chili

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Jahrhunderttalent
So krank die Seite, gibts ja gar nicht :D:D:laugh::laugh:

hallo meine freundin und ich haben schon oft miteinander geschlafen. das problem ist nur dass wir es nur in der missionarsstellung machen können, weil ihr die meisten andern stellungen schmerzen.mir hingegen schmerzt nur die reiterstellung.könnte es an der grösse meines penisses liegen,denn der ist steif 24.5cm lang,ein bisschen nach oben gebogen und hat eine dicke von18cm.meine freundin ist auch immer feucht um nicht zu sagen nass. wieso tuihr fast alles weh??? meine ex hatte nicht solche schmerzen.....bitte helft uns!!!!! besten dank

(männlich, 17)

Ich denke beim Lesen deiner Größenangaben an drei Möglichkeiten:

1. Du hast beschissen und das Lineal in der Mitte gekürzt.

2. Du bist eigentlich ein Turnierpferd

3. Du hast einen bösartigen Tumor

ich schätz einmal, der Typ meint mit Dicke einfach den Umfang, nicht den Durchmesser, das wäre schon realistischer...

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znarF dnanidreF
also, wenn man folgendes sieht überlegt man sich doch 2 mal ob man an diese seite schreibt, oder :D  :laugh:  :laugh:

cool... 103%...

die haben wahrscheinlich 2001 als referenz genommen und haben einen

Nachfrage-zuwachs von 3% gehabt :D

bearbeitet von LowFive

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Jahrhunderttalent
cool... 103%...

die haben wahrscheinlich 2003 als referenz genommen und haben einen

Nachfrage-zuwachs von 3% gehabt :D

Glaub ich nicht, da die Auswertung im November 2002 stattfand :)

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White Nigger

Ein Drogist klärt seinen Lehrling auf:

Geschäfte macht man nicht damit, was der Kunde will, sondern was man zusätzlich verkauft...ich werde Dir das beim nächsten Kunden gleichmal zeigen!

Kunde: Grüss Gott, ich bräuchte ein spezielles Waschmittel für Gardinen

Drogist: Hier haben wir etwas Spezielles. Und zusätzlich noch einen Ajax Glasreiniger.

Kunde: Wozu einen Glasreiniger?

Drogist: Na wenn schon die Vorhänge strahlen, dnan können doch auch die Fenster blitzen!

Kunde: Sie haben völlig recht, vielen Dank!

Drogist zum Lehrling:

Siehst Du, so wird das gemacht, jetzt kannst Du weitermachen!!

Der nächste Kunde, der ins Geschäft kommt, wird vom Lehrling betreut...

Kundin: Guten Tag, ich bekomme bitte eine Schachtel OB

Lehrling: Hier bitteschön...und dann hätten wir noch einen Ajax Glasreiniger!

Kundin: Aber wozu denn Glasreiniger?

Lehrling: Wenn Sie schon nicht bumsen können, dann haben Sie ja Zeit zum Fensterputzen...

gestohlen von da: http://riot.mono.at/upb/viewtopic.php?id=2&t_id=272

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Triathlet !!!!!

Die goldenen Regeln für die kommende Festl-Saison:

1. Ein Bier bestellen geht gar nicht. Damit sagt man, dass man ne knickrige Sau ist, keine Freunde hat oder Antialkoholiker ist, quasi das Allerletzte.

2. Also immer mindestens zehn Stück, einen Meter oder ein ganzes Tablett. Nie vorher abzählen, wie viel Leute um einen herumstehen und dann genau die Anzahl bestellen. Am besten irgendeine Zahl über die Theke grölen und ab dafür.

3. Ganz falsch: Die Umstehenden fragen, ob sie überhaupt noch ein Bier haben wollen. Wichtige Regel: Gefragt wird nicht. Saufen ist schließlich kein Spaß.

4. Wenn der Stoff da ist, nicht blöd rumgucken und überlegen, wem man denn eins in die Hand drücken soll. Am besten die Gläser wild in der Umgebung verteilen, denn nur so zeigt man seine Großzügigkeit. Nur der kleinkarierte Pisser stellt sich da an.

5. Wer zahlt wann welche Runde? In der Regel kommt jeder der Reihe nach dran. Ganz miese Wichser saufen die ersten neun Runden an der Theke mit und wenn sie an der Reihe wären, müssen sie plötzlich pissen. Der erste Besteller bestimmt meist die Dauer des Projekts: Wenn er zwölf Bier bestellt, müssen alle solange warten, bis zwölf Runden durch sind. Wichtig ist, dass der Strom nie abreißt. Also wenn alle noch die Hälfte im Glas haben, sofort die nächste Runde ordern und das neue Glas in die

Hand drücken. Was voll peinlich ist: Mit zwei Gläsern in der Hand an der Theke stehen, deshalb ist Tempo angesagt beim reinschütten, ist schließlich kein Kindergeburtstag.

