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Der junge Helmut aus dem ländlichen Dorf kommt zum ersten Mal nach Köln um

dort zu leben.

Er mietet sich eine Wohnung in einem Hochhaus. Als er am Briefkasten

gerade

seinen Namen anbringen will, erscheint aus der gegenüberliegenden Tür eine

sexy junge Dame, nur mit einem Morgenmantel bekleidet.

Er grinst sie an und die beiden beginnen eine Unterhaltung.

Während sie miteinander sprechen, verrutscht ihr Morgenmantel und es wird

klar, dass Sie nichts darunter trägt.

Der arme Helmut wird ganz nervös und versucht krampfhaft, Augenkontakt zu

behalten.

Nach ein paar Minuten legt Sie ihre Hand auf seinen Arm und sagt:

Lass uns in meine Wohnung gehen, ich höre jemand kommen...".

Er geht mit ihr in ihre Wohnung und nachdem sie die Tür zugemacht hat,

streift sie ihren Morgenmantel herab. Jetzt steht sie vollkommen nackt vor

ihm und schnurrt:

"Was glaubst Du, ist das Beste an mir?"

Der schüchterne Helmut stottert, schluckt ein paar Mal und sagt

dann: "Es müssen Deine Ohren sein!"

Sie staunt: "Warum meine Ohren? Schau Dir mal diese Brüste an!

Sie sind voll, hängen kein bisschen und sind 100% natürlich.

Mein Hintern ist fest und ich habe keine Zellulitis

Schau dir meine Haut an, weich und sanft!

Warum um alles in der Welt glaubst Du, meine Ohren waren mein

bestes Körperteil?!"

Helmut schluckt wieder ein paar mal bevor er antwortet:

"Draußen, als Du sagtest, Du hörst jemand kommen....Das war ich!"

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a hase geht zum bäcker und sogt zum verkäufer " i kriag bitte 2 Semmeln du Trottl"

da verkäufer a bissl vderdutzt gibtr erm 2 semmeln.

nächster tag, der hase wieder "i kriag bitte 2 semmeln du trottl"

do wirds dem verkäufer aber zu bunt faungt er au

"wennst mi nu amoi ois trottl beleidigst nimm i 2 eisennägl und häng die mit deine löffeln da auf an da wand"

nächsten tag kummt da hase in de bäckeri und sogt "i hätt bitte gern 2 eisennägel"

schaut da verkäufer und sogt zu erm "heast i bi a bäckerei, i hob doch keine eisennägeL"

"na guad dann gib ma 2 semmeln du trottl"

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ASB-Gott

a hase geht zum bäcker und sogt zum verkäufer " i kriag bitte 2 Semmeln du Trottl"

da verkäufer a bissl vderdutzt gibtr erm 2 semmeln.

nächster tag, der hase wieder "i kriag bitte 2 semmeln du trottl"

do wirds dem verkäufer aber zu bunt faungt er au

"wennst mi nu amoi ois trottl beleidigst nimm i 2 eisennägl und häng die mit deine löffeln da auf an da wand"

nächsten tag kummt da hase in de bäckeri und sogt "i hätt bitte gern 2 eisennägel"

schaut da verkäufer und sogt zu erm "heast i bi a bäckerei, i hob doch keine eisennägeL"

"na guad dann gib ma 2 semmeln du trottl"

Den werd ich mir merken. :lol:

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Hadouuuuuuken

ich hoff sie gehen nicht unter wenn ich sie alle aufeinmal poste =)

Abschlussprüfung an der Uni. Thema dieses Semesters: Schall und Licht.

Erster Kandidat betritt den Raum. Der Prof: "Was ist schneller, der Schall oder das Licht?"

Der Student: "Das Licht."

Der Prof: "Schön, und wieso?"

Der Student: "Wenn ich das Radio einschalte, kommt erst das Licht und dann der Ton."

Der Prof: "Raus!!!"

Der zweite Kandidat. Dieselbe Frage. Antwort: "Der Schall."

