red Bull nicht vorwerfen, dass sie nicht kreativ wären im Sport Graubereiche zu finden und diese juristisch sauber zu lösen. Moral der Geschichte: Und genau diesen Graubereich bietet auch das Budget-Cap in der Formel 1. Ich höre Dr. Marko und Totto Wolff jammern, dass sie Gewicht abspecken müssen und dies mit dem Budget-Cap so schwer zu verwirklichen ist.... und genau das kaufe ich Red Bull und Mercedes nicht (gänzlich) ab. Genau so wenig, wie die damalige Legalität des Ferrari-Motors vor 3 Jahren. Das Dilemma wird hier kurz gut beschrieben - jede Passage ist zwar interessant, aber die rote noch mehr: Zitat Darin gibt es aber etliche Ausnahmen wie Marketing-Ausgaben, Fahrer-Gagen und Gehälter der drei Top-Angestellten. Bis 31. März 2022 müssen die Ausgaben von 2021 verpflichtend - mit Strafen bei Regelbruch bis zum WM-Ausschluss - mitgeteilt werden. Die "kleineren" (=finanzschwachen) Team forderten die Deckelung schon lang, die "großen" waren immer dagegen. Einige Ausnahmen machen es schwer Was fällt nun tatsächlich in den Budget cap und wer kontrolliert das Ganze wie? Schickt die FIA routinierte Finanzbeamte getarnt in die Teamzentralen? Werden Spione angeheuert, die die Gegner anschwärzen? Nehmen wir das Beispiel technische Entwicklung. Die vier Motoren-Mersteller haben es da einfach: Sie transferieren übermäßige Kosten in die R&D-Abteilungen ("Research and Development", Forschung und Entwicklung) der Serienproduktion, schon ist das Kostenproblem umgangen. Oder Red Bull: Was wird von Red Bull Technologies dem einen Team Red Bull Racing oder dem anderen, dann Alphatauri (bisher Toro Rosso), zugeordnet? Eine Vorahnung? Die Lachnummer dabei ist die Ausklammerung der Fahrer-Gagen und der Entlohnung der drei bestbezahlten Angestellten. Aber vielleicht hat Lando Norris, der aktuelle Benjamin im Fahrerfeld, die Zukunft im Sparmodus schon geahnt, als er mit EasyJet zum Italien-GP nach Mailand flog, also mit den Touristen im Billigflieger. Oder Sebastian Vettel, der allen Ernstes behauptete, er mache sich Gedanken zum Klima und sei deswegen mit der Bahn aus der Schweizer Heimat nach Monza gefahren... Die Privatflieger von Teamchefs und Fahrerstars fallen offenbar dann doch nicht ins Budget-Limit. laola1.at bearbeitet 11. April 2022 von Vöslauer 3 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Zwara V.I.P. Geschrieben 11. April 2022 Xardas_2.6 schrieb vor 10 Stunden: Es war Hamiltons Fehler; dafür wurde er auch bestraft; nur war dies keine gerechte Strafe; wer durch einen Fehler seinerseits, einen Gegner dermassen aus dem Rennen schiesst, der muss +5 oder gar +10 Plätze nach hinten gereiht werden am Ende des Rennens. Das wäre halt schlecht für die "Show", deßhalb gibts sowas auch nicht. [LEIDER!!!] Alleine wenn man Silverstone mit Monza vergleicht, sieht man schon, dass an den möglichen Strafen eindeutig etwas falsch läuft. Hamilton schießt Verstappen raus -> kriegt eine 10 Sekunden-Strafe und gewinnt das Rennen und die Sache ist erledigt; Verstappen schießt Hamilton und sich raus -> muss drei Startplätze weiter hinten starten Hamilton (aber gab es unzählige Male davor mit anderen Beiteiligtwn auch schon) wird auch noch dafür belohnt, dass er bei seinem verschuldeten Crash nicht selbst ausscheidet. In Wahrheit waren auch die +3 Plätze für Verstappen zu wenig (durch den Antriebswechsel in Sotschi schlussendlich egal). Man sollte sich in der F1 wirklich Gedanken machen, ob das ein faires Regelwerk ist. Aber weil die Formel 1 eine Show ist, haben die Strafe in Silverstone und die Handhabe in Abu Dhabi für den Showeffekt gut in die Karten gespielt. Hamilton war vor Silverstone 32 Punkte hinten. Es würde mich nicht wundern, wenn bei umgekehrtem WM-Stand die Strafe viel härter ausgefallen wäre. Genauso wäre eine Situation wie in Abu Dhabi in der ersten Saisonhälfte höchstwahrscheinlich hinter dem Safety Car beendet worden. Sind aber nur meine Vermutungen, beweisen kann ich das nicht. 1 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Zwara V.I.P. Geschrieben 11. April 2022 matthias1745 schrieb vor 3 Stunden: Hamilton agiert, evtl aufgrund seines Alters, deutlich cleverer! Monza als Gegenbeispiel. Ich muss ja zugeben, dass ich sowohl Silverstone als auch Monza ein wenig anders im Kopf hatte, an der Schuldfrage ändert das nichts. Im Gegensatz zu Hamilton hat Verstappen wirklich keinen Platz bekommen. Aber manchmal muss man eben zurückstecken und das haben beide (Hamilton in Silverstone, Verstappen in Monza) nicht getan. Für die, die in Silverstone sogar die Schuld bei Verstappen sehen (Rennunfall ist zumindest neutral), müssten hier die Schuld eindeutig bei Hamilton sehen. Wird aber wahrscheinlich nicht der Fall sein. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
matthias1745 ASB-Legende Geschrieben 11. April 2022 Zwara schrieb vor 3 Minuten: Monza als Gegenbeispiel. Ich muss ja zugeben, dass ich sowohl Silverstone als auch Monza ein wenig anders im Kopf hatte, an der Schuldfrage ändert das nichts. Im Gegensatz zu Hamilton hat Verstappen wirklich keinen Platz bekommen. Aber manchmal muss man eben zurückstecken und das haben beide (Hamilton in Silverstone, Verstappen in Monza) nicht getan. Für die, die in Silverstone sogar die Schuld bei Verstappen sehen (Rennunfall ist zumindest neutral), müssten hier die Schuld eindeutig bei Hamilton sehen. Wird aber wahrscheinlich nicht der Fall sein. Für mich war auch Monza ein Rennunfall. Welcher gefährlicher war kann ich nicht beurteilen. Ich denke, dass bei beiden Crashs, beide Fahrer zurückziehen könnten. Hamilton muss man zugute halten, dass er bei beiden auf der Innenseite war. Max, dass er in Monza schneller war 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Zwara V.I.P. Geschrieben 11. April 2022 matthias1745 schrieb Gerade eben: Für mich war auch Monza ein Rennunfall. Welcher gefährlicher war kann ich nicht beurteilen. Das ist zumindest konsequent, auch wenn ich es anders sehe. matthias1745 schrieb vor 1 Minute: Ich denke, dass bei beiden Crashs, beide Fahrer zurückziehen könnten. Hamilton muss man zugute halten, dass er bei beiden auf der Innenseite war. Bei Kurve 1 war Hamilton innen, weil er aus der Box kam, in Kurve 2 hatte dann Verstappen die Innenseite. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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