6. Richtig fiese Schweine bestellen zwischendurch noch ne Runde Kümmel oder die absolute Hölle Jägermeister, eine Art braunes Schlangengift, dass mit dem Eiter von toten Fröschen verfeinert wurde. Hier wird's ernst. Sollte sich so was andeuten, kann man bloß noch die Flucht ergreifen. Merke: Biersaufen kann man überleben aufm Zeltfest mit etwas Planung und Glück; nach Jägermeister weigert sich sogar der Notarzt, diese Schweinerei wiederzubeleben.

7. Konsequent durchgezogen, bist Du normalerweise aufm Zelt um halb Neun stramm wie die Kesselflicker. Geht natürlich nicht, weil Du kannst ja noch nicht Hause, wegen Verdacht auf Weichei. Was also dann? Pausen machen! Dafür sind in der Regel zwei Sachen vorgesehen: Dönerfressen und Tanzen.

Erstens: Dönerfressen

Vorteil: an der Bude gibt's kein Jägermeister, da bist Du also ne zeitlang sicher vor der Alkoholvergiftung durch andere. Nu sind die Dönerstände immer so konzipiert, dass die Nachfrage immer größer ist als das Angebot. In der Bude arbeiten auch meistens Fachkräfte, denen man beim Grillen die Schuhe besohlen kann. Einzige Qualifikation: sie können mit einem Sauerstoffanteil in der Luft von unter 1% überleben, deswegen wirken sie auch so scheintot. Nu sagt der Laie: watn Scheiß, das könnte man doch viel besser organisieren: zackzack kämen die Döner übern Tresen. Falsch: die mickrigen Dönerbuden mit den Untoten am Grill stehen da nicht aus Versehen, sondern absichtlich. Hier kann man Asyl beantragen von der Sauferei und je länger man auf das verkohlte Fleisch warten muss, desto größer die Überlebenschance.

Zweitens: Tanzen

Im Vergleich zu Dönerfressen natürlich die schlechtere Wahl, weil anstrengend und mit Frauen. Aber irgendwann geht halt kein Fleisch mehr rein in den Pansen und Du musst in den sauren Apfel beißen. Also zack, einen Rochen von den Bänken gerissen und irgendwie bescheuerte Bewegungen machen. Wenn Du Glück hast, spielt die Kapelle mehr als zwei Stücke und Du kannst Dir ein paar Bier aus den Rippen schwitzen. Hast Du Pech, kommt sofort nach dem ersten Stück der Thekenmarsch und Du stehst wieder da, von wo Du gerade geflohen bist.

Drittens: Sektbar

Eine richtig gruselige Bude, quasi die Abferkelbox im Festzelt. Hier ist es so voll und eng, hier bleibst Du auch noch stehen, wenn's eigentlich nicht mehr geht. Es soll schon Kriegsverletzte gegeben haben, denen hat man in der Sektbar beide Beinprothesen geklaut und sie haben's nicht gemerkt. Doch der Preis, den Du für die Stehhilfe zahlst ist hoch: Du musst Sekt saufen aus so mickrigen Blumenvasen, die man von der Spermaprobe beim Urologen kennt. Ziemlich eklig alles. Wenn's keine

Sektbar gibt, gibst meist ne

Cocktailbar:

Cocktail heißt im Zelt aber nicht Caipirinha oder Margerita sondern Fanta/Korn oder Korn mit Fanta. Also vorsichtig. Hier kann's ganz schnell zuende gehen. Eine Alternative für den ganzen schnellen Weg ins Nirwana ist noch der westfälische Zaubertrank: Oechelshäuser Korn. Vom Preis-Leistungs-Verhältnis her immer noch ne reelle Sache: So besäuft sich der kritische Verbraucher und hat es ruckzuck geschafft. Doch bevor Du nach Hause darfst, kommt noch ein ganz wichtiger Punkt, nämlich...

Viertens: Kotzen

Klingt scheiße, Du wirst aber dankbar sein, wenn Dein Körper, Dir dieses Geschenk bereitet. Du hast Platz für neue Döner und vielleicht sogar Glück, dass Du die letzten zwanzig Bier noch erwischst, bevor sie Dein Gehirn erreicht haben. Der Profi jedenfalls kotzt oft und gern. – So jetzt wären wir auch schon bald beim Nachhause gehen. Haha. Wenn Du aber den Zeitpunkt verpasst hast, und Du kommst vom Pissen oder Dönerkotzen wieder ins Zelt und es sind bloß noch zwanzig Mann übrig.

