Viola Investment GmbH


Gizmo

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Bunter Hund im ASB
tifoso vero schrieb vor 10 Minuten:

Da ich ein einfach denkender Mensch bin, verstehe ich erst jetzt einigermaßen den Grund, warum die Investorengruppe + Optionsinhaber  wie Hensel, Alaba, Harreither und Co. (die anscheinend ihre Option bereits eingelöst haben) eine Erweiterung der Option auf weitere 10+1% Anteile der AG haben wollen. Um die Austria vor fremder Übernahme zu schützen wenn die 5o+1 Regel fallen sollte. Nachvollziehbar, denn immerhin bleibt dann die Austria mehrheitlich in der Hand von Österreichern bzw. Austrianern. Habe ich das richtig verstanden? Ich finde diese Lösung o.k.

Und Legoman ist dagegen? Warum? 

Wenn das so wäre bin ich dabei, aber wer schütz uns davor das die 50,1% an einen Araber, Russen oder dubiosen Georgier verkauft werden? Da habe ich lieber die Mehrheit in Vereinshand. Das ist einzig meine Kritik, und das man über beide Optionen in einem aufwaschen abstimmen lässt ist schlichtweg eine Sauerei.

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Held von heute
tifoso vero schrieb vor 18 Minuten:

Da ich ein einfach denkender Mensch bin, verstehe ich erst jetzt einigermaßen den Grund, warum die Investorengruppe + Optionsinhaber  wie Hensel, Alaba, Harreither und Co. (die anscheinend ihre Option bereits eingelöst haben) eine Erweiterung der Option auf weitere 10+1% Anteile der AG haben wollen. Um die Austria vor fremder Übernahme zu schützen wenn die 5o+1 Regel fallen sollte. Nachvollziehbar, denn immerhin bleibt dann die Austria mehrheitlich in der Hand von Österreichern bzw. Austrianern. Habe ich das richtig verstanden? Ich finde diese Lösung o.k.

Und Legoman ist dagegen? Warum? 

Dafür reicht ein Vorkaufsrecht.

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tifoso vero schrieb vor 17 Minuten:

Um die Austria vor fremder Übernahme zu schützen wenn die 5o+1 Regel fallen sollte. Nachvollziehbar, denn immerhin bleibt dann die Austria mehrheitlich in der Hand von Österreichern bzw. Austrianern.

Ein völlig selbstloses Vorhaben, dass rein dem Schutz der Austria dient - niemals werden die Investoren ihre Anteile verkaufen, dafür lieben Sie den Verein viel zu sehr, mehr als ihr Investment. Man schützt den Verein quasi vor den bösen Investoren aus dem Ausland. 

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ASB-Legende
behave yourself schrieb vor 19 Minuten:

Ein völlig selbstloses Vorhaben, dass rein dem Schutz der Austria dient - niemals werden die Investoren ihre Anteile verkaufen, dafür lieben Sie den Verein viel zu sehr, mehr als ihr Investment. Man schützt den Verein quasi vor den bösen Investoren aus dem Ausland. 

Die Austria hat doch ein Rückkaufsrecht, oder? Natürlich will jeder Investor einen Mehrwert haben. Bei einigen genügt, dass sie einfach Fans sind und genügend Geld haben (weiß ich z.B. von Lecce), bei anderen ist es Tradition (Juventusfamilie), andere nutzen den Mehrwert für ihr Unternehmen bzw. den Staat (Red Bull, Emirate, Katar...) oder spielen damit an der Börse (englische Vereine) bzw. waschen einfach ihr Schwarzgeld (hier vermeide ich bewusst Namen). Es gibt also viele Interessen. Warum sollten es bei der Austria mit vielen Violetten als Anteilshaber + Verein jetzt so gefährlich sein? 

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ASB-Legende
Legoman schrieb vor 3 Stunden:

Es geht einzig und allein darum das vom Verein wieder mal nichts kommt scheinbar hast du es immer noch nicht kapiert. 