Der Prof: "Wieso das denn?"

Der Student: "Wenn ich meinen Fernseher einschalte, kommt erst der Ton und dann das Bild." - "RAUS!!!"

Der Prof fragt sich, ob die Studenten zu dumm sind oder ob er die Fragen zu kompliziert stellt.

Der dritte Kandidat. Der Prof: "Sie stehen auf einem Berg. Ihnen gegenüber steht eine Kanone, die auf sie abgefeuert wird. Was nehmen sie zuerst wahr? Das Mündungsfeuer oder den Knall?"

Der Student: "Das Mündungsfeuer."

Der Prof frohlockt und fragt: "Können Sie das begründen?"

Der Student druckst und meint dann: "Na ja, die Augen sind doch weiter vorne als die Ohren..."

Maria und Josef stehen in Bethlehem vor einer Herberge und bitten um Quartier. Der Wirt: "Wir haben kein Zimmer mehr frei." Josef: "Ja, seht Ihr denn nicht, dass mein Weib schwanger ist?" Wirt: "Dafür kann ich doch nichts." Josef: "Ich vielleicht?"

Grossvater sorgt sich um seinen Enkel, der inzwischen 18 ist, aber nie das Haus verläßt weil er ständig vor dem PC rumsitzt.

Eines Tages spricht ihn der Grossvater an:

"Weisst du, was ich in deinem Alter getan habe?"

"Ne, was denn?"

"Wir sind nach Paris ins Moulin Rouge gefahren, haben gefressen,gesoffen, haben den Weibern an den Titten rumgespielt, haben dem Barmann an die Theke gepisst und sind ohne zu zahlen gegangen."

Dem Enkel scheint diese Vorstellung zu gefallen, nicht nur das, nein sie lässt ihn nicht mehr los, also entscheidet er sich das selbe zu tun.

Inzwischen sind 2 Wochen vergangen und der Grossvater kommt wieder zu Besuch. Da sieht er seinen Enkel komplett eingegipst und nur noch mit der Hälfte seiner Zähne.

"Mein Gott was ist mit dir passiert?"

"Tja Grossvater. Wir sind nach Paris ins Moulin Rouge gefahren, haben gefressen, gesoffen, den Weibern an den Titten rumgespielt, haben dem Barmann an die Theke gepisst und wollten ohne zu zahlen gehen. Da haben sie uns voll vertrimmt."

Fragt der Grossvater: "Mit wem wart ihr denn da?"

"Mit der Tui!"

"Hmh, ja", brummt der Grossvater, "das war der Fehler!"

"Warum, mit wem warst du denn da?"

"Mit der Wehrmacht"!!!

Johann Wolfgang von Goethe befand sich in vornehmer Gesellschaft und wurde vom Sohn der Gastgeber wie folgt angesprochen:

"Hochverehrter Herr Geheimrat, auch wenn Sie Deutschlands Dichterfürst sind, möchte ich Ihnen dennoch die Wette anbieten, dass ich Ihnen zwei Wörter sagen kann, aus denen selbst Sie keinen Reim machen können."

Goethe antwortete:

"Junger Mann, ich nehme diese Wette gerne an, nennen Sie mir die zwei Wörter."

Der junge Mann antwortete:

"Die zwei Wörter sind HAUSTÜRKLINGEL und MÄDCHENBUSEN."

Nachdem Goethe sich einige Minuten zurückgezogen hatte, lieferte als Beweis dafür, dass er tatsächlich Deutschlands Dichterfürst sei, das folgende Gedicht:

Die Haustürklingel an der Wand,

der Mädchenbusen in der Hand

sind beides Dinge wohlverwandt.

Denn, wenn man beide leis berührt,

man innen drinnen deutlich spürt,

dass unten draußen einer steht,

der sehnsuchtsvoll nach Einlass fleht.

Ein Mann sitzt in der Kneipe und hat schon ziemlich was getankt.