Ätsch: Arschkarte gezogen. Denn jetzt heißt es:

Fünftens: Die Letzten

Ab jetzt geht es um so spannende Sachen wie Fassaussaufen - es ist immer mehr drin, als Du denkst, oder Absacker trinken, wenn's ein Oechelshäuser Korn ist, kannst Du Dir gleich den Umweg über den Notarzt sparen und den Bestatter anrufen. Jeder passt jetzt auf, dass keiner heimlich abhaut. Die ersten sacken einfach so vor der Theke zusammen, damit sie jedenfalls nicht noch mehr saufen müssen. Vorteil dieser Phase des Zeltfestes: Du musst nicht mehr extra mehr nach draußen latschen für

Pissen und Kotzen: geht jetzt alles vor Ort.

Sechstens: Nach Hause

Fällt aus. Mach Dir keine Illusionen: alleine schaffst Du's nicht mehr, Taxis gibst nicht aufm Land, und wenn, würden sie Dich nicht mitnehmen. Deine Frau kommt nicht, um Dich zu holen, die ist froh, dass dieses Wrack nicht inner Wohnung liegt und der Gestank in die Möbel zieht. Was bleibt ist...

Siebtens: Der Morgen danach

Die ersten Sonnenstrahlen brechen durch die Ritzen in der Zeltfestplane. Du wirst wach von einem Zungenkuss, wie Du ihn noch nie in Deinem Leben gekriegt hast. Leidenschaftlich küsst Du zurück. Dann machst Du Deine verklebten Augen auf und blickst in das fröhliche Gesicht des zottigen Köters von dem Karussellfritzen. Und mit einem eigenen Beitrag zum Thema Würfelhusten fängt der Tag wieder an. Dein Kopf fühlt sich an wie nach einem Steckschuss. Jetzt hilft nur noch: Stützbier bis die Maschine wieder halbwegs normal läuft. Seid froh, dass die Fest-Saison nur einmal

im Jahr ist, wir alle hier können stolz und fröhlich sein, denn auch letztes Jahr haben wir es überlebt.

Auf geht s....

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ASB-Legende

Juristisches von unseren Lieblingsnachbarn...;)

"Stirbt ein Bediensteter während einer Dienstreise, so ist

damit die Dienstreise beendet."

(Kommentar zum Bundeskostenreisegesetz)

"Der Tod stellt aus versorgungsrechtlicher Sicht die

stärkste Form der Dienstunfähigkeit dar."

(Unterrichtsblätter für die Bundeswehrverwaltung)

"Es ist nicht möglich, den Tod eines Steuerpflichtigen als

dauernde Berufsunfähigkeit im Sinne von § 16 Abs. 1 Satz 3

EstG zu werten und demgemäß den erhöhten Freibetrag

abzuziehen."

(Bundessteuerblatt)

"Ehefrauen, die ihren Mann erschießen, haben nach einer

Entscheidung des BSG keinen Anspruch auf Witwenrente."

(Verbandsblatt des Bayrischen Einzelhandels)

"In Nr. 2 ist in Spalte 2 das Wort Parkplatz durch die

Worte Platz zum Parken zu ersetzen."

(Ausschussempfehlung zum Bussgeldkatalog)

"Der Wertsack ist ein Beutel, der aufgrund seiner

besonderen Verwendung nicht Wertbeutel, sondern Wertsack

genannt wird, weil ein Inhalt aus mehreren Wertbeuteln

besteht, die in den Wertsack nicht verbeutelt, sondern

versackt werden."

(Merkblatt der Deutschen Bundespost)

"Das Lutschen eines Hustenbonbons durch einen erkälteten

Zeugen stellt keine Ungebühr im Sinne von § 178 GVG dar."

(Beschluss des OLG Schleswig)

"Eine Pflanze gilt als befallen, wenn sich in ihr

mindestens eine Schildlaus befindet, die nachweislich nicht

tot ist."

(Der Hobbygärtner)

"Ausfuhrbestimmungen sind Erklärungen zu den Erklärungen,

mit denen man eine Erklärung erklärt."

(Protokoll im Wirtschaftsministerium)

"Margarine im Sinne dieser Leitsätze ist Margarine im Sinne

des Margarinengesetzes."

(Deutsches Lebensmittelbuch)

"Gewürzmischungen sind Mischungen von Gewürzen."

(Deutsches Lebensmittelbuch)

"Ein Ehemann hat in der Regel seinen Wohnsitz dort, wo sich

seine Familie befindet (BFH BstBL 85, 331). Ein

Verschollener hat seinen Wohnsitz bei der Ehefrau (FG

Düsseldorf EFG 58, 144)."

(Kommentar zur Abgabenordnung von Klein/Orlopp)

"An sich nicht erstattbare Kosten des arbeitsgerichtlichen

Verfahrens erster Instanz sind insoweit erstattbar, als

durch sie erstattbare Kosten erspart bleiben."

