brillantinbrutal Held von heute Geschrieben 29. Dezember 2021 behave yourself schrieb vor 14 Minuten: Und genau deshalb sollte hier ein Riegel vorgeschoben werden, statt diesen offensichtlichen Blödsinn weiter zu befeuern. Erstens: Das wird nicht passieren. Zweitens: Das würde nicht funktionieren. Drittens: Es wäre blöd, der Wirtschaft einen Riegel vorzuschieben. behave yourself schrieb vor 25 Minuten: Fußball darf Geschäft sein und es soll auch unterschiedliche Leistungsstärken inkl. bedingt dominanten Vereinen geben, aber es sollte auch in einem halbwegs vernünftigen Rahmen bleiben und den sportlichen Sinn des Fußballs im Fokus behalten. Der hat immerhin einen wesentlichen sozialen Einfluss, der sich positiv entwickeln kann, wenn nationale Ligen gestärkt würden. Sobald es Geschäft ist, folgt es den Regeln des Marktes und dieser ist ein internationaler. Der sportliche Sinn des Profifußballs geht über die Vorbildfunktion ohnehin nicht signifikant hinaus, ganz egal wie er ausgestaltet ist. Die "romantischen Aspekte" des Sports sind dem Hobbysport vorbehalten und vielleicht ist das sogar gut so (nämlich für den Breitensport). 2 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
echter-austrianer Im ASB-Olymp Geschrieben 29. Dezember 2021 pramm1ff schrieb vor 33 Minuten: Interessant wäre die Eigentümerstruktur der Investment GmbH. Ist diese sehr kleinteilig und mit starkem Austria-Bezug (von Alaba über Hensel bis Werner) aufgestellt, dann ist es wohl kaum ein Unterschied ob 50+1 beim Verein oder bei der GmbH liegen. Haben irgendwelche schweizerischen Fußballinvestoren in der GmbH 60%, dann sieht das natürlich komplett anders aus. Ist letzten Endes Irrelevant weil sich die Eigentümerstruktur innerhalb der GmbH viel einfacher wechseln lässt als in der AG. Die verkaufen die GmbH, und von Heute auf Morgen sitzt da wer anderer am Schreibtisch gegenüber. Somit sind Vereins Name, - farben, Wappen, Spielort, Bestreben des Lizenzerhaltes für die oberste Spielklasse sowie eine Verpflichtung zur entsprechenden Traditionspflege in allen Verträgen festzuhalten. - Es gibt keinen Namenswechsel - Es gibt keinen Farbenwechsel - Es gibt keinen Wappenwechsel (addons wie unseren 110Jahre Ring oder andere zeigemäße Änderungen ausgenommen) - Heimspielort muss Wien sein. - Die Lizenz ist nicht veräußerbar. - Historienpflege muss durch alle Anteilseigner ermöglicht werden - Museum, Kurator, Forschung, Dokumentation....(ohne Verpflichtung das zu finanzieren aber Mitwirkungspflicht in angemessenem Ausmaß.) Das "Vereinswesen" sehe ich im Profifußball am Rückzug - das würde auch schon aus dem Wartungslass des Finanzministeriums deutlich. Wer nicht mit der Zeit geht den überrollt sie..... 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Varimax Mutter aller Probleme Geschrieben 29. Dezember 2021 (bearbeitet) Pirius schrieb vor 2 Stunden: Du stellst damit einfach ein Axiom ohne Grundlage auf um deine Ansicht zu stützen. Der Verlust der Identität ist nicht zwingend Folge einer Übernahme. Der größtmöglich Erfolg bzw. der Verbleib in einem Bereich der ermöglicht um EL-Plätze mitzuspielen ist hingegen bei Entfall der 50+1 Regel eventuell nur mit einer Übernahme möglich. Was hier offensichtlich die größte Rolle spielt ist die Sorge vor dem Verlust der Identität. Das Risiko besteht natürlich, Red Bull ist eine Beispiel dafür. Jedoch agiert eben nicht jeder Eigentümern so und das Risiko besteht auch wenn man an der Vereinsstruktur festhält. Wie wir gerade sehen, kann man auch aufgrund der Konkursgefahr in eine Situation schlittern in der man sich verkaufen muss. Und dann hat man die noch viel schlechtere Verhandlungsbasis als wenn man den Schritt aktiv setzt. Naja, das finde ich dann eben naiv, zu denken, dass die Interessen der Geldgeber bei einer Mehrheitsübernahme dann nicht Vorrang vor allem anderen hätten. Und die müssen eben nicht im Sinne des Vereins/des Fans sein. RB wäre da ja sogar noch ein positives Beispiel, eine andere - und auch leichter zu realisierende - Alternative wäre z.B. ein Ausbildungs-Außenposten für einen anderen großen Verein zu werden. Das wäre zumindest meine persönliche Horrorvorstellung. bearbeitet 29. Dezember 2021 von Varimax 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