Ob ich dafür oder dagegen stimme weiß ich noch nicht. Diese Abstimmung ist einzig eine Farce. Eigentlich müsste man es boykottieren.  40% gepaart mit 10,1% in einer Abstimmung ist einfach nicht ok 

 

Seh ich genauso,
Sollte die 50+1 fallen können die Investoren doch ihr Angebot abgeben. Warum soll man hier eine "Option" bekommen? Die Austria würde sich hier den freien Markt komplett zerstören. 
Niemand würde die Investoren hindern danach auch Angebote für die 10,01 abzugeben. 

Und: der Verein hat zu dem Zeitpunkt immer noch minimum 40% unter Kontrolle, entscheidet also selbst was am Besten für den Verein ist wenn dann hoffentlich gute Angebote da wären und muss nicht 10,01 verscherbeln zu einem Preis von heute, wo klarerweise nichtmal annähernd der Preis erzielt werden kann als wenn 50+1 fällt.

Investorenschutz, so ein bullshit. Der Vorstand hat sich um das Wohl des Vereins, der immer noch die Mehrheit hält, und nicht um das Wohl der Investoren zu kümmern.

bearbeitet von Gizmo

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ASB-Gott
tifoso vero schrieb vor einer Stunde:

Da ich ein einfach denkender Mensch bin, verstehe ich erst jetzt einigermaßen den Grund, warum die Investorengruppe + Optionsinhaber  wie Hensel, Alaba, Harreither und Co. (die anscheinend ihre Option bereits eingelöst haben) eine Erweiterung der Option auf weitere 10+1% Anteile der AG haben wollen. Um die Austria vor fremder Übernahme zu schützen wenn die 5o+1 Regel fallen sollte. Nachvollziehbar, denn immerhin bleibt dann die Austria mehrheitlich in der Hand von Österreichern bzw. Austrianern. Habe ich das richtig verstanden? Ich finde diese Lösung o.k.

Und Legoman ist dagegen? Warum? 

Naja, es kennt keiner die Investoren im Detail... Vielleicht haben die echten Veilchen nur 20% und die anderen 80% sind jene Schweizer mit denen Werner schon beim LASK investiert hat?

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ASB-Legende
tifoso vero schrieb vor einer Stunde:

Da ich ein einfach denkender Mensch bin, verstehe ich erst jetzt einigermaßen den Grund, warum die Investorengruppe + Optionsinhaber  wie Hensel, Alaba, Harreither und Co. (die anscheinend ihre Option bereits eingelöst haben) eine Erweiterung der Option auf weitere 10+1% Anteile der AG haben wollen. Um die Austria vor fremder Übernahme zu schützen wenn die 5o+1 Regel fallen sollte. Nachvollziehbar, denn immerhin bleibt dann die Austria mehrheitlich in der Hand von Österreichern bzw. Austrianern. Habe ich das richtig verstanden? Ich finde diese Lösung o.k.

Und Legoman ist dagegen? Warum? 

wos?
Aktuell ist der Verein noch Mehrheitseigentümer, trotz der Investoren. 
Wenn man nun die Option um weitere 10,01 abgibt, dann gibt man das Heft aus der Hand, komplett ohne Not, zu sicher einem Preis, der heute weit niedriger ist als dann wenns konkret möglich wäre sie zu erwerben. 
Wer garantiert dem Verein, dass in der Investorengruppe nicht jemand übernimmt der an Ausländer vertickt? Sind immerhin Investoren, und Werner und Co würd ich jetzt nicht als Austrianer bezeichnen. 

Die fremde Übernahme schütze ich indem ich die Hand auf den restlichen Anteilen als Verein halte und nicht indem ich Optionen verschleudere. Du warst doch mal Geschäftsmann oder?