(Beschluss des Landgerichts Rheinland-Pfalz)

"Die Fürsorge umfasst den lebenden Menschen einschließlich

der Abwicklung des gelebt habenden Menschen."

(Vorschrift Kriegsgräberfürsorge)

"Besteht ein Personalrat aus einer Person, erübrigt sich

die Trennung nach Geschlechtern."

(Info des Deutschen Lehrerverbandes Hessen)

"Die einmalige Zahlung wird für jeden Berechtigten nur

einmal gewährt."

(Gesetz über die Anpassung von Versorgungsbezügen)

"Welches Kind erstes, zweites, drittes Kind usw. ist,

richtet sich nach dem Alter des Kindes."

(Bundesanstalt für Arbeit)

"Kunststoff-Fenster mögen zahlreiche Vorteile haben,

insbesondere in bezug auf Wartung und Pflege - Holz hat

aber den Vorteil, nicht aus Kunststoff zu sein."

(Urteilsbegründung des LG München)

"Wenn dieses Schild mit Schnee bedeckt ist, ist die Straße

unbefahrbar..."

(Schild im Hochmoor von Yorkshire)

"Nach dem Abkoten bleibt der Kothaufen grundsätzlich eine

selbstständige bewegliche Sache, er wird nicht durch

Verbinden oder Vermischen Untrennbarer Bestandteil des

Wiesengrundstücks, der Eigentümer des Wiesengrundstücks

erwirbt also nicht automatisch Eigentum am Hundekot..."

(Fallbeispiel der Deutschen Verwaltungspraxis)

"Persönliche Angaben zum Antrag sind freiwillig. Allerdings

kann der Antrag ohne die persönlichen Angaben nicht

weiterbearbeitet werden."

(Formular in Postgirodienst)

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Triathlet !!!!!

Anhand von 2 Kühen wird hier erklärt, wie Politik wirklich funktioniert.

Unbedingt LESEN!

Christdemokrat

Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Sie behalten eine und

schenken ihrem armen Nachbarn die andere. Danach bereuen Sie es.

Sozialist

Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Die Regierung nimmt

Ihnen eine ab und gibt diese Ihrem Nachbarn. Sie werden gezwungen, eine

Genossenschaft zu gründen, um Ihrem Nachbarn bei der Tierhaltung zu

helfen.

Sozialdemokrat

Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Sie fühlen sich

schuldig, weil Sie erfolgreich arbeiten. Sie wählen Leute in die

Regierung,

die Ihre Kühe besteuern. Das zwingt Sie, eine Kuh zu verkaufen, um die

Steuern bezahlen zu können. Die Leute, die Sie gewählt haben, nehmen

dieses

Geld, kaufen eine Kuh und geben diese Ihrem Nachbarn. Sie fühlen sich

recht- schaffend. Udo Lindenberg singt für Sie.

Freidemokrat

Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Und?

Kommunist

Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Die Regierung

beschlagnahmt beide Kühe und verkauft Ihnen die Milch. Sie stehen

stundenlang für die Milch an. Sie ist sauer.

Kapitalismus pur

Sie besitzen zwei Kühe. Sie verkaufen eine und kaufen einen Bullen, um

eine Herde zu züchten.

EU Bürokratie

Sie besitzen zwei Kühe. Die EU nimmt ihnen beide ab, tötet eine, melkt

die andere, bezahlt Ihnen eine Entschädigung aus dem Verkaufserlös der Milch

und schüttet diese dann in die Nordsee.

Amerikanisches Unternehmen

Sie besitzen zwei Kühe. Sie verkaufen eine und leasen sie zurück. Sie

gründen eine Aktiengesellschaft. Sie zwingen die beiden Kühe, das

Vierfache an Milch zu geben. Sie wundern sich, als eine tot umfällt.. Sie geben

eine Presseerklärung heraus, in der Sie erklären, Sie hätten Ihre Kosten um

50% gesenkt. Ihre Aktien steigen.

Französisches Unternehmen

Sie besitzen zwei Kühe. Sie streiken, weil Sie drei Kühe haben wollen.

Sie gehen Mittagessen. Das Leben ist schön.

Japanisches Unternehmen

Sie besitzen zwei Kühe. Mittels modernster Gentechnik werden die Tiere auf ein Zehntel ihrer ursprünglichen Größe gezüchtet und das Zwanzigfache der Milch geben.

Deutsches Unternehmen

Sie besitzen zwei Kühe. Mittels modernster Gentechnik werden die Tiere

"redesigned", so dass sie alle blond sind, eine Menge Bier saufen, Milch

von höchster Qualität geben und 160 km/h laufen können. Leider sind die

Kühe gewerkschaftlich organisiert und fordern 13 Wochen Urlaub im Jahr.