brillantinbrutal Held von heute Geschrieben 29. Dezember 2021 echter-austrianer schrieb vor 19 Minuten: Es gibt keinen Wappenwechsel Wir haben ja nicht einmal ein Wappen! 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
behave yourself ASB-Gott Geschrieben 29. Dezember 2021 brillantinbrutal schrieb vor 43 Minuten: Drittens: Es wäre blöd, der Wirtschaft einen Riegel vorzuschieben. Das wäre nicht blöd sondern weise, wie man täglich sieht funktioniert eine Marktwirtschaft nur, wenn man sie anhand allgemeiner Interessen regelt. Diese Diskussion muss jetzt nicht ausufern, die hatten wir schon und ich weiß, dass wir hier unterschiedlich darüber denken, daher ist das mein letzter Beitrag dazu. Wenn jemand der Meinung ist, der Fußball läuft in die richtige Richtung, ist das ja sein gutes Recht. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
brillantinbrutal Held von heute Geschrieben 29. Dezember 2021 behave yourself schrieb vor 10 Minuten: Das wäre nicht blöd sondern weise, wie man täglich sieht funktioniert eine Marktwirtschaft nur, wenn man sie anhand allgemeiner Interessen regelt. Regeln heißt aber nicht, der Wirtschaft einen Riegel vorschieben, denn dadurch verhindert man das Wirtschaften. So war es gemeint. Im Übrigen funktionieren Regularien in einer Marktwirtschaft nur dann, wenn sie alle gleichermaßen betreffen und da wünsche ich viel Glück dabei, sämtliche anderen Verbände von 50+1 zu überzeugen. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tifoso vero ASB-Legende Geschrieben 29. Dezember 2021 brillantinbrutal schrieb vor 1 Minute: Regeln heißt aber nicht, der Wirtschaft einen Riegel vorschieben, denn dadurch verhindert man das Wirtschaften. So war es gemeint. Im Übrigen funktionieren Regularien in einer Marktwirtschaft nur dann, wenn sie alle gleichermaßen betreffen und da wünsche ich viel Glück dabei, sämtliche anderen Verbände von 50+1 zu überzeugen. Wo, außer in Deutschland und bei uns, gibt es noch die 50+1 Regel? Grundsätzlich will ich nur anmerken, dass wir abwarten sollten, was die GV bringt und wie die Verträge mit der Viola Invest GmbH aussehen. Wir raten doch alle nur herum. Die Frage wird sein und bleiben: Wollen wir in Zukunft eine Austria, die wieder vorne dabei ist und auch international jedes Jahr mitspielt oder nicht? Letzteres wird nur gehen, wenn wir wirtschaftlich gut aufgestellt sind. Und wenn wir die Schiene der Nachwuchsförderung nicht verlassen. Einen Input von Außen diesbezüglich würde ich allerdings keinen Riegel vorschieben. 2 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
brillantinbrutal Held von heute Geschrieben 29. Dezember 2021 tifoso vero schrieb vor 3 Minuten: Wo, außer in Deutschland und bei uns, gibt es noch die 50+1 Regel? Eben. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
behave yourself ASB-Gott Geschrieben 29. Dezember 2021 brillantinbrutal schrieb vor 12 Minuten: Regeln heißt aber nicht, der Wirtschaft einen Riegel vorschieben, denn dadurch verhindert man das Wirtschaften. Klar, der Wirtschaft generell einen Riegel vorzuschieben ist ja eine Erfindung von dir, das habe ich nicht geschrieben. