Viola Investment GmbH


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V.I.P.

Aber bitte vergesst nicht... 

Der Verein als Eigentümer ist genau derjenige der jetzt 40% oder 51% verkauft. 

Die Entscheidungsträger wären bei einem Verkauf heute von 40% genau die gleichen die anschließend über die 60% entscheiden. Die gleichen Leute die Insignia geholt haben. 

Also wenn man sich von denen jetzt schlecht vertreten fühlt, warum sollte es in einem Jahr nicht darum gehen die verbleibenden 60% wieder an Insignia (Extrembeispiel) verhökern? 

Verwaltungsrat und außerordentliche Mitglieder wären ja ident. 

Dass die VIG denen auch nur limitiert vertraut nach alldem was war, verstehe ich auch irgendwie. 

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Gizmo schrieb vor einer Stunde:

wos?
Aktuell ist der Verein noch Mehrheitseigentümer, trotz der Investoren. 
Wenn man nun die Option um weitere 10,01 abgibt, dann gibt man das Heft aus der Hand, komplett ohne Not, zu sicher einem Preis, der heute weit niedriger ist als dann wenns konkret möglich wäre sie zu erwerben. 
Wer garantiert dem Verein, dass in der Investorengruppe nicht jemand übernimmt der an Ausländer vertickt? Sind immerhin Investoren, und Werner und Co würd ich jetzt nicht als Austrianer bezeichnen. 

Die fremde Übernahme schütze ich indem ich die Hand auf den restlichen Anteilen als Verein halte und nicht indem ich Optionen verschleudere. Du warst doch mal Geschäftsmann oder?

dieses

das sich am Preis des Konkurrenzangebots richtet und nicht an einer Option die gegeben wird wenn man noch keinen Schimmer hat was an Geld erzielbar wäre.

Man gibt ja keine Aktien ab, sondern räumt nur ein, dass es eine weitere Option für den Kauf von 10,1% der Aktien geben könnte, wenn die Regel 50+1 fallen sollte. Mehr nicht. Klauseln dazu kenne ich nicht. Egal wie, ohne Verkauf von Aktien würde es nur den Weg zum Handelsgericht geben. Wäre das dein Vorschlag? 

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tifoso vero schrieb vor 5 Minuten:

Man gibt ja keine Aktien ab, sondern räumt nur ein, dass es eine weitere Option für den Kauf von 10,1% der Aktien geben könnte, wenn die Regel 50+1 fallen sollte. Mehr nicht. Klauseln dazu kenne ich nicht. Egal wie, ohne Verkauf von Aktien würde es nur den Weg zum Handelsgericht geben. Wäre das dein Vorschlag? 

nein, aber wenn die "violette Initiative" nur bei 50+1 unterschreibt hätte man andere Angebote vielleicht ganz anders betrachten sollen, meinst du nicht?

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Gizmo schrieb vor 11 Minuten:

nein, aber wenn die "violette Initiative" nur bei 50+1 unterschreibt hätte man andere Angebote vielleicht ganz anders betrachten sollen, meinst du nicht?

Das kann ich nicht beurteilen, weil ich andere Angebote nicht kenne, abgesehen vom Vorhaben von Bravo, denen ich aber misstraute. Insgesamt würde ich sagen, dass uns allen die Einsicht fehlt und wir nur herumraten. Ich persönlich habe nur Interesse daran, dass die Austria nicht untergeht und sie wieder eine wichtige Rolle in der BL und in Europa spielt. Da ich schon viele schwierige Situationen bei der Austria erlebt habe, die zu Abhängigkeiten (J. Walter bzw. Stronach) führten, hätte ich auch gerne, dass wir unsere Unabhängigkeit erhalten. Aber ohne gescheite Infrastruktur (haben wir jetzt, auch wenn sie uns sehr teuer zu stehen kam) und einer Akademie wäre so ein Verein auf die Dauer eh nicht zu führen. Hätten wir 300 000 Mitglieder statt 3000, sähe es auch anders aus. Mir ist daher klar, dass man Lösungen ähnlich der, die man jetzt anstrebt, finden muss, wenn man nicht in Konkurs gehen will. Ich kann es allerdings nicht beantworten, wie ich mich fühlen würde, wenn die Austria wieder Meister werden und in die CL kommen würde, wenn der Eigentümer- sagen wir einmal - Emirates wäre. Ich schließe allerdings nicht aus, dass ich mich ob der Erfolge und der Auswärtsflüge freuen würde. Ja, so ein tifoso zu sein, ist manchmal schrecklich... ;-)

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tifoso vero schrieb vor 3 Minuten:

Das kann ich nicht beurteilen, weil ich andere Angebote nicht kenne, abgesehen vom Vorhaben von Bravo, denen ich aber misstraute.