Er wird müde und denkt, es wäre nun wirklich Zeit, nach Hause zu gehen.

Er versucht aufzustehen und fällt der Länge nach auf die Nase.

"Nun gut..." sagt er sich, "...muß ich wohl noch eins oder zwei trinken!"

Später versucht er wieder, auf die Beine zu kommen und nach Hause zu gehen.

Das gleiche wieder, wumm, liegt er auf der Nase.

Das Spiel wiederholt sich noch dreimal, dann hat er die Nase voll.

Er robbt durch den Matsch nach Hause.

Am nächsten Morgen wettert seine Frau:

"Du warst wiedermal stockbesoffen gestern!"

Er: "Liebling, wie kommst Du denn darauf?"

Sie: "Du hast schon wieder Deinen Rollstuhl in der Kneipe stehen lassen!"

grenzwärtig:

Weihnachten im Heim für Behinderte Kinder: Also, kommt der Weinachtsmann und sagt zu den Insässigen:

"Wer mir ein kurzes Gedicht aufsagt, bekommt ein kleines Geschenk. Wer ein langes Gedicht aufsagt, bekommt ein großes Geschenk."

Kommt der Erste an und stammelt: "Hhelelmmaam".

Sagt der Weihnachtsmann: "Und wer mich verarscht, kriegt gar nichts, ihr dummen Penner!!!!"

Kommt ein Mann in eine Metzgerei und sagt: "Ich hätte gerne 200 Gramm

Leberwurst, und zwar von der fetten, groben!"

Sagt die Verkäuferin: "Tut mir leid, die hat heute Berufsschule!"

Ein Medizinstudent soll im gynäkologischen Praktikum an einer Puppe eine Zangengeburt demonstrieren. Nach vollbrachter Tat wendet er sich stolz dem Professor zu. "Ausgezeichnet, mein lieber" meint dieser. "Jetzt brauchen sie bloß noch dem jungen Vater mit der scharfen Kante der Geburtszange ein paar Schläge über den Kopf zu geben, dann haben sie die ganze Familie umgebracht !"

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Hadouuuuuuken

Ein Städter kaufte von einem Bauern einen Esel für 100 Euro. Der Bauer versprach, das Tier am nächsten Tag bei dem Käufer abzuliefern.

Am nächsten Tag kam der Bauer zwar, aber er klagte, dass der Esel gestorben war.

"In dem Fall", sagte der Städter, "will ich mein Geld zurück."

Der Bauer bedauerte wieder, denn er hatte das Geld schon am Vortag ausgegeben.

Also sagte der Städter er wolle den toten Esel haben.

"Nun, was willst du mit dem Kadaver?"

"Ich werde ihn verlosen!"

"Du kannst doch keinen toten Esel verlosen!"

"Sicher kann ich, pass nur auf: Ich sag niemandem, dass er tot ist!"

Einen Monat später treffen sich die zwei wieder.

"Na, hast du den toten Esel losbekommen?"

"Sicher! Ich habe 500 Lose zu je 2 Euro verkauft und hab 1000 Euro eingenommen!"

"Hat sich denn da keiner beschwert?"

"Nur der, der gewonnen hat. Und dem hab ich seine zwei Euro zurückgegeben ..."

Im Manoever ist eine Bruecke gesperrt. Sie traegt ein Schild mit der Aufschrift "Gesprengt!". Der General sieht voellig fassungslos, wie eine ganze Kompanie gemuetlich ueber die Bruecke schlendert. Der letzte Soldat hat ein Schild auf dem Ruecken. Der General reisst den Feldstecher hoch und liest: "Wir schwimmen!"

Donald Rumsfeld is giving the president his daily briefing. He concludes by saying: "Yesterday, 3 Brazilian soldiers were killed."

"OH NO!" the President exclaims. "Thats terrible!"

His staff sits stunned at this display of emotion, nervously watching as the President sits, head in hands.

Finally, the President looks up and asks, "How many is a brazillion?"