Italienisches Unternehmen

Sie besitzen zwei Kühe, aber Sie wissen nicht, wo sie sind. Während Sie

sie suchen, sehen Sie eine schöne Frau. Sie machen Mittagspause. Das Leben

ist schön.

Russisches Unternehmen

Sie besitzen zwei Kühe. Sie zählen jedoch fünf. Sie trinken noch mehr

Wodka. Sie zählen erneut und kommen nunmehr auf 42 Kühe. Hoch erfreut

zählen Sie gleich noch mal und jetzt sind es zwölf Kühe. Enttäuscht

lassen Sie das Zählen sein und öffnen die nächste Flasche Wodka. Die Mafia

kommt vorbei und nimmt Ihnen ? wie viele Kühe es auch immer sein mögen ? ab.

Schweizer Unternehmen

Sie verfügen über 5.000 Kühe, von denen Ihnen aber keine einzige gehört.

Sie betreuen die Tiere nur für andere. Wenn die Kühe Milch geben,

erzählen Sie es niemandem.

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if i were a robot, my arm would be an aeropress.

ich hab einen neuen:

Claudia Schiffer geht zum Arzt. Der meint: "Bitte machen Sie sich frei."

Sie beginnt sich also auszuziehen. Als sie dann ganz nackt vor ihm steht, meint der: "Danke, das war mein Problem. Welches ist ihres?" :D :D :D

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  • 2 weeks later...
Wahnsinniger Poster

In der Nervenheilanstalt...

Veronika und Michael sind beide Patienten in einer Nervenheilanstalt.

Eines Tages, als sie beim Spazieren am Pool vorbeikommen, springt Michael plötzlich in den Pool. Er sinkt wie ein Stein und taucht nicht mehr auf. Veronika springt sofort nach um ihn zu retten.

Sie taucht hinab und zieht Michael raus.

Als der Anstaltsleiter diese heldenhafte Tat erfährt, beantragt er sofort Veronika's Entlassung, da er nun bemerkt, dass sie geistig völlig stabil und zurechnungsfähig ist. Er geht also zu ihr um sie über die grosse Neuigkeit zu unterrichten: "Veronika, ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht. Die gute Nachricht ist, dass Du aus der Nervenheilanstalt entlassen wirst. Da Du fähig warst, einem anderen Patienten das Leben zu retten, denke ich, dass Du Deine mentale Funktionstüchtigkeit wieder zurückerlangt hast."

Die schlechte Nachricht allerdings ist, dass Michael, der Patient, den Du gerettet hast, sich kurz danach im Badezimmer erhängt hat, mit dem Gürtel seines Anzugs. Es tut mir leid, er ist tot."

Veronika schaut ihn kurz an und meint dann: "Er hat sich nicht umgebracht, ich hab ihn dorthin zum Trocknen aufgehängt."

:laugh::laugh::laugh:

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Wahnsinniger Poster

etwas lang, aber lesen lohnt sich!

Nie wieder Alkohol!

(Die fünf Stufen des Alkoholgenusses)

| Stufe 1 |

Ein normaler Werktag, sagen wir mal Dienstag, 23.00 Uhr. Du hattest einpaar Bier, willst jetzt eigentlich nach Hause gehen, denn du musst ja morgen früh raus - zur Arbeit. Da gibt jemand noch eine Runde und du sagst dir: "Ach komm, solang ich noch sieben Stunden Schlaf habe, ist es okay".

| Stufe 2 |

24.00 Uhr. Du hattest noch vier Bier und hast gerade 20 Minuten angeregt über Kunstrasen diskutiert - du warst dagegen. Du willst eigentlich jetzt nach Hause, denn dein Schutzengel sagt: "He, geh jetzt, du musst morgen zur Arbeit". Da erscheint auf deiner rechten Schulter das kleine Teufelchen und sagt: "Nein, es ist gerade so lustig, ist ne super Clique hier. Komm, bleib noch! Solang du noch sechs Stunden Schlaf hast, ist es okay"

| Stufe 3 |

01.00 Uhr. Du hast mit Bier aufgehört, zu Gunsten von Tequilla. Du hast gerade wieder 20 Minuten leidenschaftlich über Kunstrasen diskutiert - du warst dafür! Darüber hinaus bist du der Ansicht: "Die Kellnerin ist die schönste Frau der Welt." Auf dem Weg zum Klo gibst du dem unbekannten Gast am Ende des Tresen einen aus, einfach weil dir sein Gesicht gefällt.

| Stufe 4 |

02.00 Uhr. Letzte Bestellung. Du bestellst eine Cola und eine Flasche Rum. Du fühlst dich wie Kunstrasen. Auf dem Weg zum Klo möchtest du dem unbekannten Gast am Ende des Tresens eins in die Fresse hauen, weil dir sein Gesicht nicht gefällt.