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Pepi_Gonzales freiberuflicher Wappler Geschrieben 29. Dezember 2021 pramm1ff schrieb vor 1 Stunde: Die Leute im Verein, also dem jetzigen Eigentümer, wollten Insignia. Zudem haben sie scheinbar schon seit Jahren nach Wegen gesucht um uns zu verscherbeln, was ohne 50+1 wohl auch gelungen wäre, unterstelle ich mal. Von Katar über die Emirate bis China hat man gesucht. Falls die jetzigen Investoren mehrheitlich Veilchen sind, seriöser wirtschaften, weniger Großmannsucht zeigen und besser miteinander klarkommen als dies jetzt der Fall ist, dann kann der Wegfall der avereinsgremien durchaus auch ein Segen sein. Für mich hängt es quasi ausschließlich daran mal zu erfahren wer wieviele Anteile hat. Dann sieht man eh was da geplant wird. Aber mit dem ersten Teil lieferst du in Wahrheit ja das Beste Argument warum die 50 +1 eben einen Sinn hat. Zum Rest unter speziellen Umständen mag das andere auch Sinnvoll sein nur liegt dass was mit den Anteilen passiert dann nicht in eurer Hand und wäre diese in 10 bis 20 Jahren hält darauf hat man kaum Einfluss. Und das nächste ist dass es eben auch andere Vereine vor etwaigen Manövern ihrer Entscheidungsträger. Hier geht's dann nicht mehr nur um euch. Und die Mär dass man ja so arm ist und gegen diese Dinge nicht ankämpfen kann gehe ich nicht mit. 1 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Torberg*1911 Postinho Geschrieben 29. Dezember 2021 Der Verein ist nun mal nach wie vor ein Intensivpatient, den es zu pflegen gilt. Das kann man mit herkömmlichen Methoden machen und ihn weiterhin an der Herz-Lungenmaschine hängen lassen in der Hoffnung, dass ihn ein sofortiges Wunder aus dem künstlichen Koma zurückholt. Dies wäre letztendlich der Idealverlauf OPO und fixer internationaler Startplatz in einer Gruppenhase mit dem damit verbundenen Geldern für die nächsteen 5 Jahre oder noch mehr. Bleibt dieses Wunder aus wird man in der Zwischenzeit wirtschaftlich weiter abbauen, Jahr für Jahr um die Lizenz rittern und somit auch bei Investoren und Großsponsoren kaum mehr Interesse wecken. Wirtschaftlich abbauen heißt hier auch, dass man Akademie Spieler immer mehr unter dem erhofften Wert verkaufen muss und sich Jahr für Jahr mit einem gröberen Neuaufbau einer Mannschaft beschäftigen muss, während sich die Ligakonkurrenz bei der Austria bedient. Das Sprungbrett YV wird dann wohl auch nicht mehr allzu lange finanzierbar sein. Atlernativ könnte man den Patienten mit Finanzspritzen wie aktuell durch die VIG angedacht und den für Jänner geplanten Anteilsmodellen wieder ins Leben zurückholen und dadurch ernstzunehmend kompetitiv machen. Dies wird kein unmittelbarer Gamechanger für die Austria im Wettbewerb sein, aber zusätzlich zum Einbau der gut ausgebildeten Akademie und YVs sowie gemeinsam mit der selbstauferlegten Reha des gesundwirtschaften nach dem Frontalcrash durch M.K. & Co. ein durchaus zielführernder Weg zurück. Tradition wahren heißt wie schon oft zitiert nicht die Anbetung der Asche (wie es Ost-Purkersdorf hoffentlich noch lange zelebiert), sondern die Weitergabe des Feuers, wobei das zeitgemäß mit Investgeldern passiert. Das alles unter der Wahrung der ursprünglichen Vereinsidentitäten: Wappen, Klubfarben, Spielstätte. 2 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
KindausFavoriten Postinho Geschrieben 29. Dezember 2021 KindausFavoriten schrieb vor 6 Stunden: Dann dürfte man sich aber, wenn man Vertreter der reinen Lehre ist, sowieso nicht mit ihnen ins Bett legen, sondern sich eben lieber auf Favoritner Derbys gegen den FavAC freuen. Also bist du generell dagegen, dass Anteile verkauft werden, an wen auch immer? Dann treffen wir einander am FavAC Platz beim Favoritner Derby. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