Legoman schrieb vor einer Stunde:

Wenn das so wäre bin ich dabei, aber wer schütz uns davor das die 50,1% an einen Araber, Russen oder dubiosen Georgier verkauft werden? Da habe ich lieber die Mehrheit in Vereinshand. Das ist einzig meine Kritik, und das man über beide Optionen in einem aufwaschen abstimmen lässt ist schlichtweg eine Sauerei.

dieses

brillantinbrutal schrieb vor einer Stunde:

Dafür reicht ein Vorkaufsrecht.

das sich am Preis des Konkurrenzangebots richtet und nicht an einer Option die gegeben wird wenn man noch keinen Schimmer hat was an Geld erzielbar wäre.

bearbeitet von Gizmo

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Gizmo schrieb vor 57 Minuten:

Seh ich genauso,
Sollte die 50+1 fallen können die Investoren doch ihr Angebot abgeben. Warum soll man hier eine "Option" bekommen? 

Weil die Investoren ihre Interessen vertreten und der Verein Passagier ist - das Feigenblatt der "Austrianer als Investoren" ist ein rein emotionales Argument zum Augenauswischen (auch wenn das kurfristig wohl die beste Lösung in dieser prekären Situation ist), wenns ums Geld geht wird so gut wie jeder der Anteilseigner seinen Vorteil suchen - jedenfalls ist man auf das Wohlwollen der Investoren angewiesen. 

Man sieht schon wie es wirkt, ein Konsortium, das man nicht einmal zur Gänze kennt, wird schon als "violette Lösung" gesehen - keine Ahnung, warum Werner, Prödl & Co Violette sein und nicht bei einem lukrativen Angebot ihre Anteile an irgendwen verschachern sollten. 

bearbeitet von behave yourself

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ASB-Legende
behave yourself schrieb vor 3 Minuten:

Weil die Investoren ihre Interessen vertreten und der Verein Passagier ist - das Feigenblatt der "Austrianer als Investoren" ist ein rein emotionales Argument zum Augenauswischen (auch wenn das kurfristig wohl die beste Lösung in dieser prekären Situation ist), wenns ums Geld geht wird so gut wie jeder der Anteilseigner seinen Vorteil suchen - jedenfalls ist man auf das Wohlwollen der Investoren abhängig. 

Man sieht schon wie es wirkt, ein Konsortium, das man nicht einmal zur Gänze kennt, wird schon als "violette Lösung" gesehen - keine Ahnung, warum Werner, Prödl & Co Violette sein und nicht bei einem lukrativen Angebot ihre Anteile an irgendwen verschachern sollten. 

soll ja alles gut sein, danke dass sie mit 40% einsteigen und uns den Arsch retten, so es das beste Angebot ist.
Dann haben sie 40% eines Traditionsvereins mit viel Potential zu einem Bettel erworben. 
Die 10+1 könnens dann, wenns aktuell wird, ja gerne mit Vorkaufsrecht, wir brillantinbrutal sagt, erwerben, aber hoffentlich nicht zum selben Schleuderpreis zu dem man aktuell anbieten muss.

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Ergänzungsspieler
tifoso vero schrieb vor 2 Stunden:

Da ich ein einfach denkender Mensch bin, verstehe ich erst jetzt einigermaßen den Grund, warum die Investorengruppe + Optionsinhaber  wie Hensel, Alaba, Harreither und Co. (die anscheinend ihre Option bereits eingelöst haben) eine Erweiterung der Option auf weitere 10+1% Anteile der AG haben wollen. Um die Austria vor fremder Übernahme zu schützen wenn die 5o+1 Regel fallen sollte. Nachvollziehbar, denn immerhin bleibt dann die Austria mehrheitlich in der Hand von Österreichern bzw. Austrianern. Habe ich das richtig verstanden? Ich finde diese Lösung o.k.

Und Legoman ist dagegen? Warum? 

Weil das ein Märchen vom Krisch ist. Die Rechte der Altaktionäre bzw. der VIG kann man auch anders schützen, diese Option ist die für den Verein mit Abstand schlechteste Variante. 

Das Ganze ist ja eh schon eine Tragödie, aber mit der Option zerstört man sich alle Chancen darauf, mal ernsthaft Geld zu lukrieren und nicht nur diesen Nasenrammel. Wobei mir schon klar ist, die Austria ist im jetzigen Zustand und bei Gültigkeit von 50+1 auch nicht mehr wert. Aber wenn 50+1 fällt, dann geht es um ganz andere Summen. Es ist der Not geschuldet, aber jedem dürfte klar sein, dass das jetzt der schlechtestmögliche Zeitpunkt ist, um Anteile zu verkaufen. 