| Stufe 5 |

Du beschließt nach Hause zu gehen, direkt nachdem du rausgeflogen bist. Zu Hause fällt dein Blick auf eine viertelvolle Flasche Ouzo, die du umgehend zu Dir nimmst. Anstatt jetzt ins Bett zu gehen, hast du eine großartige Idee: du legst die alte Leonard Cohen-Platte auf, die du seit 15 Jahren nicht gehört hast, dann stehst du, mit geschlossenen Augen, auf Socken, schwankend, die Ouzo Flasche in der Rechten, in der Mitte des Raumes, singst das Lied mit:"...to the place, near the river..." Und während dir die Tränen in Bächen die Wangen hinunterlaufen und du auf einer Woge des Gefühls davon getragen wirst, wird dir eines klar: du bist nicht

betrunken, vielleicht ein bisschen angeschickert, aber in guter körperlicher und seelischer Verfassung, dafür dass es halb vier Uhr morgens ist und die Nachbarn von unten gegen die Decke klopfen. Nachdem du bei einem halben Liter Lambrusco noch in alten Fotoalben geblättert hast, beschließt Du, Deine Ex-Freundin anzurufen. Du hast sie seit 5 Jahren nicht gesehen, weißt nur, sie hat inzwischen 2 Kinder und ist mit einem Polizisten verheiratet, der das Telefonat auch entgegennimmt und ein

bisschen ungehalten reagiert als du sagst: "Ich liebe sie - sag ihr das - ich werde die Kinder adoptieren - Arschloch!". Und während Du Dich für dieses Unternehmen mit einer Mischung aus Fernet Branca und Escorila grün stärkst, fällst du endlich in Ohnmacht. Du gehst am nächsten Tag nicht zur Arbeit - du wirst gegen 14.00 Uhr frierend auf dem Teppich wach - dein Kater ist von einem anderen Stern und du sprichst die magischen Worte:

"Nie wieder Alkohol!"

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Wahnsinniger Poster

ich hoff, das hat noch keiner gepostet, ich scher mich jetzt nicht nachschauen, viel spass:

Diese Orginalzitate von Versicherungskunden wurden von der deutschen Versicherungswirtschaft gesammelt:

Ich fuhr mit meinem Wagen gegen die Leitschiene, überschlug mich und prallte gegen einen Baum. Dann verlor ich die Herrschaft über mein Auto.

An der Kreuzung hatt ich einen unvorhergesehenen Anfall von Farbenblindheit.

Im gesetzlich zulässigen Höchsttempo kollidierte ich mit einer unvorschriftsmässigen Frau in der Gegenrichtung.

Dummerweise stieß ich mit dem Fussgänger zusammen. Er wurde ins Krankenhaus eingeliefert, und bedauerte dies sehr...

Der Fussgänger hatte anscheinend keine Ahnung, in welche Richtung er gehen sollte, und so überfuhr ich ihn.

Der andere Wagen war absolut unsichtbar, und dann verschwand er.

Ich fand ein grosses Schlagloch und blieb in demselben.

Das andere Auto kollidierte mit dem meinigen, ohne mir vorher seine Absicht mitzuteilen.

Im hohen Tempo näherte sich mir die Telegraphenstange. Ich schlug einen Zickzackkurs ein, aber dennoch traf sie.

Der Kraftsachverständige war völlig ungehalten, als er auf mein Vorderteil blickte...

Ein Fussgänger rannte in mich, und verschwand wortlos unter meinem Wagen.

Ich habe noch nie Fahrerflucht begangen; im Gegenteil, ich musste immer weggetragen werden.

Ich überfuhr einen Mann. Er gab seine Schuld zu, da ihm dies schon einmal passiert war.

Der Mopedfahrer, der am Tatort alles miterlebte, hatte der Fahrerin meines Pkw aufrichtig erklärt, dass er seiner Zeugnispflicht nachkommen wird.

Schon bevor ich ihn anfuhr, war ich davon überzeugt, dass dieser alte Mann nie die andere Strassenseite erreichen würde.

Da sich der Fussgänger nicht entscheiden konnte, nach welcher Seite er rennen sollte, fuhr ich oben drüber.

Ein unsichtbares Fahrzeug kam aus dem Nichts, stiess mit mir zusammen und verschwand dann spurlos.

Nachdem ich vierzig Jahre gefahren war, schlief ich am Lenkrad ein.

Als ich eine Fliege erschlagen wollte, erwischte ich den Telefonmast.

Der Pfosten raste auf mich zu, und als ich ihm Platz machen wollte, stiess ich frontal damit zusammen.

Das andere Auto stiess mit meinem zusammen, ohne diese Absicht vorher anzuzeigen.

Zunächst sagte ich der Polizei, ich sei nicht verletzt, aber als ich den Hut abnahm bemerkte ich den Schädelbruch.