Mr. & Mrs. Smith konnten keine Kinder bekommen. Deshalb beschlossen sie, einen Ersatzvater zu bestellen, damit sie eine Familie gründen konnten.

Am Tag als der Ersatzvater erwartet wurde, küsste Mr. Smith seine Frau zum Abschied und sagte: "Also ich gehe jetzt, der Mann müsste bald hier sein."

Es war eine halbe Stunde später, als zufällig ein Baby-Fotograf, der von Haus zu Haus zog, in der Hoffnung auf einen Auftrag an Familie Smith`s Haustür klingelte.

"Guten Morgen Madam," grüßte er, "ich komme, um...!"

"... Oh, sie brauchen nichts zu erklären," schnitt Mrs. Smith ihm aufgeregt

das Wort ab, "ich habe sie bereits erwartet."

"Wirklich", staunte der Fotograf, "das ist ja großartig! Wussten sie, dass Babies meine Spezialität sind?"

"Nun, das hatten mein Mann und ich erhofft. Bitte kommen sie herein und nehmen sie Platz."

Nach einer Weile fragte sie errötend: "Naja, wo sollen wir denn anfangen?"

"Überlassen sie ruhig alles mir. Ich versuche es gewöhnlich zweimal in der Badewanne, einmal auf der Couch und vielleicht ein paar Mal auf dem Bett. Manchmal ist es auch auf dem Wohnzimmerteppich sehr reizvoll. Man kann sich dort nämlich so wunderbar ausbreiten."

"Badewanne, Wohnzimmerteppich...? Kein Wunder, dass es bei Harry und mir

nie geklappt hat."

"Nun ja Madam, niemand von uns kann jedes Mal einen Erfolg garantieren. Aber wenn wir einige verschiedene Positionen ausprobieren und ich aus 6 oder 7 Winkeln schieße, dann bin ich überzeugt, dass sie von dem Ergebnis entzückt sein werden."

"Du meine Güte, das ist eine Menge!", keuchte Mrs. Smith.

"Sehen sie Ma`am, in meiner Branche sollte sich ein Mann immer Zeit nehmen. Ich könnte in 5 Minuten `rein und `raus sein, aber dann wären sie mit Sicherheit enttäuscht."

"Das wusste ich nicht", sagte Mrs. Smith leise.

Darauf öffnete der Fotograf seine Aktentasche und zog eine Mappe mit Baby-Fotos heraus. "Diese habe ich eben in einem Bus gemacht", erklärte er.

"Oh, mein Gott!" rief Mrs. Smith und griff an ihre Kehle.

"Und diese Zwillinge hier gerieten wider Erwarten ganz toll - wenn sie bedenken, wie schwierig es war, mit deren Mutter zu arbeiten!"

"Sie war schwierig?" fragte Mrs. Smith.

"Ich fürchte ja, schließlich musste ich sie in den Park bringen, um diesen Auftrag ordentlich zu erledigen. Die Leute standen in Vierer- und Fünferreihen, um einen Blick zu erhaschen."

"Vierer- und Fünferreihen?" japste Mrs. Smith, die Augen vor Erstaunen weit aufgerissen.

"Ja natürlich, und das für mehr als 3 Stunden. Die Mutter schrie und zeterte herum - ich konnte mich kaum konzentrieren. Und als es zu dämmern begann musste ich mich mit meinen Schüssen beeilen. Als aber auch noch die Eichhörnchen an meinem Equipment knabberten, musste ich eiligst alles einpacken."

Mrs. Smith lehnte sich nach vorne: "Sie meinen sie kauten an ihrem... ehm... Equipment?"

"Ja, Madam, das stimmt. - Nun, wenn sie bereit sind, will ich mein Dreibein aufstellen und wir können sofort mit der Arbeit beginnen."

"Dreibein ?"

"Natürlich Ma`am, ich benutze ein Dreibein, um mein Gerät darauf zu platzieren. Es ist viel zu schwer um es länger in der Hand zu halten."