Fair enough.
Ich vertraue Investoren bzw. Angeboten nicht, die bis zum "Zuschlag" mit "40% der Anteile" beworben und verkauft werden bis alle anderen Brücken abgebrochen sind und dann plötzlich rauskommt, dass das Angebot wohl nur bei 50+1 Bestand hat. 
Das ist von seriös soweit entfernt wie Rapid von einem Titel. 

bearbeitet von Gizmo

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tifoso vero schrieb vor 55 Minuten:

Man gibt ja keine Aktien ab, sondern räumt nur ein, dass es eine weitere Option für den Kauf von 10,1% der Aktien geben könnte, wenn die Regel 50+1 fallen sollte. Mehr nicht. Klauseln dazu kenne ich nicht. Egal wie, ohne Verkauf von Aktien würde es nur den Weg zum Handelsgericht geben. Wäre das dein Vorschlag? 

Das ist eben die Frage. Ist es eine fixe Option, die Sie dann einseitig ziehen können, oder nur eine Option zum Verhandeln. Ich denke ersteres. Was brächte dem Investor zweiteres?

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Gizmo schrieb vor 34 Minuten:

Fair enough.
Ich vertraue Investoren bzw. Angeboten nicht, die bis zum "Zuschlag" mit "40% der Anteile" beworben und verkauft werden bis alle anderen Brücken abgebrochen sind und dann plötzlich rauskommt, dass das Angebot wohl nur bei 50+1 Bestand hat. 
Das ist von seriös soweit entfernt wie Rapid von einem Titel. 

Was ich mitbekommen habe, denkt Rudas ähnlich. Wie geschrieben, wir kennen alle nicht die Hintergründe, zumindest nicht genau. Daher müssen wir den handelnden Personen, die ja alle - mehr oder weniger - ausgemachte Violette sind, vertrauen. 

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V.I.P.

Wir kennen den Vertrag und die Option (bzw. deren Bedingungen) nicht. 

Wir kennen den Preis und etwaige Garantien für regelmäßige Mittel nicht. 

Wir kennen die Investoren nicht (zum großen Teil). 

 

... eigentlich nicht zu beurteilen. 

... daher muss man wohl oder übel den Gremien vertrauen, mal wieder. 

 

Jetzt wäre es interessant wer die Entscheidungsträger sind. Den Verwaltungsrat kennt man, okay, die haben es durchgewunken. 

Aber wer sind die außerordentlichen Mitglieder? Wie viele sind das? Wie wurden sie zu solchen? 

Die werden diese Entscheidung nun treffen. Und die würden auch jede zukünftige Entscheidung zu den 60% treffen, wenn es die Klausel nicht geben würde. 

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V.I.P.
pramm1ff schrieb vor 2 Minuten:

Wir kennen den Vertrag und die Option (bzw. deren Bedingungen) nicht. 

Wir kennen den Preis und etwaige Garantien für regelmäßige Mittel nicht. 

Wir kennen die Investoren nicht (zum großen Teil). 

 

... eigentlich nicht zu beurteilen. 

... daher muss man wohl oder übel den Gremien vertrauen, mal wieder. 

 

Jetzt wäre es interessant wer die Entscheidungsträger sind. Den Verwaltungsrat kennt man, okay, die haben es durchgewunken. 

Aber wer sind die außerordentlichen Mitglieder? Wie viele sind das? Wie wurden sie zu solchen? 

Die werden diese Entscheidung nun treffen. Und die würden auch jede zukünftige Entscheidung zu den 60% treffen, wenn es die Klausel nicht geben würde. 

in legoman we trust

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tifoso vero schrieb vor einer Stunde:

 Daher müssen wir den handelnden Personen, die ja alle - mehr oder weniger - ausgemachte Violette sind, vertrauen. 

Das mussten wir auch vor Insignia. Und dem Vorstand von damals kann ich mit reinem Herzen mehr violettes Blut unterstellen als dem aktuellen. 
Somit könn ma uns auf deine Hoffnung was aufzeichnen.

pramm1ff schrieb vor 5 Minuten:

 

Aber wer sind die außerordentlichen Mitglieder? Wie viele sind das? Wie wurden sie zu solchen?  