Als mein Auto von der Strasse abkam, wurde ich hinausgeschleudert. Später entdeckten mich so ein paar Kühe in meinem Loch.

Ich sah ein trauriges Gesicht langsam vorüberschweben, dann schlug der Herr auf dem Dach meines Wagens auf.

Ebenfalls aus einem Madrider Unfallbericht, von einem Mann, der wegen eines dringenden Bedürfnisses auf der Landstrasse gehalten hatte, worauf ein LKW in sein Auto fuhr: "Während ich die Strasse normal befuhr, überkam mich das Verlangen, mich zu erleichtern, weswegen ich das Fahrzeug am Rand anhielt und mich in ein nahes Gebüsch begab. Nachdem ich die Hosen heruntergelassen hatte kam der Gegner und gab's mir von hinten mit dem Kipper."

Heute schreibe ich zum ersten und letzten Mal. Wenn Sie dann nicht antworten, schreibe ich gleich wieder.

Bin in der Kurve, nicht weit von der Unglücksstelle ins Schleudern geraten. Während des Schleuderns habe ich wahrscheinlich den entgegenkommenden Mercedes gerammt, der dann die Richtung der totalen Endfahrtphase vermutlich bestimmte. Es hatte zwischenzeitlich an einigen Stellen geschneit. Die Fahrbahn war dadurch auf einigen Straßen rutschig geworden. Ich wollte den Wagen abbremsen. Ich habe gekämpft wie ich nur konnte, aber es half nichts. Prallte gegen die Zaunmauer und wurde unbewußt. Aus war es mit meiner Gesinnung.

ein Motorrad sowie ich selbst mußten wegen starker Beschädigung abgeschleppt werden.

Da sprang der Verfolgte ins Wasser und tauchte trotz mehrmaliger Aufforderung nicht mehr auf.

Der Unfall ist dadurch entstanden, daß der Volkswagen weiterfuhr. Er mußte verfolgt werden, ehe er schließlich anhielt. Als wir ihm eine Tracht Prügel verabreichten, geschah es.

Ich habe so viele Formulare ausfüllen müssen, daß es mir bald lieber wäre, mein geliebter Mann wäre überhaupt nicht gestorben.

Ich bin ferner mit meinen Nerven am Ende und habe mit einer schweren Kastritis zu tun.

Beim Heimkommen fuhr ich versehentlich in eine falsche Grundstücksauffahrt und rammte einen Baum, der bei mir dort nicht steht.

Der Bursche war überall und nirgends auf der Straße. Ich mußte mehrmals kurven, bevor ich ihn traf.

Vor mir fuhr ein riesiger Möbelwagen mit Anhänger. Der Sog war so groß, daß ich über die Kreuzung gezogen wurde.

Als Hobby halte ich fünf Hühner und einen Hahn. Beim Hühnerfüttern am 24. Fepuar in den Morgenstunden stürzte sich der Hahn plötzlich und unerwartet auf mich und biß mir in den rechten Fuß. Er landete sofort im Kochtopf.

Mein Auto fuhr einfach geradeaus, was in einer Kurve allgemein zum Verlassen der Straße führt.

Ich trat auf die Straße. Ein Auto fuhr von links direkt auf mich zu. Ich dachte, es wollte noch vor mir vorbei, und trat wieder einen Schritt zurück. Es wollte aber hinter mir vorbei. Als ich das merkte, ging ich schnell zwei Schritte vor. Der Autofahrer hatte aber auch reagiert und wollte nun doch vor mir vorbei. Er hielt an und kurbelte die Scheibe herunter. Wütend rief er: Nun bleiben Sie doch endlich stehen. Sie! Das tat ich auch - und dann hat er mich überfahren.

Einnahmen aus der Viehhaltung haben wir keine. Mit dem Tod meines Mannes ging das letzte Rindvieh vom Hof.

Ich fuhr auf der rechten Seite der Herzogstr. Richtung Königsplatz mit ca. 40 km/h Geschwindigkeit. Wegen eines in die Fahrbahn laufenden Kindes mußte ich plötzlich stoppen. Diese Gelegenheit nahm der Gegner wahr und rammte mich von hinten.

Ihre Argumente sind wirklich schwach. Für solche faulen Ausreden müssen sie sich einen Dümmeren suchen, aber den werden Sie kaum finden.