Ich sag mal so, ich habe keine Zweifel, dass der Jürger Werner ein guter Geschäftsmann und Manager ist. Und seine Interessen perfekt vertritt, erst sich als "österreichische Lösung " positioniert und den Zuschlag bekommen. Dann die Option ins Spiel gebracht, hätte er das schon vorher gemacht, dann hätte jeder, der rechnen kann, das Angebot vom Bravo genommen. Krisch und Hensel spielen sein Spiel mit, aber wo ist derjenige, der die Interessen der Austria vertritt? Die Mitglieder haben jedenfalls eine enorme Verantwortung, eigentlich müssen sie jetzt im Rahmen der Generalversammlung das Angebot zugunsten der Austria nachverhandeln. 

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penangdave schrieb vor 10 Minuten:

Krisch und Hensel spielen sein Spiel mit, aber wo ist derjenige, der die Interessen der Austria vertritt? Die Mitglieder haben jedenfalls eine enorme Verantwortung, eigentlich müssen sie jetzt im Rahmen der Generalversammlung das Angebot zugunsten der Austria nachverhandeln. 

Ganz ganz wichtige Frage!

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ASB-Gott

Aber bitte vergesst nicht... 

Der Verein als Eigentümer ist genau derjenige der jetzt 40% oder 51% verkauft. 

Die Entscheidungsträger wären bei einem Verkauf heute von 40% genau die gleichen die anschließend über die 60% entscheiden. Die gleichen Leute die Insignia geholt haben. 

Also wenn man sich von denen jetzt schlecht vertreten fühlt, warum sollte es in einem Jahr nicht darum gehen die verbleibenden 60% wieder an Insignia (Extrembeispiel) verhökern? 

Verwaltungsrat und außerordentliche Mitglieder wären ja ident. 

Dass die VIG denen auch nur limitiert vertraut nach alldem was war, verstehe ich auch irgendwie. 

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Gizmo schrieb vor einer Stunde:

wos?
Aktuell ist der Verein noch Mehrheitseigentümer, trotz der Investoren. 
Wenn man nun die Option um weitere 10,01 abgibt, dann gibt man das Heft aus der Hand, komplett ohne Not, zu sicher einem Preis, der heute weit niedriger ist als dann wenns konkret möglich wäre sie zu erwerben. 
Wer garantiert dem Verein, dass in der Investorengruppe nicht jemand übernimmt der an Ausländer vertickt? Sind immerhin Investoren, und Werner und Co würd ich jetzt nicht als Austrianer bezeichnen. 

Die fremde Übernahme schütze ich indem ich die Hand auf den restlichen Anteilen als Verein halte und nicht indem ich Optionen verschleudere. Du warst doch mal Geschäftsmann oder?

dieses

das sich am Preis des Konkurrenzangebots richtet und nicht an einer Option die gegeben wird wenn man noch keinen Schimmer hat was an Geld erzielbar wäre.

Man gibt ja keine Aktien ab, sondern räumt nur ein, dass es eine weitere Option für den Kauf von 10,1% der Aktien geben könnte, wenn die Regel 50+1 fallen sollte. Mehr nicht. Klauseln dazu kenne ich nicht. Egal wie, ohne Verkauf von Aktien würde es nur den Weg zum Handelsgericht geben. Wäre das dein Vorschlag? 

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tifoso vero schrieb vor 5 Minuten:

Man gibt ja keine Aktien ab, sondern räumt nur ein, dass es eine weitere Option für den Kauf von 10,1% der Aktien geben könnte, wenn die Regel 50+1 fallen sollte. Mehr nicht. Klauseln dazu kenne ich nicht. Egal wie, ohne Verkauf von Aktien würde es nur den Weg zum Handelsgericht geben. Wäre das dein Vorschlag? 

nein, aber wenn die "violette Initiative" nur bei 50+1 unterschreibt hätte man andere Angebote vielleicht ganz anders betrachten sollen, meinst du nicht?

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