Daraufhin fiel Mrs. Smith in Ohnmacht ...

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Ein Mann mit einem Glasauge hat den sehnlichen Wunsch, wieder auf beiden Augen sehen zu können. Der Chirurg macht ihm große Hoffnungen: "Das lässt sich beim heutigen Stand der Medizin durchaus bewerkstelligen. Sie müssen nur noch einen Spender ausfindig machen, der Ihnen ein Auge opfert."

Auf der Nachhausefahrt wird der Einäugige von einem rasanten Autofahrer überholt. Drei Kurven weiter knallt der schnelle Wagen gegen einen Baum, das Auto ist nur noch ein rauchender Trümmerhaufen. Der Fahrer ist tot. Blitzschnell erkennt der Einäugige seine Chance, zu einem neuen Auge zu kommen. Er zückt sein Taschenmesser, ein Schnitt, dem armen Verunglückten wird das überflüssige Glasauge verpasst - und nichts wie zurück in die Klinik. Dort klappt auch die Transplantation zu aller Zufriedenheit.

Am nächsten Tag wird der Verband entfernt, und glücklich, wieder auf beiden Augen zu sehen, greift der Patient zur Zeitung. Als erstes liest er die Schlagzeile des Tages: "Polizei steht vor einem Rätsel. Sportwagenfahrer mit zwei Glasaugen tödlich verunglückt..."

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Fröhliches Mäxchen

Ein Mann mit einem Glasauge hat den sehnlichen Wunsch, wieder auf beiden Augen sehen zu können. Der Chirurg macht ihm große Hoffnungen: "Das lässt sich beim heutigen Stand der Medizin durchaus bewerkstelligen. Sie müssen nur noch einen Spender ausfindig machen, der Ihnen ein Auge opfert."

Auf der Nachhausefahrt wird der Einäugige von einem rasanten Autofahrer überholt. Drei Kurven weiter knallt der schnelle Wagen gegen einen Baum, das Auto ist nur noch ein rauchender Trümmerhaufen. Der Fahrer ist tot. Blitzschnell erkennt der Einäugige seine Chance, zu einem neuen Auge zu kommen. Er zückt sein Taschenmesser, ein Schnitt, dem armen Verunglückten wird das überflüssige Glasauge verpasst - und nichts wie zurück in die Klinik. Dort klappt auch die Transplantation zu aller Zufriedenheit.

Am nächsten Tag wird der Verband entfernt, und glücklich, wieder auf beiden Augen zu sehen, greift der Patient zur Zeitung. Als erstes liest er die Schlagzeile des Tages: "Polizei steht vor einem Rätsel. Sportwagenfahrer mit zwei Glasaugen tödlich verunglückt..."

Vl steh ich jetzt auf der Leitung aber wo war da jetzt der Witz ??

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Bitte gehen Sie weiter, es gibt hier nichts zu sehen.

die polizei fand den sportwagenfahrer mit zwei glasaugen

Ja, aber wo ist der Witz?

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uhhuh...h..

Vor der Hochzeit:

Sie: Ciao Robert!

Er: Na endlich, ich habe schon so lange gewartet!

Sie: Möchtest Du, dass ich gehe?

Er: NEIN! Wie kommst du darauf? Schon die Vorstellung ist schrecklich für mich!

Sie: Liebst Du mich?

Er: Natürlich! Zu jeder Tages und Nachtzeit!

Sie: Hast Du mich jemals betrogen??

Er: NEIN! Niemals! Warum fragst Du das?

Sie: Willst Du mich küssen?

Er: Ja, jedes Mal, wenn ich Gelegenheit dazu habe!

Sie: Würdest Du mich jemals schlagen?

Er: Bist Du wahnsinnig? Du weißt doch wie ich bin!

Sie: Kann ich Dir voll vertrauen?

Er: Ja.

Sie: Schatzi...

Sieben Jahre nach der Hochzeit:

einfach das von unten nach oben lesen..

:finger2:

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