Ein original Unfallbericht von Zürich Kosmos - Nachstehender Unfallbericht ist wirklich passiert: Der folgende Brief eines Dachdeckers ist an die SUVA (Schweizerische Unfall Versicherungsanstalt) gerichtet und beschreibt die Folgen einer unüberlegten Handlung: "In Beantwortung Ihrer Bitte um zusätzliche Informationen möchte ich Ihnen folgendes mitteilen: Bei Frage 3 des Unfallberichtes habe ich "ungeplantes Handeln" als Ursache angegeben. Sie baten mich, dies genauer zu beschreiben, was ich hiermit tun möchte. Ich bin von Beruf Dachdecker. Am Tag des Unfalles arbeitete ich allein auf dem Dach eines sechsstöckigen Neubaus. Als ich mit meiner Arbeit fertig war, hatte ich etwa 250 kg Ziegel übrig. Da ich sie nicht die Treppe hinunter tragen wollte, entschied ich mich dafür, sie in einer Tonne an der Außenseite des Gebäudes hinunterzulassen, die an einem Seil befestigt war, das über eine Rolle lief. Ich band also das Seil unten auf der Erde fest, ging auf das Dach und belud die Tonne. Dann ging ich wieder nach unten und band das Seil los. Ich hielt es fest, um die 250 kg Ziegel langsam herunterzulassen. Wenn Sie in Frage 11 des Unfallberichtformulares nachlesen, werden Sie feststellen, dass mein damaliges Körpergewicht etwa 75 kg betrug. Da ich sehr überrascht war, als ich plötzlich den Boden unter den Füßen verlor und aufwärts gezogen wurde, verlor ich meine Geistesgegenwart und vergaß, das Seil loszulassen. Ich glaube, ich muss hier nicht sagen, dass ich mit immer größerer Geschwindigkeit am Gebäude hinaufgezogen wurde. Etwa im Bereich des dritten Stockes traf ich die Tonne, die von oben kam. Dies erklärt den Schädelbruch und das gebrochene Schlüsselbein. Nur geringfügig abgebremst, setzte ich meinen Aufstieg fort und hielt nicht an, bevor die Finger meiner Hand mit den vorderen Fingergliedern in die Rolle gequetscht waren. Glücklicherweise behielt ich meine Geistesgegenwart und hielt mich trotz des Schmerzes mit aller Kraft am Seil fest. Jedoch schlug die Tonne etwa zur gleichen Zeit unten auf dem Boden auf und der Tonnenboden sprang aus der Tonne heraus. Ohne das Gewicht der Ziegel wog die Tonne nun etwa 25 kg. Ich beziehe mich an dieser Stelle wieder auf mein in Frage 11 angegebenes Körpergewicht von 75 kg. Wie Sie sich vorstellen können, begann ich nun einen schnellen Abstieg. In der Höhe des dritten Stockes traf ich wieder auf die von unten kommende Tonne. Daraus ergaben sich die beiden gebrochenen Knöchel und die Abschürfungen an meinen Beinen und meinem Unterleib. Der Zusammenstoß mit der Tonne verzögerte meinen Fall, so dass meine Verletzungen beim Aufprall auf dem Ziegelhaufen gering ausfielen und so brach ich mir nur drei Wirbel. Ich bedauere es jedoch, Ihnen mitteilen zu müssen, dass ich, als ich da auf dem Ziegelhaufen lag und die leere Tonne sechs Stockwerke über mir sah, nochmals meine Geistesgegenwart verlor. Ich lies das Seil los, womit die Tonne diesmal ungebremst herunterkam, mir drei Zähne ausschlug und das Nasenbein brach. Ich bedauere den Zwischenfall sehr und hoffe, Ihnen mit meinen präzisen Angaben dienen zu können. Für genaue Auskünfte bitte ich Sie, mich anzurufen, da es mir manchmal schwer fällt, mich schriftlich auszudrücken.

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Bester Mann im Team

In einem abgelegenen Park stehen sich zwei nackte Statuen gegenüber, ein Mann und eine Frau. Einige hundert Jahre, nachdem sie dort so aufgestellt wurden, flattert ein Engel zu den beiden herunter.

Ein Wink von seiner Hand, und plötzlich werden die Statuen zu Fleisch und Blut, und steigen von ihren Sockeln. Der Engel spricht. "Ich wurde gesandt, um euch den Wunsch zu erfüllen, den ihr beide all die Jahrhunderte hegt, in denen ihr euch gegenüber gestanden seid, ohne euch bewegen zu können.

Aber beilt euch, ihr habt nur fünfzehn Minuten Zeit, bevor ihr wieder zu Statuen werdet." Der Mann schaut zur Frau, beide erröten, und verschwinden kichernd im Unterholz. Lautes Rascheln ist aus dem Gebüsch zu hören, und sieben Minuten später kommen die beiden, offensichtlich befriedigt zurück zum Engel. Der Engel lächelt das Paar an.

"Das waren nur sieben Minuten - wollt ihr es nicht noch mal tun?" Die einstigen Statuen schauen sich kurz an, und dann sagt die Frau: "Warum nicht? Aber diesmal machen wir es anders herum, du hältst die Taube fest, und ich scheiß drauf...!"

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