pramm1ff V.I.P. Geschrieben 29. Dezember 2021 J.E schrieb vor 5 Stunden: selbst wenn jetzt ein starker austria-bezug gegegen wäre, kann sich das ja leicht ändern. Aber das ist im Verein ja nicht anders. Würde 50+1 nicht existieren, wären wir doch schon lange verkauft. Da bin ich ziemlich überzeugt und der Rückblick auf die letzten 5 Jahre von MK lassen mich da eigentlich kaum zweifeln. Eine starke violette Investorengruppe, die zur Austria steht wie sie ist und mit ihr verbunden ist, kann ein besserer Schutz sein als der Verein sobald die Regel fällt (falls überhaupt). Muss nicht so sein, aber es kann so sein. Mein Vertrauen an die Gremien des Vereins (wie zuvor auch in der AG) ist jedenfalls ziemlich dahin. Pepi_Gonzales schrieb vor 3 Stunden: Aber mit dem ersten Teil lieferst du in Wahrheit ja das Beste Argument warum die 50 +1 eben einen Sinn hat. Zum Rest unter speziellen Umständen mag das andere auch Sinnvoll sein nur liegt dass was mit den Anteilen passiert dann nicht in eurer Hand und wäre diese in 10 bis 20 Jahren hält darauf hat man kaum Einfluss. Und das nächste ist dass es eben auch andere Vereine vor etwaigen Manövern ihrer Entscheidungsträger. Hier geht's dann nicht mehr nur um euch. 50+1 ist für mich nichts schlechtes und kann gerne bestehen bleiben. Ich sagte wenn die Regel fällt, bin ich unschlüssig ob es mir lieber ist die jetzigen Investoren sichern sich 50+1 oder man schaut was der Verein mit seiner Mehrheit macht. Es steht und fällt damit wer diese Investoren sind und wie die Regelung für den Fall der Fälle aussieht. Sind die Investoren 50 Veilchen (von Werner über Alaba zu Hensel) und halten alle 1,02% (bzw. 2% an der GmbH), dann mache ich mir keinerlei Sorgen, dass man die Austria nach Riad oder Dubai verscherbelt. Halten die Fußballinvestoren aus der Schweiz mit denen Werner schon beim LASK im Gespräch war 60% an der GmbH und damit irgendwann ggf. über 50,1% die volle Kontrolle über die AG dann schaut das Konstrukt wiederum verdammt schlecht aus. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
KindausFavoriten Postinho Geschrieben 29. Dezember 2021 pramm1ff schrieb vor 1 Minute: Da bin ich ziemlich überzeugt und der Rückblick auf die letzten 5 Jahre von MK lassen mich da eigentlich kaum zweifeln. Mich schon. Ich halte es angesichts mancher Kommentare hier mehr und mehr für denkbar, dass MK wie er es immer betont hat, ein "wahres Kind der alten West" war und daher jede nur mögliche Konstruktion gesucht hat, um keine Anteile zu verkaufen, bis hin zu Insgnia, weil der Verkauf von Anteilen Teufelszeug ist. Es steht und fällt damit wer diese Investoren sind und wie die Regelung für den Fall der Fälle aussieht. Sind die Investoren 50 Veilchen (von Werner über Alaba zu Hensel) und halten alle 1,02% (bzw. 2% an der GmbH), dann mache ich mir keinerlei Sorgen, dass man die Austria nach Riad oder Dubai verscherbelt. Halten die Fußballinvestoren aus der Schweiz mit denen Werner schon beim LASK im Gespräch war 60% an der GmbH und damit irgendwann ggf. über 50,1% die volle Kontrolle über die AG dann schaut das Konstrukt wiederum verdammt schlecht aus. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
pramm1ff V.I.P. Geschrieben 29. Dezember 2021 echter-austrianer schrieb vor 5 Stunden: Ist letzten Endes Irrelevant weil sich die Eigentümerstruktur innerhalb der GmbH viel einfacher wechseln lässt als in der AG. Die verkaufen die GmbH, und von Heute auf Morgen sitzt da wer anderer am Schreibtisch gegenüber. Auch das gilt 1:1 für den Verein. Ob sich diese Mehrheit für einen Weiterverkauf eher im Verein oder in der GmbH bilden könnte lasse ich mal dahingestellt. Die Investoren kenne ich nicht hinreichend in Anzahl, Namen und Anteilsverteilung. Die Gremien des Vereins haben uns Insignia verschafft und mit Bravo sowie Katar(?), einem Ami(?) und China(?) einen Verkauf verhandelt. Hätte es nicht 50+1 gegeben wären wir schon verkauft worden, durch den Verein, gegen dessen mögliche Handlungen sich die Investoren nun absichern wollen. Ich sehe das komplett legitim, man muss es nur gut ausgestalten. 1 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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