 

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Postinho
pramm1ff schrieb vor 6 Minuten:

Wir kennen den Vertrag und die Option (bzw. deren Bedingungen) nicht. 

Wir kennen den Preis und etwaige Garantien für regelmäßige Mittel nicht. 

Wir kennen die Investoren nicht (zum großen Teil). 

 

... eigentlich nicht zu beurteilen. 

... daher muss man wohl oder übel den Gremien vertrauen, mal wieder. 

 

Jetzt wäre es interessant wer die Entscheidungsträger sind. Den Verwaltungsrat kennt man, okay, die haben es durchgewunken. 

Aber wer sind die außerordentlichen Mitglieder? Wie viele sind das? Wie wurden sie zu solchen? 

Die werden diese Entscheidung nun treffen. Und die würden auch jede zukünftige Entscheidung zu den 60% treffen, wenn es die Klausel nicht geben würde. 

Es geht um die ordentlichen Mitglieder, nicht um die außerordentlichen. Wie man das wird und wer das ist, finde ich auch zu intransparent und stimme dir auch sonst zu: Wir diskutieren über einen Vertrag, den wir nicht kennen.

Für mich war es wichtig, dass der längst angestrebte Schritt einer Einigung mit der Investorengruppe möglichst bald gelingt. Das ist nun endlich geschehen. Nun heißt es als Fan mal für ein paar Tage zurücklehnen und abwarten, bis man tatsächlich mehr weiß. Die MG-Versammlung wird dahingehend deutlich mehr Klarheit bringen, denke ich. Schon jetzt so akribisch über etwas zu diskutieren, das wir gar nicht kennen und wir uns zusammenreimen, finde ich nicht gut. In Wahrheit dreht sich die Diskussion um eine Zeile einer Einladung an Mitglieder, mehr Grundlage gibt es noch nicht.

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Bunter Hund im ASB
pramm1ff schrieb vor 16 Minuten:

Wir kennen den Vertrag und die Option (bzw. deren Bedingungen) nicht. 

Wir kennen den Preis und etwaige Garantien für regelmäßige Mittel nicht. 

Wir kennen die Investoren nicht (zum großen Teil). 

 

... eigentlich nicht zu beurteilen. 

... daher muss man wohl oder übel den Gremien vertrauen, mal wieder. 

 

Jetzt wäre es interessant wer die Entscheidungsträger sind. Den Verwaltungsrat kennt man, okay, die haben es durchgewunken. 

Aber wer sind die außerordentlichen Mitglieder? Wie viele sind das? Wie wurden sie zu solchen? 

Die werden diese Entscheidung nun treffen. Und die würden auch jede zukünftige Entscheidung zu den 60% treffen, wenn es die Klausel nicht geben würde. 

Normal musst du einen Antrag stellen und gepaart mit einer 10 jährigen außerordentlichen Mitgliedschaft und einer Empfehlung eines Präsidium/Vorstand/Kuratoriumsmitglieds kannst du ordentliches Mitglied werden. 

Zu zahlen ist natürlich auch was , eh klar.

Wieviel ordentliche Mitglieder es gibt weiß ich nicht genau, sind ja nicht immer alle anwesend. Habe gehört um die 210 , bei den letzten Sitzungen waren immer nur ca 130-150 anwesend.

Edit: Auch zwei andere ordentliche Mitglieder können für jemanden eine Empfehlung abgeben habe ich gehört. 

bearbeitet von Legoman

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Gizmo schrieb vor 24 Minuten:

Das mussten wir auch vor Insignia. Und dem Vorstand von damals kann ich mit reinem Herzen mehr violettes Blut unterstellen als dem aktuellen. 
Somit könn ma uns auf deine Hoffnung was aufzeichnen.

 

Stimmt, aber es nicht MEINE Hoffnung, sondern die von vielen (allen), dass es gut geht. Bei Insignia war ich deshalb positiv gestimmt, weil es keinen Verkauf von Aktien bedurfte. Dann wurde ich eines besseren belehrt. So ist es doch oft im Leben. Ich muss deshalb aber nicht die Hoffnung aufgeben. Wir haben hier alle leicht reden. Niemand hier muss sich für die Austria verantworten oder für sie gerade stehen. Und niemand hier, davon gehe ich aus, kann die Austria kaufen. Was vielleicht eh gut ist....;-)

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